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Eckpunkte des Glaubens

Begonnen von Der Tobi B, 11.09.2007, 22:49:56

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Der Tobi B

Hi Leute!

Hier ein Dokument, welches m.E.n. recht gut die Grundfesten des Glaubens an den Großen Drachen wiederspiegelt. Natürlich steht es hier im Forum, um darüber zu Diskutieren, wie es seinerzeit mit der Lex Magicae geschehen ist. Dies ist dann ein verbindliches Dokument, welches auf die HP soll.
Hier im Forum haben einfach die meisten Leute Zeit. Aufgerufen ist natürlich JEDER, der einen gläubigen Charakter spielt, hier mitzudiskutieren, denn der Glaube geht uns alle an.

Er ist vielleicht ein bisschen lang, aber der Glaube ist ja auch nicht allzu einfach...  ;)

So long and thanks for all the fish!

Und nun zum Text:
"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Der Tobi B

Leitfaden und Beispiele für den einfachen Gläubigen/Einstieg in den Glauben


Wenn man einen Charakter erschaffen hat, stellt sich dem geneigten Spieler irgendwann die Frage, welchem Glauben soll der Charakter angehören?
Wenn die Wahl dann auf den Drachenglauben gefallen sein sollte, dann soll dieses Dokument ein paar hilfreiche Tipps geben, wie denn das Leben eines Gläubigen aussehen kann.
An dieser Stelle steht bewusst ,,kann", weil schließlich nicht jeder Gläubige den Glauben gleich praktiziert.
Wenn man hier das Christentum als Beispiel heranzieht: Ein niederbayrischer Katholik vom Lande praktiziert seinen Glauben anders als ein Norddeutscher, Berliner, oder ein Katholik aus dem Ruhrpott.
Des Weiteren wird hier dem eher einfachen Volk ,,aufs Maul geschaut" und es werden Tipps gegeben für die Einbindung des Glaubens in das Spiel eher bodenständigerer Charaktere.
Höher gestellte Personen, wie zum Beispiel Ritter oder Adel, haben selbstverständlich einen leicht anderen Umgang mit dem Glauben, einfach aufgrund ihrer Bildung auch in Glaubensdingen.
So mag ein Ritter mehr Tugenden des Drachen auswendig aufsagen können als der Bauer Alrik auf dem Felde.
Dieser Punkt sollte hoffentlich selbsterklärend sein und der Bildungsgrad der betreffenden Charaktere ist ja ihren Spielern bekannt. ;-)
Somit könnt ihr dann den Umgang eures Charakters mit dem Glauben dementsprechend anpassen.
Aber Achtung, nehmt euch auf jeden Fall Zeit und seid bereit ein wenig Gehirnschmalz zu investieren, da der Drachenglaube einer der kompliziertesten Rollenspiel-Glauben ist, denen ich bisher begegnet bin und das sind einige. Als Vorwort sei gesagt, dass der Drachenglaube generell immer und immer wieder jedwede Wiedersprüche in Einklang bringt. Als philosophisches Beispiel (nicht aus dem Drachenglauben, nur zur Veranschaulichung) sei hier z.B. die Diskrepanz zwischen freiem Willen auf der einen und vorbestimmtem Schicksal auf der anderen Seite genannt. Stellt Euch vor, diese beiden Dinge schließen sich nicht gegenseitig aus...
Also viel Spaß und schreiten wir gleich zur Tat

Sehen wir uns also die am meisten gestellten Fragen an.

Wer oder Was ist denn der große Drache?

Der große Drache ist eine Wesenheit, die von der Gemeinschaft des (großen) Drachen quasi als Gottheit verehrt wird. Siehe auch (an dieser Stelle kommen die entsprechenden Links)

Wer ist denn eigentlich die Gemeinschaft des (großen) Drachen?

Jeder der an den großen Drachen glaubt ist ein Mitglied dieser Gemeinschaft.
Die Kleriker sind eben jenes à Kleriker und Priester der Gemeinschaft des (großen) Drachen.
Ab und an wird der Begriff ,,Gemeinschaft des Drachen" oder ,,Gemeinschaftler" für die Kleriker des Drachen verwendet, was aber eigentlich nicht ganz korrekt ist.
Aber man muss ja nicht so engstirnig sein. ;-)
Die Gemeinschaft im eigentlichen Sinne ist also die Gemeinschaft aller Gläubigen des Drachen (wozu ja die meisten Drachenpriester gehören dürften...)

Wofür stehen der große Drache und seine Gemeinschaft?

Der Große Drache liebt die Sterblichen.
Er hat den Götterbann gesprochen und so die Sterblichen von der Willkür der Götter und dem Leid des Götterkrieges erlöst. (siehe Genesis)
Der große Drache hat uns (seiner Gemeinschaft) seine drei Prinzipien und seine acht Tugenden gegeben.
Sie sind unser Leitfaden durch unser Leben.
Sie sind der Kompass mit dem wir dem Weg des Drachen folgen können.
Außerdem steht der große Drache laut seiner Genesis für den Ausgleich und das Gleichgewicht aufgrund seiner Stellung als Hüter des Reiches der Ordnung.
Als wichtigstes jedoch erachtet der große Drache den freien Willen der Sterblichen.
Dies ist das höchste und heiligste Gut der Sterblichen.
Die Gemeinschaft steht dafür, die Prinzipien und Tugenden des Drachen, sowie den freien Willen der Sterblichen zu ehren, zu achten und gegebenenfalls zu verteidigen. Dies gilt natürlich umso stärker für die Priesterschaft des großen Drachen als für den einfachen Gläubigen. Ein jeder eben so wie es in seinen Möglichkeiten liegt.
Natürlich ergibt sich ein Spannungsfeld zwischen dem freien Willen und Regeln, wie es die Prinzipien und Tugenden nun mal darstellen.
Das bringt uns auch gleich zur nächsten Frage.

Schließen sich der freie Wille als höchstes Gut und das Befolgen der Prinzipien und Tugenden nicht gegenseitig aus?

Nein.
Da der große Drache für den Ausgleich, das Gleichgewicht und die Harmonie im Universum steht und der freie Wille als sein höchstes Gut gilt, liegt es im freien Willen des Einzelnen, ob er die Prinzipien und Tugenden des Drachen befolgt oder nicht.
Der große Drache richtet dies nicht.
Da Sünden gegen die Prinzipien und die Tugenden die Seele beflecken richtet sich die Seele des Sterblichen quasi selbst. (siehe Unten)
Jede Rechtsprechung des großen Drachen an dieser Stelle wäre ein Verstoß gegen den eigenen Götterbann und streng genommen auch ein Verstoß am freien Willen. Daher richtet der Drache selbst nicht.
Der einzelne (oder eine Rotte) Kleriker können ihren freien Willen allerdings dazu nutzen, dieses Richten durchaus zu tun. Ob sie damit dann hingegen selbst gegen eine Tugend (z.B. Barmherzigkeit bei einem Delinquenten, welcher um Gnade fleht) verstoßen, steht auf einem anderen Blatt...

Wie wirkt sich eigentlich der Aspekt des Ausgleichs und des Gleichgewichts den der große Drache beinhaltet auf den Glauben aus?

Hier geht es schon ein wenig mehr in die Tiefe des Glaubens und wird komplex. (Vorsicht Euphemismus!)
Um dies zu klären muss man ein wenig weiter ausholen.
Der große Drache ist der Hüter der Domäne des Geistes. (siehe Genesis)
Diese befindet sich genau in der Mitte aller vier Aspekte der elementaren Urebene und somit im absoluten Gleichgewicht und auf der Grenze zwischen Licht und Finsternis.
,,Und so wurde es ihm zuteil, im Reich des Geistes  dafür zu sorgen, dass das Universum im Gleichgewicht bleibt." (Zitat Genesis)
Wie wirkt sich das nun aus?
Dies ist ein weiteres Spannungsfeld innerhalb des Glaubens.
Auf der einen Seite hat die Gemeinschaft die Aufgabe gegen ,,Böses" vor zu gehen und auf der anderen Seite stehen der Aspekt des Ausgleiches und der freie Wille.
Die Lösung liegt auf der Hand.
Man behält einfach alle Aspekte des Drachen im Blick.
Die Gemeinschaft kann es den Sterblichen nicht verbieten dunkle und böse Götter anzubeten.
Der große Drache selbst will dies nicht tun, da dies dem freien Willen und dem Gleichgewicht entgegenstehen würde.
Man könnte also sagen, das Böse wäre ,,passiv", solange diese Götter nur angebetet werden.
Erst wenn das Böse ,,aktiv" wird, (und damit in aller Regel gegen die Prinzipien und die Tugenden verstößt) erst dann kann auch die Gemeinschaft gegen dieses ,,aktive Böse" vorgehen. (Wenn man streng nach den Geboten des Drachen und seinem Willen und Wesen vorgeht.)

Eine weitere Auswirkung auf den Glauben ist, dass die Gemeinschaft des Drachen auch andere Götter und Religionen akzeptiert, sofern sie nicht den Geboten und Werten des Drachen zuwider laufen. (Der große Drache selbst akzeptiert diese nämlich auch.)
Somit kann es im Glauben an den großen Drachen zum Beispiel keinen blinden Fanatismus gegenüber anderen Religionen geben.
Auch ist das ein Grund, warum die Novizenzeit so schwierig ist.
Erst wenn der Novize mit sich selbst und seiner Umwelt im Einklang ist, seine Mitte gefunden hat, erst dann hat er den Glauben in seinem Herzen angenommen, verstanden, lebt ihn und ist würdig ein Priester des Drachen zu werden.

Genau diese (scheinbaren) Gegensätze machen die Sache zwar so schwierig zu verstehen und anderen zu vermitteln, sind aber auch der Reiz an dem Glauben.

Alles in allem also ein sehr entspannter und stark buddhistisch angehauchter Glaube mit einem guten Schuss Zen.

Heißt es nun eigentlich ewige Stadt oder goldene Stadt?

Laut Genesis (der Schöpfungsgeschichte der Gemeinschaft) und Chronik (quasi der Bibel des großen Drachen, die die Genesis enthält) lautet der korrekte Name ,,ewige Stadt".
Jedoch wurde im Laufe der Zeit (IT wie OT) der Begriff ,,goldene Stadt" immer öfter (fälschlicherweise) verwendet, so dass inzwischen beide Begriffe vom Volk synonym verwendet werden. Inzwischen benutzen auch einzelne Kleriker der Gemeinschaft beide Begriffe einfach damit das Volk sie versteht.
Je nachdem, wie tolerant das Gegenüber ist, oder auch nicht, kann dies ja auch zu Spielansätzen genutzt werden. ,,Bruder, da solltet Ihr vielleicht die Genesis noch einmal genau lesen" ... *Augen roll*

Betet man überhaupt zum großen Drachen?

Ja, in der Tat, das tut man, und zwar quer durch alle Bevölkerungsgruppen.
Man erhofft sich zwar keine direkte Hilfe oder Antwort, da ein jeder weiß, dass der große Drache nicht direkt eingreift, jedoch ,,Schaden kann´s ja nix".
Immerhin könnte er ja vielleicht doch mal eingreifen.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, gerade bei Stoßgebeten in der Art von ,,Großer Drache, bitte hilf".
Außerdem richtet sich die Priesterschaft des Drachen ja auch immer wieder an den ,,Big Boss".
Man kann sich natürlich auch in Gebeten die in das Ressort bestimmter Heiliger fallen auch höflicherweise direkt an diese richten, vorausgesetzt diese sind überhaupt dem Betenden bekannt.

Wie oft muss man denn zum großen Drachen beten?

Der große Drache erwartet von seinen Gläubigen keine bestimmte Anzahl von Gebeten pro Tag.
Er erwartet Respekt und Dankbarkeit.
Die Anzahl der Gebete richtet sich nach der Frömmigkeit des Gläubigen.

Was sich anbietet sind natürlich Tischgebete (egal ob man für sich alleine betet oder in der Runde), Morgengebete, bei dem man um einen erfolgreichen Tag bittet, oder ein Abendgebet, bei dem man für den hinter einem liegenden Tag dankt, usw.
Denkt euch was aus. ;-)

Wie betet man überhaupt?

,,Da die Lebewesen sich an das Beten gewöhnt hatten, beteten sie auch zum großen Drachen, indem sie das Zeichen des Prinzips das ihrem Anliegen am meisten entspricht mit ihren Händen malten und ihre Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Bitten im Geiste dem großen Drachen zu sendeten." (Zitat)

Die Zeichen der drei Prinzipien: Liebe: offene Handfläche zum Gegenüber, Mut: sich ballende Faust, Handrücken zum gegenüber, Wahrheit: Zeige- und Mittelfinger ausgestreckt, Daumen abgespreizt, Handfläche zum Gegenüber.

Welche Gebete spricht man denn überhaupt?

Kommt auf das Gebet an.
Da kann es ganz spontane Gebete geben, die sich am Inhalt orientieren und deshalb keine feste Form haben können.
Zum Beispiel das spontane Stoßgebet, in dem man um etwas bittet, oder ein Dankgebet am Ende des Tages.
Bei Tischgebeten gibt es in Galladoorn wahrscheinlich so viele Variationen wie bei uns.
Hierzulande reicht ja die Spannbreite von ,,Komm Herr Jesu, sei unser Gast und segne was Du uns bescheret hast." bis zu nicht geistlichem Zeug wie dem unsäglichen ,,Piep, piep,... ...guten Appetit" (wenn man das ,,Gebet" nennen will.), usw.
Man sieht man hat da also eine ziemliche Bandbreite.
Aber als so ganz spontanes Beispiel für ein Tischgebet.
,,Großer Drache nimm´ unseren Dank und segne unsere Speis und Trank." Zum Beispiel.

Es gibt aber auch Gebete die in ganz Galladoorn bekannt sind und relativ fest in dieser Form bleiben.
Da wäre zum Beispiel das Drachengebet:

Großer Drache, der Du bist in unseren Herzen.
Wir lobpreisen Deinen Namen.
Möge deine goldene/ewige Stadt für uns alle Heimat werden.
Unseren Willen hast Du uns geschenkt,
um frei wählen zu können unseren Weg.

Gib uns Deine Liebe, damit wir ohne Hass;
Gib uns Deinen Mut, damit wir ohne Furcht
und gib uns Deine Wahrheit, damit wir bar jeder Lüge sind.

Mit diesen Deinen Gaben führe uns durch jegliche Versuchung,
auf dass uns Rüstzeug sein, wider allem Übel.
Lasse Deine drei Prinzipien wirken durch uns,
damit wir frei sein können.

Für Liebe, Mut und Wahrheit.


Was passiert, wenn ich mich nicht Drachengerecht verhalte?

Wenn sich ein Sterblicher gegen die Gebote (die Prinzipien und Tugenden, den freien Willen) des Drachen versündigt/verstößt, so wird er, wenn er dereinst stirbt, einen längeren Weg durch Penumbra zurücklegen müssen.
Wie lange dieser Weg wird, das hängt von dem Leben und wie man es führt im Diesseits ab, denn nur eine reine Seele, die den Tugenden und Prinzipien zu Lebzeiten folgte, findet ihren Weg durch Penumbra leicht in die ewige Stadt.
Je befleckter die Seele, umso länger wird ihr Weg durch Penumbra, ihre Suche nach der ewigen, goldenen Stadt.
Und Penumbra ist mal echt kein schöner Ort, an dem man lange bleiben möchte.

Was ist das ,,Gespräch des Lebens"?

Dieses Gespräch dient als Beratung des Geistlichen bei diversen Problemen der Gläubigen und soll Hilfestellungen bieten, damit der Gläubige diese Probleme überwinden kann.
Aber keine Angst, der Name ,,Gespräch des Lebens" klingt förmlicher als es ist.
Es kann natürlich förmlich in einer Kirche stattfinden, aber auch genauso gut bei einem schönen Spaziergang im Garten, oder bei einer Pfeife am Rande eines Ackers, an dem der Geistliche gerade entlang kam und der Bauer ihn um ein Gespräch bat.
Es ist also eigentlich nichts anderes als eine Lebensberatung.
Aber eine der Hauptaufgaben der Kirche und DIE Spielwiese für Priester im Larp.

Gibt es eine Beichte in der Gemeinschaft?

Jein.
Wenn ein Sterblicher sündigt und seine Seele erleichtern will, so gibt es die eben beschriebene Institution des ,,Gespräch des Lebens" welche man als Beichte benutzen kann.
Dieses Gespräch beinhaltet wie zuvor eine Beratung durch den Geistlichen.
Ob es zu eventuellen Aufgabenstellungen (wie die Rosenkränze bei den Katholiken, hier bei uns Questen o.ä.) des Geistlichen kommt hängt vom Spiel ab.
Auch gibt es kein Beichtgeheimnis in dem Sinne.
Jedoch kann der ,,Beichtende" darum bitten, dass der Inhalt des Gespräches Dritten gegenüber nicht bekannt gemacht werden soll.
Der Geistliche hat dann die Möglichkeit dies beim Drachen zu schwören, und kann somit, bei eventuellen Nachfragen, auf diesen Schwur verweisen und hält sich auch somit an das Prinzip der Wahrheit.

Kommen wir nun zu wichtigen Stationen/Rituale im Leben eines Gläubigen.

Dazu muss man noch eines Besonderheit voraus schicken.

Eine weitere Tradition die sich in der Gemeinschaft etabliert hat ist das anlegen eines ,,Hain des Lebens".

Der Hain des Lebens ist die einzige Kultstätte, die man in jedem Dorf, jeder Stadt, Burg, Schloss oder anderen Örtlichkeit in der der Drache angebetet wird, finden kann.
In Orten die keinen Tempel besitzen werden alle Zeremonien in ihm abgehalten.
(Außerdem ist er sehr praktisch bei einer Volkszählung.)


Geburt

Für jedes (vernunftbegabte) Lebewesen, das Geboren wird, wird im ortsansässigen Hein des Lebens ein Baum gepflanzt.

Taufe

Mit der Taufe erhält das betreffende Kind seinen Namen.
Es wird der Gemeinschaft vorgestellt und diese gibt das heilige Versprechen ab zusammen mit den Eltern für dieses Kind zu sorgen (auch in geistigen Belangen), bis es in die Gemeinschaft des Drachen aufgenommen werden kann.
Der Priester gibt dem Kind den so genannten Geburtssegen.
Dieser Segen wird ausschließlich Kindern gegeben und wirkt so lange, bis das Kind in der Lage ist seinen eigenen freien Willen zu artikulieren.
Der Zweck dieses Segens liegt darin, die Kinder vor bösem, das in unserer Welt nun Mal präsent ist, zu schützen.
Da ein Kind sehr leicht empfänglich ist für Beeinflussungen jeglicher Art, wirkt man mit diesem Segen Einflüsterungen von böser Natur entgegen.
Dieses Ritual sollte daher nur von fertigen, besser noch erfahrenen Priestern des Drachen durchgeführt werden.

Die Aufnahme in die Gemeinschaft des Drachen

Da der große Drache den freien Willen als wichtigstes Gut der Sterblichen betrachtet würde man niemals ein Kind, welches seinen Willen dazu noch nicht geäußert hat in die Gemeinschaft des Drachen ,,zwingen".
Das ,,sich selbst bewusst werden" über seinen eigenen freien Willen ist eine Fähigkeit die sich bei den vernunftbegabten Völkern erst im Laufe ihres Lebens entwickelt.
Bei Menschen im Zuge ihrer Pubertät.
Mit dem reifen eines eigenen freien Willens dann jedoch, rückt dann auch die Aufnahme in die Gemeinschaft des großen Drachen näher, so dies der Wunsch des Kindes/des Heranwachsendens ist.
Dieses Fest findet üblicherweise im Frühling statt, da dies das ,,Erwachen" des Kindes, seines freien Willens symbolisiert.

Das Erwachsenwerden

Im Sommer wird das Fest des Erwachsenwerden gefeiert, indem von den Jugendlichen als Zeremonie ein Band zerschnitten wird, das die Verbindung zwischen Eltern und Kindern, die Verantwortlichkeit der Eltern gegenüber der Kinder, symbolisiert.
Üblicherweise wird dieses Fest nicht sehr lange nach der Aufnahme in die Gemeinschaft des großen Drachen gefeiert.
Dies liegt jedoch im Ermessen der Jugendlichen (und Eltern ;-)).

Tod

Wenn ein Mensch stirbt wir der Baum, der bei seiner Geburt im Hain des Lebens gepflanzt wurde, gefällt und mit dem Leichnam verbrannt.
Nichts soll nämlich die unsterbliche Seele von ihrem Weg durch Penumbra abhalten, bzw. sie davon ablenken.
Die Asche wird danach in den Hein des Lebens gestreut.

"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Der Tobi B

Nur um es hier nochmal zu erwähnen: Dies soll eine Diskussionsgrundlage sein, ja? Noch ist das Dokument nicht verbindlich. Soll es aber mal werden.

Man ein paar Fragen hierzu:

- Ist es denn verständlich?

- Führt es jemanden, der vom Drachenglauben keine Ahnung hat gut durch diesen Glauben?

LG - Tobi
"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Susi

Wer ist denn eigentlich die Gemeinschaft des (großen) Drachen?
Die Kleriker sind eben jenes à Kleriker und Priester der Gemeinschaft des (großen) Drachen.


An dem Satz stimmt entweder was nicht oder ich versteh ihn falsch.



Wie wirkt sich eigentlich der Aspekt des Ausgleichs und des Gleichgewichts den der große Drache beinhaltet auf den Glauben aus?
Erst wenn das Böse ,,aktiv" wird, (und damit in aller Regel gegen die Prinzipien und die Tugenden verstößt) erst dann kann auch die Gemeinschaft gegen dieses ,,aktive Böse" vorgehen. (Wenn man streng nach den Geboten des Drachen und seinem Willen und Wesen vorgeht.)


Hier sollte vielleicht noch rein, das die Gemeinschaft dann eingreift, wenn der freie Wille anderer nicht mehr gegeben ist.
Und somit die schütz die sich nicht allein zu schützen vermögen.


Betet man überhaupt zum großen Drachen?
Ja, in der Tat, das tut man, und zwar quer durch alle Bevölkerungsgruppen.
Man erhofft sich zwar keine direkte Hilfe oder Antwort, da ein jeder weiß, dass der große Drache nicht direkt eingreift, jedoch ,,Schaden kann´s ja nix".
Immerhin könnte er ja vielleicht doch mal eingreifen.


Den letzten Satz finde ich etwas unglücklich.
Die Hilfe des Drachen kann beim Gebet darin bestehen, finde ich, das man sich noch mal auf die Prinzipien und Tugenden besinnt und vielleicht dadurch ,geleitet' wird .
Und des weiteren, könnte der Drache doch, ohne gegen seinen Bann zu verstoßen, einen seiner Priester zu dem Betenden schicken, um so Beistand zu leisten, oder?



Wie betet man überhaupt?
Finde ich toll. War mir nicht bewüßt das man die Gebetshaltung der Situation so schön anpassen kann.


Ansonsten finde ich es sehr anschaulich und leicht verständlich, allerdings hab ich mich ja auch schon mit dem ,Glauben' beschäftigt.
Vielen Dank, das Du dir die Mühe gemacht hast. Ich würde sagen es ist sehr gut gelungen.


Susi
Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

kadenau

Hallo Tobi,

ein wunderschöner Text über den Drachenglauben. Für mich als "Laie" in diesem Bereich ein "Augenöffner" und hilfreicher Text.
Ganz besonders gelungen finde ich den Part  "Gleichgewicht" rund um das aktive und passive "Böse".

Von meiner Sicht aus eine 10-Sterne-Bewertung (von max. 10 Sternen).  :-* :D

CU

KC

Der Tobi B

Nur ganz kurz: Dankeschön für erstes Feedback - bin am Wochenende nicht da, weswegen ich ausführlicheres danach schreiben werde (es sei denn ich komme am WE ins I-net...)

LG - Tobi
"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Marion

Bei "Wer oder Was ist der Große Drache" würde ich noch "Hüter des Geistes / Elementarhüter des Elementes Geist" hinzufügen.

Bei "Wer ist die Gemeinschaft..." bin ich anderer Meinung. Ich habe die Gemeinschaft immer als Bezeichnung für den Orden gesehen. Auch im Dogma ist immer von "der Gemeinschaft" die Rede, wenn es um die Kleriker geht. Die Gläubigen sind "die Drachengläubigen". Wenn wir das jetzt ändern wollen, wie nennen wir den Orden/die Kleriker, damit wir eine Unterscheidung haben?

"Die Gemeinschaft im eigentlichen Sinne ist also die Gemeinschaft aller Gläubigen des Drachen (wozu ja die meisten Drachenpriester gehören dürften...)" ist sicher ironisch gemeint, impliziert aber, dass es auch Drachenpriester gibt, die nicht an den Großen Drachen glauben und ist daher m.E. eher unglücklich formuliert.

Bei "Wie wirkt sich eigentlich der Aspekt des Ausgleichs und des Gleichgewichts..." möchte ich noch etwas betonen. Die Gemeinschaft ist eindeutig rechtschaffen gut, unsere Aufgabe ist es, "das Böse" zu bekämpfen, nicht für Ausgleich zu sorgen. Hier muss man eindeutig zwischen dem Großen Drachen selbst und der Gemeinschaft unterscheiden. Gerade die einfachen Gläubigen sind mit diesem (scheinbaren) Widerspruch bestimmt überfordert. Siehe das Dogma:

"Zwei große Aufgaben hat der Drache der Gemeinschaft zugedacht, beide wichtig und beide schwer zu erfüllen.
Es soll Ziel der Gemeinschaft sein, die Welt von allem Bösen und allem Übel zu befreien und zu beschützen, dabei ist der freie Wille das wichtigste Gut für den Großen Drachen.
Außerdem soll es Ziel der Gemeinschaft sein, für die Sterblichen da zu sein, sich ihrer Sorgen, Bedürfnisse und Nöte anzunehmen und zu helfen. [...] Die Gemeinschaft des Drachen verteidigt den freien Willen, und wird gegen alle vorgehen, die dem zuwider handeln.
Genauso wird die Gemeinschaft gegen Priesterschaft und Anhänger von bösen Gottheiten, Daimonen, Magier, die sich den schwarzen Riten verschrieben haben, und untotes Gezücht vorgehen."

Zum Thema Beichte: Das Zwiegespräch, oder "Gespräch des Lebens", beinhaltet im Gegensatz zur Beichte keine Absolution. Absolution im Diesseits bekommt man auch nicht durch auferlegte Questen. Wahre Vergebung kann es nur im Nachleben geben, wenn man die Penumbra durchquert hat und die Ewige Stadt erreicht. Das sollte man vielleicht hervorheben.

Was mir noch aufgefallen ist, die Prinzipien und Tugenden sind nicht klar ersichtlich genannt, das wäre für neue Spieler sicher hilfreich.

Insgesamt finde ich den Text gut, Respekt für die Arbeit, die Du Dir gemacht hast, Tobi. Ich werde es trotzdem begrüßen, wenn es wieder einen KOTS gibt, wo man über die ganzen neuen Texte sprechen kann.   :)
Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt - Friedrich Schiller

Ein guter Heiler kommt selten umsonst und nie vergebens.

Graumähne

Hi,

Erst mal vorneweg, meine Meinung zu dem Ding hab ich mit Tobi schon durchgehechelt, deshalb möchte ich hier mal gleich in die fröhliche Diskussion einsteigen.

Zitat von: Marion in 15.09.2007, 20:46:28
Bei "Wer ist die Gemeinschaft..." bin ich anderer Meinung. Ich habe die Gemeinschaft immer als Bezeichnung für den Orden gesehen. Auch im Dogma ist immer von "der Gemeinschaft" die Rede, wenn es um die Kleriker geht. Die Gläubigen sind "die Drachengläubigen". Wenn wir das jetzt ändern wollen, wie nennen wir den Orden/die Kleriker, damit wir eine Unterscheidung haben?

Hmmmm... lustig ich dachte immer genau umgekehrt, dass die Gemeinschaft ein Begriff für die gesamte Gemeinschaft (Priester + Gläubige) halt wäre.
Wir könnten die Kleriker einfach Priester nennen? oder die Kirche der Gemeinschaft?
Den Begriff Gemeinschaft auf Gläubige und Kleriker gemeinsam anzuwenden fände ich eigentlich ganz nett um dem einfachen Gläubigen auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu vermitteln.
Was haltet ihr davon?

Zitat von: Marion in 15.09.2007, 20:46:28
"Die Gemeinschaft im eigentlichen Sinne ist also die Gemeinschaft aller Gläubigen des Drachen (wozu ja die meisten Drachenpriester gehören dürften...)" ist sicher ironisch gemeint, impliziert aber, dass es auch Drachenpriester gibt, die nicht an den Großen Drachen glauben und ist daher m.E. eher unglücklich formuliert.

Stimmt, da sollte die Ironie (wesentlich) deutlicher gemacht werden.


Zitat von: Marion in 15.09.2007, 20:46:28
Bei "Wie wirkt sich eigentlich der Aspekt des Ausgleichs und des Gleichgewichts..." möchte ich noch etwas betonen. Die Gemeinschaft ist eindeutig rechtschaffen gut, unsere Aufgabe ist es, "das Böse" zu bekämpfen, nicht für Ausgleich zu sorgen. Hier muss man eindeutig zwischen dem Großen Drachen selbst und der Gemeinschaft unterscheiden. Gerade die einfachen Gläubigen sind mit diesem (scheinbaren) Widerspruch bestimmt überfordert. Siehe das Dogma:

"Zwei große Aufgaben hat der Drache der Gemeinschaft zugedacht, beide wichtig und beide schwer zu erfüllen.
Es soll Ziel der Gemeinschaft sein, die Welt von allem Bösen und allem Übel zu befreien und zu beschützen, dabei ist der freie Wille das wichtigste Gut für den Großen Drachen.
Außerdem soll es Ziel der Gemeinschaft sein, für die Sterblichen da zu sein, sich ihrer Sorgen, Bedürfnisse und Nöte anzunehmen und zu helfen. [...] Die Gemeinschaft des Drachen verteidigt den freien Willen, und wird gegen alle vorgehen, die dem zuwider handeln.
Genauso wird die Gemeinschaft gegen Priesterschaft und Anhänger von bösen Gottheiten, Daimonen, Magier, die sich den schwarzen Riten verschrieben haben, und untotes Gezücht vorgehen."

Hmmmm ob der einfache Gläubige damit überfordert ist, das entscheidet ja der Spieler und wenn ja, dann hat man als Kleriker schon mal Spiel um dem Kerl das zu erklären.
Dass die Gemeinschaft diese Aufgaben hat ist klar, aber durch den Aspekt des freien Willens und eben dem Aspekt des Ausgleiches (welche beide bei dem Thema zusammen gehören) und der daraus resultierenden Spannung dazwischen (Aufgaben und Aspekten) und der Auflösung mit aktivem und passivem Bösen ergeben sich an der Stelle auch wunderbare Spielansätze.
In der Vergangenheit wurde der Drachenglaube ja auch schon als relativ neutraler Glaube bespielt (zB. Maik auf dem Hollow Kingdom)
Ich würde auch nicht unbedingt da eine Trennung zwischen Drachen und Gemeinschaft vornehmen, warum sollte die Gemeinschaft andere Aufgaben Ziele haben als der Drache?
Ich würde als Indiz dafür (aktives und passives Böses) nehmen, dass der Drache die "bösen" Götter auch nur aus der ewigen Stadt geschmissen hat und nicht gleich vernichtet, was er sicherlich durchaus hätte tun können.
Man kann die Schriften halt auf beide Weisen auslegen...
Ich halte die hier dargelegte für erfrischend anders als im Rest der Larpreligionen.
Bei Szenarien wie: "Er betet einen dunklen Gott an, tötet ihn!!!" kann man sich als Gemeinschaftler dann hinstellen und sagen, "Nö! Noch hat er ja nix gemacht, also lasst ihm mal seinen freien Willen und schön die Finger weg!"
Reibungspunkt im Spiel und dadurch gleich wieder mehrere Spielmöglichkeiten.
Aber wie gesagt, Auslegungssache...

Zitat von: Marion in 15.09.2007, 20:46:28
Zum Thema Beichte: Das Zwiegespräch, oder "Gespräch des Lebens", beinhaltet im Gegensatz zur Beichte keine Absolution. Absolution im Diesseits bekommt man auch nicht durch auferlegte Questen. Wahre Vergebung kann es nur im Nachleben geben, wenn man die Penumbra durchquert hat und die Ewige Stadt erreicht. Das sollte man vielleicht hervorheben.

Jepp, deiner Meinung, eine Absolution im diesseits gibbet nicht.
Sollte in der Tat kenntlicher gemacht werden.


Zitat von: Marion in 15.09.2007, 20:46:28
Was mir noch aufgefallen ist, die Prinzipien und Tugenden sind nicht klar ersichtlich genannt, das wäre für neue Spieler sicher hilfreich.

Hmmm Müssen die wirklich da rein?
Die stehen doch schon an anderer Stelle auf der Homepage.
Die sollte doch nun wirklich jeder finden, oder?


Zitat von: Susi in 14.09.2007, 10:13:59
Wer ist denn eigentlich die Gemeinschaft des (großen) Drachen?
Die Kleriker sind eben jenes à Kleriker und Priester der Gemeinschaft des (großen) Drachen.


An dem Satz stimmt entweder was nicht oder ich versteh ihn falsch.

Ich schliesse mich Susi an, ich versteh ihn auch nicht, so wie er da steht.  ;D

Zitat von: Susi in 14.09.2007, 10:13:59
Wie wirkt sich eigentlich der Aspekt des Ausgleichs und des Gleichgewichts den der große Drache beinhaltet auf den Glauben aus?
Erst wenn das Böse ,,aktiv" wird, (und damit in aller Regel gegen die Prinzipien und die Tugenden verstößt) erst dann kann auch die Gemeinschaft gegen dieses ,,aktive Böse" vorgehen. (Wenn man streng nach den Geboten des Drachen und seinem Willen und Wesen vorgeht.)


Hier sollte vielleicht noch rein, das die Gemeinschaft dann eingreift, wenn der freie Wille anderer nicht mehr gegeben ist.
Und somit die schütz die sich nicht allein zu schützen vermögen.

Hmmm ja auch da unterschreib ich.

Zitat von: Susi in 14.09.2007, 10:13:59
Betet man überhaupt zum großen Drachen?
Ja, in der Tat, das tut man, und zwar quer durch alle Bevölkerungsgruppen.
Man erhofft sich zwar keine direkte Hilfe oder Antwort, da ein jeder weiß, dass der große Drache nicht direkt eingreift, jedoch ,,Schaden kann´s ja nix".
Immerhin könnte er ja vielleicht doch mal eingreifen.


Den letzten Satz finde ich etwas unglücklich.
Die Hilfe des Drachen kann beim Gebet darin bestehen, finde ich, das man sich noch mal auf die Prinzipien und Tugenden besinnt und vielleicht dadurch ,geleitet' wird .
Und des weiteren, könnte der Drache doch, ohne gegen seinen Bann zu verstoßen, einen seiner Priester zu dem Betenden schicken, um so Beistand zu leisten, oder?

Ich verstehe den letzten Satz so, dass er vielleicht die Hoffnung des Betenden vermittelt?
Ist aber wirklich unglücklich formuliert, also auch hier pflichte ich der Susi bei.


Hmmmm langsam wird´s unübersichtlich, oder?

Teilung des Threads nötig?


Ansonsten

Liebe Grüße

Gunther
Elen sila lumenn' omentielvo.

Der Tobi B

Hallo an Alle, speziell Marion!

Cool und vielen Dank. Speziell so etwas habe ich mir für den Text gewünscht - wenn ich ihn jetzt gleich nicht  mehr überarbeiten kann (weil ich zur Arbeit muss...) werde ich es auf jeden Fall so zeitig wie möglich tun. Wenn jemand sußenstehendes drüberliest, fallen eben doch noch andere Dinge auf.

Einer der zentralen Punkte der generellen Diskussionstoff bietet ist wohl die Auslegung wie die Gemeinschaft gegen Böses vorgehen soll. Hier gibt es die Möglichkeit zur Auslegung mit dem "passiven Bösen", gegen das nicht vorgegangen wird und der Möglichkeit, gegen alles Böse prinzipiell vorzugehen.

Ich bin hier ein bisschen hin- und hergerissen. Ich glaube, da ist ein neuer Thread fällig...

LG - Tobi
"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Graumähne

*kick*

Ich hol mal zwei Threads hier wieder hoch, da ich denke, dass wir an den Stellen einen Konsens erzielt haben.

So wie das hier aussieht, sind wir uns ja alle ziemlich einig, was den Text angeht. (Die Sache mit dem Bösen wird ja in dem Nachbarthread behandelt.)

Irgendwelche Einwände?


Lieben Gruß

Gunther
Elen sila lumenn' omentielvo.

Gunnar von Widderfels

Nö bin zwar grad noch am Lesen mit der bösen Geschichte usw. aber der Rest sieht doch stimmig aus.



gruß hendrik
gruß hendrik