In den letzten Tagen des November trifft in den Häusern der Gemeinschaft des Großen Drachen der beiliegende Brief ein.
Die Wenigen, die nur von der Zugehörigkeit der Dame Katharina in der Silbermondgilde wissen, heben zweifelnd die Braue, die Wenigen, die sie persönlich kennen und mit ihr im Feld standen, nicken bedächtig und wohlwollend. Den Meisten ist es egal, sie harren stattdessen darauf, endlich zu erfahren, was sich in Erbnacht mit dem Furor Draconis zugetragen hat.
Mit einem zufriedenem Blick und einem feinen Lächeln auf den Lippen wendet der Leiter der Magierakademie seine zuvor prüfenden, jede Silbe des Aushangs studierenden Augen ab gen Straße, über die er gen Hauptstadt reitet.
Er scheint sehr zufrieden.