Drachenreiter Forum

Hallo,

ihr dürft mal raten welche Nummer man da ziehen soll und warum es weht tut! Eine weitere Weltverschwörung aufgedeckt:

(http://www.ricsattler.de/standalone/susi666.jpg%3Cbr%20/%3E)

Ric

Mist ich wurde enttarnt!!!

>:D

Susi

Wahrscheinlich hat sie diesen geheimen Plan gestern, am 6.6.6 gestartet. Im Uebrigen das boeseste Datum, dass es in diesem Jahrhundert gibt...

ciao.. Thilo

Von langer Hand vorbereitet, durch Administratoren unterstützt (chitchat wird nicht gewertet), ist nun die Falle zugeschnappt und das Böse überführt:

(http://www.ricsattler.de/standalone/susi666_2.jpg)

P.S.: Thilo hat, wie immer, recht!

Bätsch!

667

*lol* Ihr seid toll! *lach*
'n Kumpel von mir hat übrigens extra gestern wegen dem Datum geheiratet   >:D

Zitat von: Kasimir in 07.06.2006, 15:45:24
'n Kumpel von mir hat übrigens extra gestern wegen dem Datum geheiratet   >:D

Ja, ja. Ein perfekter Tag, um Antichristen zu zeugen.  >:D ;D

Zitat von: Jockel in 07.06.2006, 15:45:24
*lol* Ihr seid toll! *lach*
'n Kumpel von mir hat übrigens extra gestern wegen dem Datum geheiratet   >:D

Ich möchte nicht wissen, wie viele Überstunden die armen Standesbeamten gestern machen mußten...

Im Urlaub bin ich an einem Altersheim mit der Hausnummer 333 vorbeigelaufen. Also da möchte ich nicht hin, wenn ich alt bin.  :o

LG
Sabine

Ich plädiere für einen sofortigen Exorzismus und anschliessender Verbrennung von Susi!

ciao.. Thilo

Ich hol schon mal das Holz!  >:D

"Ist da ihre echte Nase?"
"Glaubt mir ihre echte ist noch viel häßlicher" (Ritter der Kokosnuß)

Wobei wir sie erst im Vergleich zu einer kalten Ente wiegen sollten...  ;D

*Muhahaha*

Ihr Narren!

Nur die, welche keine Hexen sind, brennen. Doch uns die wir mit dem Teufen buhlen kann ein einfaches Feuer nichts anhaben.

Ich komme wieder und vernähe .....  ääähhh.... vernichte Euch alle.

*schnapptihrenbesenundfliegtlachenddavon*

Susi

[Befehlston]"schwingensteinische Bogen-Luftabwehr FEUER FREI" [/Befehlston]

*pfeilloszischenlaß*

Sustineo:

"Gaaaaaaaaaaaanz ruhig, die finde ich überall wieder!" *grins*

*teleportvorbereitetundiekrematoriumspyroeinsteck*

,,Ha, Ihr glaubt ihr könnt mich mit Pfeilen spicken?"

*einehandvombesenlös*

,,Bei dem Schwur der uns verbindet... Belzebub, schütze deine Dienerin"

Die Pfeile prallen an einer Art Feld ab

,,Und Du kleiner Magier... ich habe mehr Blut vergossen und damit Magie gewirkt, als Du dir auch nur im Entferntesten vorstellen kannst. Folge mir nur und Du wirst winselnd vor mir im Staub kriechen bevor der Tag sich zum Abend neigt."

*mist, hätte sie nicht enttarnen sollen... jetzt haben wir die nächste große Bedrohung in Galladoorn..."

Zitat von: Susi in 07.06.2006, 17:01:52
Folge mir nur und Du wirst winselnd vor mir im Staub kriechen bevor der Tag sich zum Abend neigt

Wow Susi.. brauchst du noch einen Nebenjob? Kenne da ein paar Leute, die jemanden kennen, der dir was vermitteln koennte, sofern du mit einem Telefon umgehen kannst  >:D

ciao.. Thilo

 ;D ;D  Wähle 0190-Susi! JETZT!!!  ;D ;D ;D

*aufbodenwälzvorlachen*


.....


LOOOL

Wenn schon dann 0190 666 SUSI ;)

Für nur ein Gold pro Sanduhrdrehung werden sie mit ihrem persönlichen Dämon verbunden!

Zitat von: Susi in 07.06.2006, 17:01:52
ich habe mehr Blut vergossen und damit Magie gewirkt, als Du dir auch nur im Entferntesten vorstellen kannst. Folge mir nur und Du wirst winselnd vor mir im Staub kriechen bevor der Tag sich zum Abend neigt."[/size]

Jetzt wissen wir auch, warum sie Heilerin ist...kostenloses Blut in rauhen Mengen  ;D ;D >:D

Zitat von: Ricardoon Findelbalg in 07.06.2006, 19:24:30
Wenn schon dann 0190 666 SUSI ;)

Für nur ein Gold pro Sanduhrdrehung werden sie mit ihrem persönlichen Dämon verbunden!

SCHIEBUNG!

habe ich gerade versucht, folgende Antwort:

The demon you have called is temporally not avalible!

*Falk klettert auf einen Baum und holt die triumpfierende Susi mit einem Stabschlag von ihrem Besen*

Nim das du ausgeburt der Hölle.

*Er fokusiert Susi schlägt eine Brücke in ihr Hirn*

TAZE SCHWEIG

*AAAAAAAhhhh*

Susi fällt vom Besen und schlägt hart auf dem Boden auf. Kurz fehlt ihr die Luft, so dass Falk seinen Zauber wirken kann. (Obwohl sie sich fragt, warum die Taze schweigen soll)

Die sehr stumme Susi zieht ihren vergifteten Dolch aus dem Holster und holt Falk mit einem gezielten Wurf vom Baum. Danach zieht sie einen weiteren Dolch und schneidet sich in beide Unterarme.

Sie steht dort, mit ausgebreiteten Armen, gesenkten Kopf. Das Blut tropft aus dem Boden. Um sie scheint sich eine dunkle Wolke zu bilden......Wind kommt auf........

Zitat von: Sonja in 07.06.2006, 19:25:48
Jetzt wissen wir auch, warum sie Heilerin ist...kostenloses Blut in rauhen Mengen  ;D ;D >:D

Du hast es erkannt, warum selbst bluten, wenn das andere für einen übernehmen können.

Zitat von: Excellenz in 07.06.2006, 19:26:41
The demon you have called is temporally not avalible!

Wir bitten Sie um Verständnis, Ihr persönlicher Dämon ist gerade dabei die Welt zu vernichten. Er wird sich danach umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihren eine nette, überaus gut geheizte Unterkunft im Souterrain anzubieten.

*Gregorij stürmt auf die Hexe zu*

Lasst mich vor! Mir kann das Biest mit seiner Magie nichts... ähh... anhaben...
...ups, da war was...

*Die Hexe hebt den Kopf als sie die Worte hört*

,,Gregorij, wie schön Dich zu sehen. Besonders jetzt nachdem Du deine Fähigkeiten eingebüsst hast"

* sie zieht eine Phiole aus einer Schlaufe am Gürtel. hre Stimme ist honigsüß und sie schaut Gregorij in die Augen*

,,Bei deinem Blut das ich vergoß, sei dein Wille gebunden. In Bezebubs Namen wirst Du mir gehorchen!"
,,Komm zu mir und schütze mich, Gregorij."

*bei diesen Worten zerbricht sie die Phiole, der Wind wird stärker, die dunkle Wolke verdichtet sich........*

*Gregorij stellt sich mit seinem schweren Hammer und wattierten Weste vor die Hexe*

(Grummelgrummelgrummel) "Ich bin Euch zu diensten, Meisterin..."

* und die Hexe zückt eine ganze Batterie von Phiolen*

"Sieh, Herr der Hölle, ich habe hier das Blut von Vielen, Magiern wie  und Noraia, von Klerikern, wie Goron und Skyvery, von Kämpfern wie Lexund Dencyr, sogar von Kobolden, Haborks, Orks und von Dutzenden mehr. All dies und mein eigens Blut will ich Dir geben, wenn du mir die Macht verleihst nach der ich strebe"

*Die Hexe wird fast von einem Schleier der Dunkelheit verborgen. Wind zerzaust ihre Kleidung, doch dieumgebenden Bäume bewegen sich nicht*

"Doch zuerst will ich mich Schützen. Er der mir am meisten vertraute, soll nun an meiner Stell erleiden, was immer man mir zufügen will. Aaron Wachtfels, mein Schmerz sei der deine! In Belzebubs Namen."

*mit deisen Worten zerbricht sie ein besonders großes Fläschchen.*

Zitat von: Susi in 08.06.2006, 20:22:48
[ Aaron Wachtfels, mein Scherz sei der deine! In Belzebubs Namen."[/size]

Dat is jarkeine Hexe! Dat is ein Kobold!  ;D ;D

Mit wehenden Roben (ala Ostern) eilt Sustineo zu der Szene und erschafft erst mal ein schönes Glatteis umd die beiden Gestalten zu Boden zu werfen. Steissprellgarantie!

Mit einem Windstoß lässt er den Gregorius wie einen Puk über die Eisfläche fltschen und gegen den Baumstamm hämmern *pülonk* *sternchen* *außergefecht*

Nun bereitet er einen Desolutio gegen Die Hexe S. vor....

Zitat von: Excellenz in 08.06.2006, 20:57:36
Mit einem Windstoß lässt er den Gregorius wie einen Puk über die Eisfläche fltschen und gegen den Baumstamm hämmern *pülonk* *sternchen* *außergefecht*

Gregorij wundert sich wo plötzlich Gregorius aufgetaucht ist und schaut im beim schlittern zu. ^^
. o O (Seltsam, diese Magier, die eigenen Leute auser Gefecht setzen)  >:D

*ob das so eine gute Idee war, fragt sich die Hexe als es sie auf das gut gepolsterte Hinterteil haut*

*während sie nach hinten schliddert, fängt sie an zu sprechen*

"Belzebub, bei dem Packt den wir schlossen fordere ich Macht für Blut!"

*Als sie an einen Baum knallt zerbrechen all die schönen Phiolen. Und Aaron hat plötzlich arge Schmerzen im verlängerten Rücken.
Ein leichtes Beben ist zu spüren, und eine sehr tiefe Stimme ist zu hören:*   

"Du hast mir mehr Blut geopfert als jeder Andere. Die Macht nach der Du verlangst sei Dein."

*sie grinst Sutineo an und brummel was vor sich hin *

,,Jeder Zauber soll Dich an meiner statt treffen, Magier. Du nennst das wohl Reflectio"

Heee, so wartet doch, haltet ein!  :o

Man kann doch über alles in Ruhe reden!!!

*ruftsundrenntschnurschtracksrichtungsustineo* klapper, schepper, quietsch...

Sustineo bleibt gelassen stehen und hebt ganz langsam seine Kappe nach oben.

Die beiden Strähnen beginnen sich zu erheben und formen sich zu 2 gedrehten Hörnern und stehen deutlich vom Kopfe ab. Seine Augen verändern sich sie breiten Schlitzen aus denen es giftig grün funkelt.

" Auch wenn du die Macht bekommen hast die du verlangst, werden wir es nicht zulassen das du sie hier oben anwenden kannst. Dies ist mein Land und du WEIB wirst es nicht bekommen!"

In seiner üblichen Manier beginnt er einen Feuerball zu erstellen, der sich jedoch nicht von ihm fortbewegt wie üblich, sondern sich aufbläht und ihn vollends umgibt wie eine Hülle. Es ist nur noch eine gleißenden Feuerkugel zu sehen die sich auf die Hexe zubewegt.

Uääääääähhhh.... schreits vor Schreck!

Oh, nein! Er zündet schon wieder was an! Volle Deckung! Wo ist der nächste Felsen?

Hintert dem nächsten großen Stein springt C. in Deckung und beobachtet das Geschehen mit wachsender Spannung und gezogenem Wurfdolch. Wie wird diese Begegnung der beiden Magier ausgehen? Wer wird den Sieg davon tragen? Wer wandelt hier noch für das Licht? Welches Übel ist das geringere? Und für wen ist der seltsame Dolch bestimmt?

To be continued... (?)

...nach der Werbung:

Von links kommt eine junge hübsche Hexe mit knappem Oberteil auf der ein roter Fleck ist:

  Oh nein! Bei meinem Experiment ist das Blutfläschchen explodiert! Was mach ich bloß? *trauriger Blick*

Es springt von der anderen Seite ein Handelsvertreter ins Bild:

  Kaufen Sie Fleck-ex! Egal welche Tränke und Kräuter die Robe beschmutzten:
  Fleck-ex! Nur 1 Goldstück! Ergiebig in der Menge – super im Ergebnis! Günstig nur 1 Goldstück!
  Zu kaufen über die Glaskugel im Schnick-Schnack-Schnuck-Schop oder bei Wunderbare Wundermittel
  in der nächsten Großstadt!


Beide gehen aus dem Bild und die starren Helden erwachen wieder zu leben. Das Schauspiel möge weitergehen:

*Die Hexe Susi schaut etwas erstaunt auf Sustineo. Dann teilt ein Lächeln ihre Lippen.*

,,So ist das also mein Hübscher. Komm nur her mit deinem elementaren Feuer und wärm mir das Herz. Wir beide zusammen könnten nicht nur die Welt sondern das Universum regieren."


*Sie beginnt um sich herum ebenfalls einen Ball aus gleißendem Feuer zu formen und geht auf Sustineo zu*

,,Wie wäre es, sollen wir ein Feuer entfachen, heißer als das der Sonne?"

*Gregorij springt in Deckung...*
das soll seine Meisterin schon selbst ausfechten... soviel Überlebenstrieb muss sein...
Meisterin? Wieso eigentlich Meisterin?

Aus dem Dunst schreitet Wulf, aus seinen rinnt Blut und in der Hand hält er sein Schwert.

"Deine Zauberkunst wirkt nicht denn ich wandele unter dem Schutz der Großen Vier."

Er stürmt los und setzt dabei zu einem tölichen Hieb an.

*die Hexe schaut Wulf gelassen entgegen und denkt sich "Armer Aaron, das tut gleich weh". Und ob kroß gebratener Halb-Ork schmeckt? Denn immerhin ist sie von Feuer eingehüllt*

Die beiden Feuerkugeln treffen aufeinander und beginnen miteinader zu verschmelzen, wobei Feuereruption sich rings um sie herum verbreiten und alles in Brand setzen was brennbar ist.

"Warum mit einem halben Ork zufrieden geben, wenn wir dutzende ganze Orks haben können!" dringt es gellend aus der sustineoischen Feuerkugel.

Die Erde erschüttert und eine Spalte tut sich aus, welche deutlich eine schwarze Treppe zeigt auf welcher sich Orks nach oben drängen um im wilden Kampflärm auf den Halbork zuzusteuern.

*eine der Feuereruption trifft Wulf und er geht in Flammen auf*

"AAAHHH! Das hält mich nicht auf."

*Wulf fängt an Sustinios Orks zu zerstückeln.*

C. hat die Szenerie beobachtet und nutzt die Gelegenheit! Die Feuerbälle haben sich inzwischen zu einem einzigen vereint, alle scheinen abgelenkt zu sein, die beiden Hexer scheinen nicht mehr gegeneinander kämpfen zu wollen (was die da drin wohl treiben?)

Er srpingt auf, ziehlt auf den hellsten Punkt der Feuerkugel und wirft mit aller Macht den langen grazilen Dolch aus drachenbrodemgehärteten Mondgestein, um der Vereinigung der Kräfte der Hexer Einhalt zu gebieten und setzt gleich darauf zum Lauf in Richtung Wulf an, die Hand am Schwert...

*Der Dolch trifft die Hexe, die sich vor Sustineo stellt. Der Dolch dringt tief in Ihre Schulter ein und sie zieht ihn mit einem Lächeln raus, um ihn dann einzustecken. Im Kloster Eberwald krümmt sich Aaron vor Schmerzen, Blut fliest aus seiner Schulter.*

,,Nun Sustineo, was sollen wir mit Caidrach anstellen? Irgendwas kreatives, blutiges wäre schön. Sollen wir ihr zerplatzen lassen?"

Caidrach merkt, daß irgendetwas nicht so gewirkt hat, wie vorgesehen.

Oh Du unselige Hexe! Warte nur! Du wirst noch an Deinem eigenen Blute ersticken!

"Jetzt, Kalgalath! Stoß in Dein Horn! Ruf die Streiter des Lichts herbei, auf daß sie uns in unserem Kampfe unterstützen mögen!"

Und zu Sustineo:

"Herr Sustineo! Laßt Euch nicht verleiten von den Mächten der Dunkelheit! Ich bitte Euch, haltet stand! Erliegt nicht Haß, Verachtung und den süßen Verlockungen dieses niederträchtigen Weibes! Ihr seid doch zu höherem auserkoren! Ihr seid das Feuer, das uns immer den Weg des Guten gezeigt hat Haltet sie auf!"

Nocht etwas unentschlossen reißt er sein Schwert aus der Scheide und nähert sich derweil den Orks und dem Halbork, gar nicht mal so sicher, gegen wen er nun eigentlich kämpfen soll, da Wulf augenscheinlich nicht mehr der ist, der er einmal war...

*Kloster Eberwald: Es ist nicht unbemerkt geblieben, dass Aaron blutet ohne verletzt worden zu sein und Defensor MacFergus beginnt ein Ritual, um den Bann zu brechen der auf ihm liegt*




,,Schweig, Du Wurm und verschwinde"

*mit diesen Worten trifft ein heftiger Windstoß Caidrach, wirft hin zurück und lässt ihn für eine ganze Weile verstummen*

,,Jetzt wollen wir hier mal aufräumen, hier sind definitiv zu viele Leute für ein gepflegte Unterhaltung über die Übernahme des Universums"

(Off-Topic... könnt ihr gerne ignorieren)

Eine kleine, etwas pummelige weiße Maus mit rotem Bart/Haar und Brille betritt die Szene, etwas im Schatten hält sich eine etwas schlankere, größere Maus mit blondem Zopf:


Die Maus fängt an wild zu fuchteln Mit der Macht der Chemagie ...., Blitze zucken zwischen ihren vierfingrigen Händen und es erscheinen fünf zylinderförmige, weiß/grün gefärbte Objekte auf denen seltsame Runen eingraviert sind.  der Macht des Gottes Kövulfix ...Dann spannen sich fäden aus einer Honigartigen, zähflüssigen Masse zwischen den Dosen, die sich vor der Maus in der Luft drehen .... und dem Wohlwollen der Hexe Isoflex... und formen ein Pentagramm ....forme ich ein Schutzschild gegen die hellen und dunklen Mächte an diesem Ort... Und eine schimmernde Schutzblase aus Lack formt schließt ihn und die andere Maus ein.

Sarah, gib mir die Schutzmasken gegen Lösungsmittel und den Weltübernahmeplan den ich Dir vorhin gegeben habe!

Die andere Maus kramt in einem Rucksack, fördert ein Meret-Symbol, eine schleimischen Frosschenkel, einen Stein, ein Tuch, eine Phiole, zwei geschlossene Ritterhelme und einen Koboldschwanz hervor...., hält all diese Dinge der kleinen Maus hin und brabbelt ein unverständliches Snarf?

WAAAAAAAAAS??? Du hast alles zuhause vergessen???

"Wie es scheint haben wir hier noch mehr Anwärter auf das Universum meine Liebe! Aber ich habe da neulich eine Bekanntschaft gemacht die uns da weiterhilft..."

Mit weit ausladenen Gesten entsteht ein Rauchwirbel und daraus formt sich das:

http://www.boronk.de/LARP/sunset.jpg

um sich kurz darauf mit hungriger Freude auf die Mäuse zu stürzen, innerhalb der Schutzhülle.

Die beiden Mäuse bekommen große Augen. Die größere der Beiden versucht zu fliehen und rennt aus vollem  Lauf gegen das Schutzschild und gleitet mit einem quitschenden Geräusch daran herunter.

Die kleine Maus bleibt ganz ruhig, wenn sie auch langsam etwas "stoned" wirkt, dreht sich in Richtung von Sunset und spricht komm nur Mieze, mit Deinesgleichen werde ich leicht fertig! Das Pentagramm, aus Zylindern und klebriger Flüssigkeit, bewegt sich zwischen die Mäuse und den Kater. Der Kater schnuppert daran und zieht sich angewiedert zurück. dabei berührt ihr Schwanz das Pentagramm, Sunset zuckt zurück und beginnt seinen Schwanz abzulecken um ihn zu reinigen. großer Fehler murmelt die Maus und wendet sich leicht schwankend wieder dem Geschehen zu

Wer hochgiftige atvianische Dungeon Spinnen roh frisst und nachher quietschvergnügt ist, dem macht s etwas Lösungsmittel gar nix aus....

"So alle erst einmal beschäftigt, dann können wir uns ja weiter unterhalten Madam Susi....."

*Der letzte von Sustineos Orks bricht zusammen. Wulf, dessen verbrannter Körper nur noch von seinem Glauben und seiner Wut am Leben gehalten wirt, dreht sich zu den beiden um.*

"Ihr Kreaturen des dunklen Zeitalters, Dämonenbrut. Nie wieder werdet ihr über diese Welt herschen. Ich werde eure Köpfe durch das Tor in eure Welt werfen als Warnung für Alle die versuchen diese Welt sich Untertan zu machen."

*Er umschließt den Griff seines Schwertes, nimt noch eins der toten Orks und stürmt, einen rauen Kampfschrei brüllend, auf die Beiden zu.*

Ein zuckersüßes " In tempus maris destructibus raise!" kommt aus der feuerkugel und lässt die Orks sich wieder in ihren Urzustand zurückversetzen und den Wulf einkreisen.

Die Feuerkugel selbst erhebt sich etwa 20 Schritt über dem Erdboden, nicht ohne einige hohen Bäume in Brand zu versetzen!

*Wulf schaut Haserfüllt in Richtung der Feuerkugel. Seine Augen beginnen hell zu leuchten und er verspürt eine Macht die er noch nie spürte.*

"Bawlung anamo bawaschaig"
*Wulf trit mit einem Fuß auf die Erde und die Orks werden von einem Erdbeben getroffen und von sich auftuenden Erdspalten verschluckt.*

"(heiseres Lachen)"
*Wulf läst die Schwerter fallen*

"Bawlung anamo schaig"
*Wulf schlägt die Hände in richtung der Feuerkugel zusammen. Eine Schockwelle rast auf die Kugel zu löscht die Brennenden Baumwipfel. Sie trifft die Kugel. Diese erlischt und die Hexe und der Magier spüren reine göttliche Macht.*

"...Das wird mir zuviel... lauter verrückte Hexen, Dämonen, Magier und dergleichen..."

*Kopfschütteln*

"Und ich werde noch nicht mal dafür bezahlt!"

*Sustineo und die Hexe schweben weiter in der Luft. Ihrem Gesichtausdruck nach riecht hier irgendetwas ziemlich widerlich*

"So, so, reine göttliche Macht?!? Nicht übel. Aber gegen zweimal Dämonische? Für mich sieht das so aus als hättest Du ein Problem Halbork"

*sprach die Hexe und hebt beschwörend die Hände*

,,Dämonen der Tiefe, kommt und holt diesen, der sich anmaßt sich mir.... (ein Blick zu Sustineo)..... uns entgegenzustellen"

*der Boden öffnet sich unter Wulf, verschluckt ihn and schließt sich wieder. Was wird unser Held wohl in der Unterwelt erleben? To be continued....*


,,Caidrach, Gegorij, ich rufe euch zu meinem Schutz. Bei Eurem Blut, das sich mehr als einmal an meinen Händen befand, unterwerfe ich Euren Willen. Ihr werdet mir dienen für die nächsten 30 Minuten" (5 Postings). 
"Sorgt dafür das Kalgalath uns nicht stört. Ich habe was mit Herrn Sustineo zu besprechen"


*sie wendet sich lächelnd zu Sustineo um.*

Gerade als Caidrach sich unter einigem Kraftaufwand und einem gewaltigen Brummen im Schädel wieder erhebt, sieht er noch wie Wulf vom Erdboden verschluckt wird. Gerade will er sich nach den gerufenen Getreuen des Lichts unter Kalgalath umsehen, als sich eine unnachgiebige Klammer um seinen Geist schließt.


"AAAAAAaaaaarrrrrghh" - Stimmen beginnen in seinem Kopf zu säuseln in einer seltsamen böse klingenden Sprache. Sie werden lauter und bestimmter, nahezu befehlend. Verzweifelt versucht er, sie zum schweigen zu bringen und aus seinem Geist zu vertreiben, doch immer lauter und dominanter wird der Chor des Grauens in seinem Kopf.

Voller Entsetzen bemerkt er, daß er sich auf die beiden in der Luft schwebenden Magier zubewegt, den Streitkolben eines toten Orks aufhebt und sich wartend und lauernd aber offensichtlich bedrohlich postiert.

In seinem Körper tobt ein rasender Kampf um die Kontrolle seines Körpers, sein Geist will sich nicht verdrängen lassen, doch diese unheimliche Kraft scheint unüberbrückbar...

In seinem Blickfeld sieht der arme beherrschte Caidrach, wie sich in einiger Entfernung ein neues Aufgebot der Krieger des Lichts formiert und zum Sturm in seine Richtung und die der Magier ansetzt. Zwischen ihnen liegt die große Ebene, in der die gewaltige Schlacht einige Zeit zuvor noch getobt hat. Unzählige Krieger des Lichts und massenhaft Kreaturen der Finsternis liegen hier erschlagen in ihrem Blut. Sollte das Aufgebot für das Gute durch den augenscheinlichen Verrat des Sustineo wirklich umsonst gestorben sein? Wenn nur die Hohen des Reiches hier wären, um Rettung zu bringen...

"Auch auf die Gefahr hin, das wir nun wieder gestört werden, versuchen wir uns doch einmal zu einigen."

Die kleine weiße Maus wirft der Katze den Koboldschwand zu , nachdem sie ihn in eine klebrige Flüssigkeit getunkt hat. Komm mietschz mietscz, spiell schöhhhn Und die Karte tatzt nach dem Koboldschwanz, an dem sie direkt fetsklebt und beginnt damit zu spielen. Dabei taumelt sie wild +ber den Platz und reißt den komplett verblüfften Caidrach von den Füßen, der sowieso noch sehr benommen ist. Der Koboldschwanz wickelt sich um Katze und Caidrach und sie rollen in den Wald hinein.

Un jetztsd tschu dirr lallt die kleine Maus, von Lösungsmitteln ganz eingelullt und wirft den schleimischen Froschschenkel auf das makellos saubere Gewand des Magiers. un disch krigg isch auch no schreit sie während sie das Meret Symbol ihinter der Schockwelle her die der Halb-Ork fabriziert hat.

Und das Meretsymbol dehnt sich im Flug aus, wandelt sich in 8 güldene Schwerter. Vier davon folgen in Formation fliegend der göttlichen Schockwelle des Halborks, die anderen verlassen die Formation und schwärmen aus um sich um die niederen Schergen zu kümmern.

Die kleine Maus rennt zu der größeren Maus. Sarah tschien Hälm uff. wasch hsscht'n sonscht noch dabbei? Beide ziehen ihre Helme auf, stopfen sich nasse Tücher vor die Gesichter und beginnen eine scheinbar bodenlose Tasche auszuräumen. ZU dem schon vorhandenen Stein und der Phiole, gesellen sich ein Teil des verbrannten Dalatriums, drei Lederbänder, eine weitere Phiole auf der Steht "Wasser aus dem Teich der Stille", ein magischer Magnetstein, verschiedene Dosen mit Farben, ein großer Pinsel und der abgehackte Kopf von Babba dem Räuberhauptmann... und die Mäuse wühlen weiter.

*Im Kloster Eberwald: Defensor MacFergus ist schon recht weit gekommen mit seinem Ritual, aber noch nicht ganz fertig.*


*Als die Hexe sich, in völliger Unkenntnis dieser Tatsache, vor Sustineo stellt, treffen sie 4 der Klingen, wären 4 vorbeigehen. Aus der der Wunden fliest kein Blut *


*Im Kloster Eberwald: Der Defensor ruft nach Katerina, die Aarons am Leben halten soll, während er sein Ritual beenden will*

,,Aaaaaahrrrrg!  Jemand pfuscht an meinem Schutz herum. Wenn ich den Erwische!"


*OT: Ich bin erstaunt war Meret Symbole alles können. SIM darf ich das einchecken?!?!

Caidrach wälzt sich mit dem Katzenwesen im Gebüsch, in ein dichtes Knäuel verwickelt. Eine sich bietende Gelegenheit nutzt er aus und gibt der Muschi mit seinem Panzerhandschuh voll eins auf die 12, sodaß sie aufheult und mit eingedrückter Nase sowie eingezogenem Schwanz im Unterholz verschwindet.

Mppfffff, spuck, würg... - Katzenhaare auf den Zähnen - brrr

Nun rappelt er sich wieder hoch und sieht sich um. Die Scharen des Guten formieren sich noch immer auf der entfernt gelegenen Seite der großen Lichtung und zwei urkomisch aussehende Mäuschen rennen wild gestikulierend mit Blechbüchsen auf den Köpfen auf die noch immer in der Luft schwebenden und sich scheinbar doch nicht unterhaltenden Magier zu.

Grimmig reißt er einen jungen Baum samt Wurzel aus dem Boden und stapft mit diesem in Richtung der seltsamen dunklen Vier (!)... um den Kammerjäger für die inzwischen über und über mit Blut besudelte Susi zu spielen (wir erinnern uns, sie hat sich die Arme aufgeschlitzt und auch das Blut aus den Phiolen verschüttet - sieht bestimmt lecker aus... / wo steckt eigentlich Gregorij?)

Gregorij stapft entschlossen zu den beiden Hexenmeistern und postiert sich wieder mit seinen Holzhammer vor dem Dämonischen Inferno. Er versucht sich zu beherrschen, einen inneren Kampf ausfechtend, aber seine Finger wandern langsam immer weiter zu seinem Mund. Dann ertönt ein heller Pfiff aus seinem Mund...

Plötzlich brechen aus einem nahen Wäldchen eine Gruppe leicht gerüsteter Plänkler in schwarz, gelben Waffenröcken hervor und formiere sich vier und vier zu seiner linken und rechten Flanke mit einer zweiten Reihe aus drei Heilern dahinter.

Mögen die Horden des Lichts kommen...

Mit der Entwicklung der Lage sichtlich unzufrieden, sieht man Sustineo sich teilen. Und nochmals und nochmals und nochmals. Bis 1 Dutzend identsich scheinende Magier sich um die Hexe ringen. Es ist unmöglich zu erkennen, wer wer ist?

Jeder von ihnen erstellt um sich herum eine Feuerkugel, die nun mit hoher Geschwindigkeit sich der unterschiedlichen Gruppierungen annimt.
3 Kugeln bleiben um die Hexe herum!

Herrin Susi! - hört Caidrach sich rufen!

Hilf uns, Dein Freund will Deine Diener genauso vernichten, wie Deine Gegner!

Ruft er, während er mit einem mächtigen Hieb - inzwischen den Mäuschen hinterhergeeilt - die beiden kleinen Kerlchen volle Kanne mit der kleinen Baumkrone hinwegfegt und diese in hohem Bogen in die Luft geschleudert werden...

Die Mäuse, krachen an den nächsten Baum und gleiten, unter knackenden Geräuschen an der Rinde hinab...

Mit letzter Kraft schleidern dei Mäuse die geöffneten Farbeimer in Richtung der Sustineos, so dass sich Farbtropfen über alle Sustineos ergießen und die kleine Maus schreit schnappt euch den, der sich mehr Sorgen um sein Farbbekleckertes Gewand macht als um seine Gegner, das ist der echte!. Der größeren Maus entgleitet der Schädel des toten Babba und kullert in Richtung von Susi.

Der Schädel öffnet die Augen und zischt:

Ihr braucht nicht zu fragen ob ich tot bin! Ihr kennt die Antwort, denn wir sind im Mittenwald!

Dann stürzt er sich auf Susi und verbeißt sich in ihre Wade

Die beiden Mäuse sinken auf den Resten ihrer Ausrüstung (Stein, Phiole unbekannten Inhalts, ein Teil des verbrannten Dalatriums, drei Lederbänder, eine weitere Phiole auf der steht  "Wasser aus dem Teich der Stille", ein magischer Magnetstein und ein großer Pinsel) zusammen und man hört sie krächzen:

Große Maus: was machen wir heute Nacht Ric?
Kleine Maus: Das s elbe wie jede Nacht Sarah.... Wir versuchen die Weltherrschaft an uns zu reißen
Große Maus: Snarf! Scheiß Mittenwald!

Tatsächlich hat die Maus wohl eine  entscheidende Schwachstelle in der Vervielfachung des Magiers gefunden.
Unter lautem fluchen beginnt am rande des Schlachfeldes einer vielen Sustineos mit großen Gesten sich einen neue Robe zu verpassen. Im dezenten dunkelblutrot. Ob da schwarzen Flammen am Saum sind kann man nicht genaue erkennen aber irgendwas bewegt sich da!

"Für einen Maus bist du ganz schön schlau!" entfährt es ihm grollend!

Die andrene Dublikaten durchbrechen jetzt einzeln den Magier und nehmen die gleichen Gestalt und Robe an wie er und begeben sich wieder an die Kampfplätze.

"Otschen blocho, prekrasnoje Moloko!"

Mit diesen Worten entsteht vor den Mäusen ein großer Megakäse mit verlockendem, verführeischen Duft, der sie vollkommen betäubt und sie zwingt davon zu fressen. Sie könen nicht mehr aufhören und an nichts andrees mehr denken als an diesen Käse, den köstlichen unvergleichen Kääääääääääääääse!

Caidrach ist inzwischen mit seinem Baum bei Gregorij un seinen woauchimmerhergekommenen Kameraden eingetroffen und stellt sich hinter die Reihe der drei Heiler, den Baum wie ein Banner stolz haltend. Mittlerweile konnten sich auch einige mutige Recken des Lichts durch die Reihen der Sustineos hindurch kämofen un stürmen über die Mitte des großen Feldes auf die Wartenden zu...

*Susi ignoriert den Kopf von Baba der fröhlich an ihrem Chap kaut (wie zum Keks kommt der eigentlich hier hoch)*

,,So, so die Recken des Lichtes...dann wollen wir Euch doch mal ins rechte Licht rücken"
,,Bei der Macht des Blutes und dem Bund den ich schloss, rufe ich die Macht des Feuers. Eine Walze aus Feuer, heißer als jede Esse, soll die Recken überrollen."

*dabei zeigt die Hexe auf die Gruppe in gelb/schwarz und Caidrach.*

*Eine Feuerwand, 10 Meter  breit und ca. 3 Meter hoch baut sich auf und rast auf die Gruppe zu. Sie haben nur Sekunden zu reagieren.*

,,Jetzt zu Dir, Kalgalath. Kraft der Erde, ich rufe Dich. Verwandle sein Fleisch in starren Stein. Er soll als Mahnmal dienen."

Dann erwachen alle wieder aus ihrer Erstarrung

Langsam scheint auch die Abenddämmerung herein zu brechen....

Plötzlich erscheint ein Mensch, in dunkelbraunes Leder gehüllt und mit einer Feder und dem grün/weißen Erbnacht-Symbol am Hut. Er reitet auf einem kleinen Reitdrachen, ein Schmetterlingsnetz an einem Stab schwingend hinter dem Schmetterlingsschwarm hinterher.

Der Reitdrachen bohrt seine Krallen in den Boden und kommt schlitternd zwischen den beiden Parteien zum Stehen... Keffron, der Reiter schaut scih schnell um und spricht Mist, warum ist es bei den Galladoorneren immer so schwer rauszufinden wer die guten und wer die Bösen sind...? Schnell zieht er sich von der Schlacht zurück um erstmal zu schauen wer hier was ist....

Keffron verzieht leicht das Gesicht, als hätte er Kopfschmerzen.

"Wer ist denn das jetzt nun wieder? Sustineo, das ganze nimmt so langsam die Ausmaße einer Party an. Wenn die Gelb-schwarzen und Caidrach gut durch, sind könnten wir sie ja den anderen anbieten. Vielleicht kommen wir dann zu einer gepflegten Unterhaltung."

Caidrach ist durchfutet vom Licht, das aus ihm heraus strahlt und ihn in einer fast schon blendenden Aura umgibt. Die Strahlen brechen sich auf seiner Rüstung und verfielfältigen den Tanz der Helligkeit noch.
Die Kraft des Großen Baumes hat den beherrschenden Fluch der Hexe brechen lassen und ihre Feuerwand ausgelöscht wie ein leichter Windhauch eine Kerze ausbläst. Um ihn herum liegen regungslos die bis jetzt beherrschten Streiter Gregorijs und dieser selbst teils verbrannt, teils davongeschleudert von der Druckwelle die der Feuerwand vorausging.

SUSI !!! Komm her Du widerliche Hexe! Nun, da Du die Mächte des Lichtes hintergangen und so leichtsinnig heraus gefordert hast, erfahre Läuterung durch mich!


Mit einer weit ausholenden Geste schleudert Caidrach einen gewaltigen Blitz auf Susi, der sich kurz vor ihr in tausende Energiefäden teilt und sie wie einen Käfig umgibt und sie mit einem gewaltigen Aufschlag auf den Boden (der Tatsachen) schleudert...

Gut durch? Keffron schaut sich auf der Lichtung um.... kein Feuer zu sehen, nur ein paar Brandspuren hier und da... ein wunderschöner Frühlingsduft liegt in der Luft, der scheinbar von der Eiche ausgeht, die irgendwie mit einem Gerüsteten verwachsen scheint....

Er faßt sich an den Kopf... enn doch nicht diese Kopfschmerzen wären....[/b

langsam wird es dunkler

"AU!"

*Susi reibt sich ihr Hinterteil*

"Das war nicht nett, Caidrach"

Einer der Sustineos schwebt schnell in Richtung Eichencaidrach, kurz vor ihm scheint es so, als würde sich ein Gewimmel von tausenden von Beinen aus ihm ergehen. Er ist ganz aus Insekten, fetten Raupen und Käfern, die nun über und über die Eiche befallen und sie zu fressen beginnen!

Vom Boden zwischen all dem Chaos schwebt, bisher unebachtet die silberne Kappe Sustineos auf einmal in Richtung der Hexe. Bleibt direkt über ihrem Kopf stehen und zieht unaufhörlich die Kraft der energetischen Linien in sich hinein bis das Gitternetz kollabiert.
Die Hexe schnipst wie vom Katapult abgefeuert wieder nach oben, wobei ihr Kopf passgenau in der Silberkappe einrastet!

*zuuuuuuuuuuuuusch*

Sie kann weder sehen, noch hören, noch sprechen. In Ihrem Kopf sieht sie Sustineos Gedanken. Sie ist Sustineo, sie denkt wie er.
Vor sich ein Riesen Warenlager. Ein Stoff Großhändler, auch Schnallen und Knöpfe, Borten und Schleifen alles hat er im Überfluss. Sie kann sich nicht lösen, sie muss beginnen die Stoffe anzusehen, zu prüfen und findet immer wieder schönere, wertvollere...

Ihre offenen Wunden schließen sich, es ziehen sich Stofffetzen darüber aller Arten, sie sieht bunt aus und ist mit ihrem Geiste gefangen.  Nur fähig die Stoffe zu durchstöbern...

Und nun zu Euch, Sustineo! Lange genug habt Ihr nun Gelegenheit gehabt, Eurem eigenen dunklen Tun ein Ende zu setzen! Nun werde ich mich darum kümmern! !

Gestalten des Lichtes, eilt herbei! Die Kraft der Sonne soll aus Euch strahlen und allen, die guten Herzens sind, den Weg zum Siege gegen die Dunkelheit weisen. Mutter Erde, gib Deinen Verbündeten Deine Helfer und laß uns gegen die kämpfen, die Dich und Deine Kinder zu vebrennen und beherrschen drohen!

An einem dutzend Stellen um den Platz des Geschehens bricht erneut die Erde auf. In der Dämmerung ist ein glänzendes Licht, das aus der Erde strahlt zu sehen und taucht die Szenerie in eine beeindruckend illuminierte Kulisse. Kurz darauf brechen daraus mächtige Wesen hervor, die sich sofort auf die zahlreichen Sustineos stürzen und ein wilder Kampf entbrennt zwischen ihnen.

Die ersten Reihen der regulären Streiter des Guten nähern sich allmählich dem Platz, bleiben bei diesem Anblick jedoch aprupt und verdutzt stehen...

(Mist, sechs Sekunden...)

---- nachdem er diesen Zauber gewirkt hat, krümmt sich Eichencaidrach unter dem Befall der in attackierenden Insekten und verschwindet kurze Zeit den Blicken des Betrachters unter diesen... es scheint, als ob sie ihn ganz und gar fressen würden...

Die Duplikate ringen mit den Kreaturen und werden mehr oder minder schnell von diesen vernichtet, indem sie sich in einem Feuerkegel auflösen.
Schlussendlich sind keine Sustineos mehr zu sehen, wohl aber die Kappe auf der Hexe!

Die Nacht bricht herein, Keffron stoßt ein Seufzen aus, dein Blick klärt sich wieder als er die Szene mit tiefschwarzen Augen überblickt.

Er sieht viele, sehr ähnlich aussehende Magier, die im Kampf mit mächtigen Wesen stehen, die aus der Erde hervor brechen.... Die Magier werden der Reihe nach vernichtet naja sagt er sich, da kann ich mitspielen. Rund um die Kämpfenden bricht erneut die Erde auf und es erheben sich mit Lautem Grollen fünf Steinmonoliten aus der Erde.  In jedem von Ihnen ist eine Rune eingraviert deren Name Keffron schreit und die daraufhin in unheiligem Licht zu leuchten beginnen

Interemezzo:

Und so wurde die Straßenbeleuchtung im Mittenwald erfunden! by Keffron![

Mit einem lauten Schrei bäumt (!  ;D) sich Eichencaidrach auf und schüttelt viele der Insekten von sich, nur um sich mit einem gewaltigen Satz direkt neben den riesigen und heftig stinkenden Käse zu werfen, der immer noch vor sich hin duftet. Zunächst erschöpft bleibt er einen Augenblick dort liegen, während die Insekten nach und nach durch den Duft des Käses benebelt werden und reihenweise ins Koma fallen oder absterben...

Kenaz - Fulumbar
die erste Rune erhellt sich

Ansuz - Aera
die zweite Rune erhellt sich und Lichtstrahlen verbinden die erhellten Runen

Von der Last der kleinen Mistviecher befreit, schleppt sich der angenagte angeschlagene Eichencaidrach zu einem nicht weit entfernt plätschernden Bach, in den er sich fallen läßt. Als die Wurzeln der jungen Eiche das kühle Naß berühren, beginnen sie gierig neue Kraft daraus zu schöpfen. In schnellem Tempo erstarken Äste und Blätter neu, während Caidrach noch immer erschöpft nach Atem ringt. Die ihn umgebende schwächer gewordene Aura beginnt von neuem an Intensität zu gewinnen...

Uruz - Umbar
die dritte Rune erhellt sich und Lichtstrahlen verbinden die erhellten Runen

Naudhitz - Aqua
die vierte Rune erhellt sich und Lichtstrahlen verbinden die erhellten Runen

Der wieder zu Kräften gekommene Eichencaidrach beobachtet die Szenerie:

Die Monolithen beginnen sich zu verbinden und formen einen noch nicht abgeschlossenen Kreis. In der Nähe schwebt der SusiSustineomix schweigend in der Luft, während der Drachenreiter und sein Träger Kräfte für ihr Ritual bündeln. Die Streiter des Guten sammeln sich allmählich in der Mitte des Platzes und wissen wohl nicht so recht, was sie tun sollen. Kalgalath ist nirgends zu entdecken...

"Wer bist Du fremder Reiter eines Drachen und welch seltsame Magie wirkst Du auf dieser Erde? Sie erscheint uns unheilig und böse zu sein, erkläre Deine Absicht."

Hagalaz - Elementum
die letzte Rune erhellt sich und Lichtstrahlen verbinden die erhellten Runen und ein Pentagramm errichtet sich rund um Susi und die schwebende Kappe....

Keffron sinkt derweil ohnmächtig von seinem Reitdrachen, der ihn an seinem Lederumhang aus der Gefahrenzone zerrt.

*Die Hexe Susi ist immer noch ganz fasziniert von den Stoffen.*

"Ob mir pink wohl steht? Na ja anprobieren hat ja noch nie geschadet."

*wühl*

Keffron öffnet nocheinmal die tiefschwarzen Augen und krächst wie kann dunkle Magie unheilig sein, wenn sie für das Gute eingesetzt wird? Dann bricht er zusammen, während sein Reitdrache ihn hinter ein Gebüsch und außer Sicht zerrt.

Das Pentagramm erhellt die Szenerie in günlich pulsierendem Licht. Immer wieder zucken Blitze in das Innere und treffen Susi und die Metallkappe...Scheinbar können sie das Pentagramm nicht verlassen.... In Susis Gedanken verwandeln sich die Stoffe des Großhändlers in brennende Aschehäufchen und sie erwacht aus ihrer Trance

Immer noch in der Nähe des Käses und er beiden zusammengesunkenen Mäusschen stehend, fallen diese Eichencaidrach auf. Sein Blick gleitet über die Mäuse und deren Utensilien, die unter ihnen und um sie herum verteilt liegen...

"Erst beherrscht mich die dämliche Hexe, dann kann ich mich freiwinden, dann beherrscht mich die dämliche Hexe und dann gart sie ihre eigenen Streiter... und dafür bekomme ich nicht mal Sold..."

Langsam kriecht der schwer angekokelte Gregorij zu einem seiner Söldnereinheit und spricht mit leisen, genervten Worten:

"Abrücken lassen und distanz gewinnen. Schwere Belagerungsgeräte aufbauen." leise tröpfelt er dem Söldner einen Heiltrank ein. Danach schleicht sich ein Söldner zum anderen und tut es ihm gleich... heimlich schleichen sich die Söldner vom Kampfgeschehen davon.

Time Freeze!!!

Eine SL mit grellbunten Tretern, roten Shorts, weitem Hawaii-Hemd, verspiegelter Sonnenbrille und Mickeymouse-Baseballcap auf dem Kopf schlendert in die Szene...

Leute, merkt euch mal wo ihr gerade steht. Gerade hat der Pizza-Service die bestellten Pizzas geliefert. Steht alles in der Taverne!

Teil glücklich, teils euphorisch verlassen die Spieler das Areal....

tick tack tick tack tick tack tick tack tick tack tick tack tick ....

Nach einiger Zeit kehren alle wieder zurück und nehmen ihre jeweiligen Positionen wieder ein

Immer noch Time Freeze!!! und Summen!!! Schreit die SL

Alle folgen dem Befehl, man hört es Rasscheln....

Time In!!!!

Die Spieler öffnen die Aaugen. Neben jedem Monolithen erhebt sich ein Dämon der dem entsprechenden Element der Rune entspricht... Alle flüstern wie aus einem Mund... wer sich der Dunkelheit bedient ist einer der Unseren und irgendwer muss für unsere Anrufung einen Preis...  zahlen.

*Die Erde bricht auf und es erscheint Wulf. Seine Wunden sind verheilt. Sein Blick schweift über das Schlachtfeld.*

"Der alte Bund wurde erneuert. Wie im dunklen Zeitalter ruft man euch, um die Welt vor den Dämonen zu retten.
So folgt meinem Ruf Gork und Mork, Schlachtenbringer, Erdriesen, Freunde des Orkvolkes!"

Eine erschütterung geht durch die Erde und hinter Wulf brechen zwei, zehn Meter große, Riesen aus dem Erdboden. Vulkangestein ist ihre Haut, der härteste Stahl ist ihre Rüstung. Beide schwingen mächtige Keulen.

"Deinen Ruf haben wir erhört Orkenkind. Doch du sollst unser Schlachtenwüter sein."

Gork umfasst Wulf mit seiner gigantischen Hand. In der Faust scheint es zu brodeln. Als der Erdriese die Hand wieder wegnimmt, steht da Wulf mit einer Haut aus Stahl und zwei Schwertern aus Vulkangestein.

Wulf verneigt sich vor Gork und Mork.

"Ich danke euch für diese Ehre."

Er steht auf dreht sich zu der Hexe und dem Magier um.

"Adog"

Wulf stürmt los und Gork und Mork stampfen ihm nach.

Im Licht des Mondscheins taucht der schwarze Schatten einer Person auf.
Ganz vom Mondeslichts umhüllt läst sich nicht erkennen wer der Fremde ist.

Plötzlich ertöhnt ein Schrei

WULF, WER HAT DIR ERLAUBT ALLEINE SPAß ZU HABEN!!!!!

hinter im tauchen zwei weitere Personen auf, ein langer Dünner und ein kräftiger kleiner Mann, und stellen sich links und rechts in das Licht des Mondes.
Coran erhebt langsam das Schwert und die beiden links und rechts von Ihm fangen an in Ihre Kriegshörner zu blasen, worauhin sich die Scenerie hinter Ihnen gewaltig verändert.
Hunderte wenn nicht tausende Elben erscheinen bewaffnet mit Bögen und seltsam grün leuchtenden Pfeilen.
Dazwischen erkennt man ca. 200 kleine Männer die schwere Balistas und Katapulte herbeifahren deren Munition auch in diesem seltsamen grün leuchten.

Plötzlich schneidet Corn die Luft vor sich mit seinem Schwert und das Höllenfeuer beginnt.

Abertausende von grün leuchtenen Pfeilen und schweren Steingeschossen schiessen durch die Luft und scheinen wahrlos durch die Gegend zu fliegen ohne auch nur ein Ziel in sicht.

Doch es geschiet das Coran mit seinem Schwert auf die streitenden Magier zeigt und sofort alle Geschosse sich in eben diese Richtung bewegen.

Ein ausweichen ist praktisch unmöglich!!!!!!!!!

Zwei Mäuse, von Lösungsmitteln stoned, liegen mit dem Rücken auf der Erde und schauen in den Himmel...

Sarah: boah... schau mal...
Ric: ja, ich sehe es auch
Sarah: lauter bunter Leuchtevögel
Ric: ja, erstaunlich, ich glaube ich habe sowas schon mal.....

.... in Deckung !!!! .....

In einiger Entfernung haben sich die Söldner wieder aufgerappelt und räumen nun einige Äste und Zweige beiseite um die Katapulte zu befreien. Dann rollen sie große Steine herbei und beginnen die Katapulte zu beladen.

In einem Fetzen Stoff bekleidet, der mal wohl ein schwarz/gelber Waffenrock war steht Gregorij an der Seite des ersten Katapultes. "Das wird mir ein persönliches vergnügen sein... Feuer frei!"

Über den Himmel schiessen die ersten schweren Steinquader und rasen auf die Dunklen Mächte zu...

Die Pfeile, welche auf Ihn zurasend erkennt Sustineo doch als gefahr an, welcher man sich stellen muss.
Mit weit nach vorn ausgestreckten Armen schreit er den Pfeilen ein " S T O O O O O I!" entgegen, der Ton klingt hoch, verzerrt, grausam, wie der eines sterbenden Tieres.

Die Geschosse werden langsamer und langsamer, so als ob man ihnen die Kraft zur Bewegung entziehen würde. Dann bleiben alle geschosse in der Luft stehen und verharren an einem Platz. Sie zittern und beben, so als wolleten sie vorwärts drängen aber so schaffen es nicht. Sie stemmen sich gegen die Macht des "STOI" und verlieren dabei!

Jetzt drehehn sich die geschossen auf ihrer Stelle und richten sich gegen diejenigen aus, welche sie abgefeuert haben. Ihr drängen wird stärker, sie bewegen sich weider langsam vorwärts, werden schneller und schneller und schießen zurück in die eigenen Reihen.

Im Monschein sidn nun deutlich Sustineos Hände und Unterarme zu sehen. Sie sind Skelettiert, die Ringe daran sehen seltsam aus. Der Magier stürtzt nach diesem Kraftakt Richtung Erdboden....

in seinem Fall wirt Sustineo von Gorks Keule getroffen und auf den Erdboden gehämmert. Danach tritt Gork nochmals mit aller Kraft mit seinem Fuß auf den Magier und treibt in in die Erde.
Mork ergreift Wulf und schleudert ihn Richtung der, noch immer schwebenden, Hexe. Susi weicht aus, wirt aber von Wulfs Schwertern tötlich getroffen.
Wulf schlägt wie ein Komet auf und reist einen Krater.

"Coran sie ist geschwächt nochmal Feuern!"

Gork und Mork nehm indess Sustineo und reisen ihn in zwei Hälften. Ein donnerndes Lachen hallt über das Schlachtfeld.

Woraufhin der verstümmelte Körper von Sustineo, mit einem leisen, aber vernehmlich PLOP verschwindet.
Denn auch Illusionen haben ihre Grenzen.

Erst jetzt sieht man die Hexe ihren Kopf heben, ihre Augen sind komplett schwarz geworden.

"Hiermit schwöre ich aller Menschlihckeit ab, ihr Dämonischen Mächte. Ich will nichts mehr als diese hier zu vernichten"

Der Körper der Hexe fang an zu wachsen, ihre Kleidung verdampft als sie sich zu einem 3 Meter hohen Feuer- Dämon entwicklt.

"Dir wird nichts geschehen"


Sie hüllt Sustineo in ein schützendes Kraftfeld

Dann schnapp sie sich einen Baum, reißt ihn aus. Er beginnt sofort zu brennen und sie stellt sich den Angreifern.

Als sie Ihn aufreissen, haben sie nur die Robe und ein ziemlich sauber abgenagtes Skelett zerteilt.

Gork und Mork schauen auf ihre Hände und zucken mit den Schultern. Ihr Blick geht zu der neu entstandenen Feuerdämonin.
"Entlich ein Gegner nach unserem Geschmack." meint Gork und Mork nickt.
"Schlachtenwüter!" ruft Mork.

Wulf sringt hoch und rammt seine Schwerter in Susis Rücken. Diese schreit auf, was das Zeichen für die Erdriesen ist. Die beiden stampfen nun auf die Dämonin zu und schwingen ihre Keulen, während Wulf Susis Rücken emporklettert, indem er seine Schwerter abwechselt wieder herauszieht und etwas höher wieder in die Dämonin ramt.

Das läßt sich Coran von Wulf nicht zweimal sagen.

Die Männer, die noch übrig sind (immer noch einige hundert) schießen ein zweites mal auf das gleiche Ziel.

Wieder erhellt sich der Himmel in einem leuchtenden Grün und auch diesmal scheinen die Geschosse alle nur ein Ziel zu kennen: SUSTINEO!!!!

Inzwischen ist Eichencaidrach zu den beiden Mäusen hinüber gegangen und hält eine kleine Phiole in der Hand mit der Aufschrift "Wasser aus dem Teich der Stille". Er öffnet die Phiole und leert ihren Inhalt in den leise plätschernden Bach, aus dem er gerade neue Kraft geschöpft hatte und einige der Eichenwurzeln verlängern sich und stoßen in das Naß. Die Aura um ihn verändert sich langsam vom Bach ausgehend und wird bläulich. Langsam hebt er seinen Arm und deutet mit seinem Schwert auf die Feuerdämonin Susi:

Bei der Kraft des Wassers unserer Mutter Erde, die der Bezwinger selbst des Höllenfeuers sein wird, banne ich Deine Stimme! Schweigen sollst Du, unheiliges Wesen. Silens!!! (4Postings) 

... und ein blauer kräftiger Strahl schießt in Verlängerung zu Eichencaidrachs Arm in Richtung FeuerSusi und trifft sie voll auf die Brust. Als sie versucht, den Strahl mit ihrem brennenden Baum in einer defensiven Geste abzuwehren, wird dieser augenblicklich unter einem dampfenden Zischen gelöscht. Die eben noch bestialischen Laute Susis verstummen mit einem Male...

*Susi stampft auf den Boden, so daß die Erde erzittert, dann klatscht sie in die Hände, na ja jetzt wohl eher Pranken.....
Und Plötzlich ist Sustineo weg.*

*Dann streift sie an einem Baum Wulf von ihrem Rücken, wobei eines der Schwerter stecken bleibt.*

*Sie dreht sich zu Coran springt kurz hoch. Als sie wieder landet beinnt sich eine Erdwelle zu bildne und auf die Männer zuzulaufen. Mit beängstigender Geschwindigkeit. Dann wendet sie sich Gork und Mork zu, offensichtlich Kampfbereit.*

Leicht erschöpft wegen der andauernden Kraftanstrengungen erhebt sich Eichencaidrach und fragt sich, was aus dem Monolithenpentagramm geworden ist. Kann FeuerdämonSusi diesen Kreis laut Keffrons "letzten" Worten tatsächlich nicht verlassen? Was ist mit diesen Dämonen, die an den Monolithen entstanden sind? Können Corans Freunde diese Bedrohung wirksam bekämpfen?

Doch da hört er den mit ihm verbundenen Baum Galladoorns zu ihm sprechen und er weiß, was er zu tun hat. Mit einiger Anstrengung rappelt er sich auf und läuft mit großen Schritten auf den Monolithenkreis zu, in dessen Linien FeuerSusi, die Dämonen sowie die Orkkreaturen gegeneinander streiten...

>Puh, wenn doch nur meine Herrin hier wäre, um zu Helfen<, denkt er bei sich, doch von den Hohen des Reiches fehlt bis jetzt jede Spur...

Sustineo noch ziemlich ausgelaugt von der Pfeillenkungsaktion kommt wieder zu sich.
Sich umschauend stellt er fest, das er wohl in einer Globule sich befindet. nach einer kurzen Analyse kommt er zu dem Schluß, dass es hier drin nicht möglich ist extensive Zauber zu wirken. Ein arkanes Gefängnis!

Er löst sich von seinem Körper und durchdringt die Globule nur mit seinem geist um zum Schlachfeld zurück zu kehren, das wohl noch etwas dauert!

Gork und Mork dräschen auf Susi ein.

Wulf rappelt sich auf hält die Hände Richtung Erde ubnd beginnt auf Orkisch zu murmeln.

Kalgalath betrachtet das ganze Getümmel aus dem Schatten einer nahen Baumgruppe, unter der er gesessen hatte, um Meret zu bitten, seine Pfeile mit ihrem göttlichen Segen zu versehen, um gegen die finsteren Mächte der beiden großen "S" ein Chance zu haben...
Nun steht er da...einen der gesegneten Pfeile auf der Sehne, diese bis an die Wange ausgezogen und sieht dem Gemetzel auf der freien Fläche vor ihm aus versteinerten Augen zu. (Statue sein ist voll doof...Susi schummelt ;))

[Editiert und verbessert, weil Sonja wieder tausend tippfehler gefunden hat...  ;D]

Plötzlich wird Susis linker Arm von zwei gewaltigen Händen festgehalten. Ehe sie sich versieht, greifen von ihrer rechten Seite zwei weitere mächtige Pranken den noch freien Arm und halten ihn ebenfalls fest. Zwei riesige Bergtrolle geschützt durch dornenbesetzte Helme und pompöse Brustplatten halten Susi in der Mangel und ermöglichen es Gork und Mork ihre Schläge wohl zu platzieren...

Die Baumgruppe um die steinernde Kalgalath-Statur bebt als sich zwischen den Bäumen ein noch gewaltigerer Troll seinen Weg bahnt. Nur einen halben Meter neben Kalgalath setzt der gewaltige Fuß auf. Neben dem riesigen Bergtroll, der seine beiden Brüder um mehr als einen Trollkopf überragt, sehen die Bäume wie Büsche aus. Seinen Helm schmücken aufwenige Runen und zwei stierähnliche gewaltige Hörner. In seiner linken hält er ein Schild aus Stahl, dass fast die Hälfte seines monströsen Körpers verdeckt, in der rechten trägt er eine kurze Doppelaxt mit sich.

Doh was ist das? Auf seiner rechten Schulterplatte scheint ein kleiner aber massiver Tron eingelassen zu sein, auf dem schelmisch lachend eine kleine Gestalt sitzt: "Ich grüße Euch werte Freunde! Darf ich noch mitspielen?  ;D" Es ist Hom, der sich gemütlich in seinem Tron zurücklehnt. "Vorwärts!!!" *Muahahaha*  >:D

[Böse gemeine OT-Unterbrechung]

Also Hom! Entscheid dich mal, drei oder zwei Hörner?
Und schemisch lachen, so mit weggeätzten Lippen??
Und außerdem: DEIN Tron?? ?

;D ;D ;D

[Böse gemeine OT-Unterbrechung OFF]

 ::) So verbessert.  ;D
Wenn man grade in euphorischer Stimmung schreibt, ist es schwer sich nicht zu vertippen.  ;)

Zitat von: Hom, der Unglaubliche in 20.06.2006, 00:08:39
::) So verbessert.  ;D
Wenn man grade in euphorischer Stimmung schreibt, ist es schwer sich nicht zu vertippen.  ;)

Mist, und grad wollt ich schreiben "Wehe du besserst das jetzt aus!"  ;D

Hehehe!!!  >:D
Bätsch!!!!  ;D

Hmm wenn ich mir das hier so durch lesen muss man wohl mal wiedern
den Teufel mit dem Erken austreiben  ;D

*tihi*
*wie ein kleines Mädchen weghüpf*

inzwischen hat Eichencaidrach das Zentrum des Monilithenpnetagramms erreicht und sich von den Kämpfenden fern halten können. Er kniet nieder und beginnt ebenso wie Wulf zu murmeln, allerdings in einer selbst ihm unverständlichen Sprache. Daraufhin beginnen die Wurzeln der Eiche erneut, sich zu strecken und rammen sich in die geschundene Erde. Immer mehr kleine Wurzelchen lassen von Eichencaidrach ab und recken sich Richtung Boden:

Oh heilger Baum unserer Heimat, hier nun am Wendepunkt unseres Schicksals bringe ich Dich zurück an den Quell der Macht unserer Mutter Erde. Reinige dies gemarterte Land, vertreibe die Schatten der Dunkelheit und bringe uns mit Deiner Kraft, Stärke und Schönheit das Licht zurück in unsere Welt. Nimm die Energien der Finsternis in Dich auf und wandle sie, auf das das Gute von nun an herrsche in Galladoorn und all Deine tapferen Streiter nicht umsonst gefallen sind und gelitten haben!

Mit wachsender Geschwindigkeit verästeln sich die Wurzeln im Boden und werden dabei zunehmend dicker. Der Baum wächst! Die glühende Aura von Eichencaidrach verläßt diesen zunehmend und geht fast vollständig auf den immer größer werdenden Baum über. 3 Schritt, 4 Schritt, 5 Schritt, mißt er inzwischen an Höhe. In gleichem Maße nimmt auch sein Umfang zu und in rasender Schnelligkeit entwickelt er sich zu einem gewaltigen und majestätischen Eichenbaume. Wo seine Wurzeln sich ausbreiten, färbt sich die geschwärzte Erde zu einem gesunden Humusbraun und winzige Grashalme beginnen zu sprießen. Das Licht, das vom Baum ausgeht wird stets heller und strahlender und erreicht die nahen Waldränder. Es durchdringt Kämpfende, Bäume, Felsen und sogar SteinKalgalath mit einer Reinheit, die bis auf den Grund der Seele hinein reicht.

Kalgalath spürt, wie sich eine wunderbare Wärme in seinem Inneren ausbreitet und langsam seine Lebensgeister zurück ruft.

Als die Wurzeln die ersten Monolithen erreichen und zu umschließen beginnen, leuchten diese noch viel stärker als bisher auf, bis sie nach und nach ihre Farbe zu wechseln beginnen.

[/size]

Caidrach stürzt wie ausgebrannt und bewußtlos neben der großen Eiche zu Boden, ein schwaches Glimmen umgibt ihn nur noch.

Susi und Sustineo werden ebenfalls von diesem reinen Licht erfasst...

*Der Feuerdämon Susi erzittert unter den Schlägen von Mork und Gork. Sie blutet Feuer und röchelt:*

" Es ist nicht der Abend aller Tage, ich komm wieder, keine Frage!"

*gerade als sich Susi auflösen will trifft sie die Welle, welche Caidrach ausgelöst hat. Sie erschaudert, schreit auf und sackt in sich zusammen. Verwandelt sich in einen Menschen zurück*

*Dann kommt sie wieder zu sich:*

" Was mach ich denn hier? Was ist hier los? Caidrach? Lasst mich los ihr.... was immer ihr auch seid.... Caidrach ist verletzt. Ich muß zu ihm."

*Sie funkelt die Erdriesen an*

"Legt Euch nie mit Heilern an, die können zu Bestien werden, wenn man versucht sie aufzuhalten"

*Taleyha versucht sich zu befreien*

*Taleyha stampft mit dem Fuß auf und funkelt Gork und Mork an*

,,Seht ihr nicht das Caidrach meine Hilfe braucht? Beim großen Drachen, lasst mich gefälligst los!"

*Sie schaut sich um*

,,Wulf, Gregorij, was ist hier los. Warum hilft keiner Caidrach?

,,Ääähhh, seh ich das richtig das dieser Bergtroll gerade dazu ansetzt mir eine zu verpassen?!? Kann da mal jemand was gegen unternehmen, bitte?"

von der Versteinerung befreit fährt Kalgalath mit dem fort, was er gerade tun wollte...er läßt den Pfeil loschnellen, bevor er registriert, daß sich sämtliche Beteiligten bewegt haben...der Pfeil sirrt durch die Luft und versenkt sich in das Hinterteil des Bergtrolls, der unglücklicherweise genau dort ist, wo sich eine Weile vorher eine gewisse Feuerkugel befunden hatte...

Im Moment der Erkenntnis entweicht Kalgalath ein Laut, der stark an ein "Ups" erinnert...
Routiniert legt er den nächsten Pfeil auf und betrachtet dabei die neuen Verhältnisse vor sich.
Als er Caidrach schutzlos am Boden sieht, eilt er zu ihm und stellt sich schützend über ihn, die Pfeilspitze in Richtung der beiden "S" gerichtet.

*Der Troll wird von dem Pfeil im Hintern abgelenkt und vergisst dass er zuschlagen wollte.
Er schaut sich verwirrt nach der Ursache des Unbehagens um.*

*Von Taleyha ist ein lautes und vernehmliches ,,Uff" zu hören*

*Während die Erdriesen sich nach dem Troll umschauen, gelingt es Taleyha sich ihrem Griff zu entwinden und sie düst in Richtung Caidrach los.*

Woraufhin Kalgalath zwei Dinge anspannt: sich und den Bogen.
Die Pfeilspitze auf die heranstürmende Taleya gerichtet schreit er ihr mit wutverzerrtem Gesicht ein "Bleib stehen HEXE" entgegen.

Und das gleißende Licht, das vom Baume Galladoorns ausgeht, wird heller und heller, durchschneidet die Dunkelheit der Nacht und läßt es nahezu taghell werden. Es kommt den Anwesenden vor, als würden sie die Geräusche des Frühlings wahr nehmen und eine helle und klare weibliche Stimme in einer fremdartigen aber wunderschönen Sprache singen hören.

In diese Kulisse mischt sich ein zunächst leises, dann lauter werdendes Geräusch, als weit weit oben am Himmel ein gewaltiger Komet mit einem gigantischen Feuerschweif vorbei zieht...

Und sehet, es wird Tag werden in dunkler Nacht, wenn Mond und Feuer den Himmel erhellen.
Und von nun an sei Euch gegeben die Stärke und Kraft, das Dunkle zu bezwingen und Freiheit und Glück zu bringen, wohin auch immer Ihr Euch wenden möget. Ihr, die Ihr an diesem Tage das Wiedererblühen der verloren geglaubten Eiche erlebt, sollt die Streiter sein, die auserwählt sind, für das Gute zu kämpfen, woimmer dies von Euch verlangt wird

Alte Prophezeiung aus den "Vergessenen Legenden 1-7" 897 Jahre vor Viviane.

Ganz langsam verblaßt die Aura um Caidrach. Aus seiner Nase und Ohren rinnt je ein kleiner Tropfen Blut. Weiterhin ist bislang kein Lebenszeichen erkennbar.

*Taleyha bremmst ihren Lauf etwas ab, bleibt aber nicht stehen*

"Was soll das denn? Siehst Du nicht das er nicht atmet? Ich hab keine Zeit zu diskutieren. Er hat wieder irgendwas angestellt. Und paß gefälligst auf auf wen Du deinen Bogen richtest"

*plötzlich bleibt sie stehen*

"Wie nennst du mich? HEXE!?! Sag mal geht es Dir noch gut?"

*Taleyha ist ganz offensichtlich auf dem besten Wege sehr zonig zu werden. sie setzt sich ernergisch wieder in Marsch*

"Ja ich nenne Dich bei dem, was Du bist, sieh Dich doch um, was Du angerichtet hast, HEXE! Und jetzt bleib stehen, oder Du schmeckst diesen Pfeil" Mit diesen Worten zieht er die Sehne bis an die Wange.
"WULF! Caidrach braucht Hilfe und zwar dringend! Kümmere Dich um ihn, dieser HEXE kann ich nicht trauen!"

*Ein stark verkokelter Gregorij grummelt immer noch bei den Katapulten stehend vor sich hin*

"Und ich nicht mal bekommen Sold dafür, das mir ist zuviel..."

*Taleyha schaut verwirrt*


,,Ich weiß nicht was für ein Problem Du mit mir hast, aber Wulf ist zu weit weg. CAIDRACH ATMET NICHT! Er wird STERBEN oder Schaden nehmen, den ich nicht mehr beheben kann, wenn Du mich weiter aufhältst."

,,Du kannst gern mit gezogener Waffe neben mir stehen, aber BITTE laß mich ihm helfen!"

Kalgalath wirft einen ganz kurzen Blick in Richtung Wulf, wieder zurück auf sein Ziel, einen weiteren kurzen Blick auf Caidrach...
Dann läßt er den Pfeil kurz vor sich in den Boden jagen, zieht sein Schwert und tritt einen kleinen Schritt zur Seite.
"Wenn Du Dummheiten machst, liegst Du neben Caidrach und atmest auch nicht mehr!"

Das Licht der Eiche enthüllt eine dunkle Aura um Wulf. Dieser blickt auf, seine Augen sind komplett schwarz. Plötzlich brechen zwei weitere Arme aus seinem Körper und seine Haut wirt zu einem Chitinpanzer.

"Coran unsere Zeit ist gekommen, die Königin ruft. Die Völker dieser Welt werden fallen und unser Reich wirt entstehen."

Der veränderte Wulf schaut zu den Erdriesen.

"Gork und Mork, Diener meines Willens tötet die Trolle."

Die Angesprochenen tun wie ihnen befohlen. Die Trolle von dem Angriff überrascht können den wuchtigen Schlägen der Erdriesen nichts entgegen zu setzen und stürzen blutüberstömt zu Boden.

"Gut meine Diener nun fällt die Eiche."

N EEEEEEEEEEEEEEEEIN!

tönt es aus dem mächtigen Stamme. Niemand wird sich an mir vergreifen!
Dabei holt der Baum mit einem seiner mächtigen Äste aus und fegt wie mit einem besen alles hinfort was sich ihm nähert.

Die Blätter der Krone färben sich silbrig. Im Stamm ist ein Gesicht zu erkennen!

Sustineos Seele ist in den Baum eingefahren udn mit ihm gewachsen.

2 Fragen drängen sich in Kalgalaths Geist:
1.) Warum fällt es leichter, einen Feind zu erkennen als einen Freund und
2.) Wo in Merets Namen bin ich hier reingeraten?!

Er stellt sich so auf, daß er hinter Caidrach steht und auf diese Weise sowohl ihn und Taleya, als auch den sich verwandelnden Wulf und seine Schergen im Blick hat.
An Taleya: "Ich behalte Euch im Blick!"

Dann steckt er sein Schwert in den Boden neben sich, hält sein Horn an die Lippen und bläst nach Verstärkung, von der er nicht weiß ob sie überhaupt und wenn ja rechtzeitig kommen wird.
Dann legt er routiniert einen Pfeil auf, und zieht in einer geschmeidigen Bewegung den Bogen hoch, die Sehne an die Wange und läßt einen Pfeil auf einen der Erdriesen losschnellen.
Dabei brüllt er aus vollem Hals "DIAHAD'IM"

Kalgalaths Pfeil zerspringt an Morks Bein.
Ein Ast trift Gork und der Erdriese zerplatzt zu Trümern. Mork schaut verwundert. Der Zorn ergreift ihn.

"Du Baum hast meinen Bruder getötet dafür wirst du zahlen"

Er holt zu einem mächtigen Schlag aus, doch auch ihn trifft ein Ast und von ihm bleiben nur Trümer.

"Stümper! Coran, zeige dein wares ich und dann beänden wir diese Kleinigkeit!"

*Taleyha fällt neben Caidrach auf die Knie und fühlt seinen Puls. Er ist schwach, kaum zu spüren aber da. Auch die Atmung scheint noch zu funktionieren, wenn auch sehr flach und langsam*

,,Beim großem Drachen, Du hast dich ganz schön übernommen, mein Freund."

*Talyha übersteckt Caidrachs Kopf, zwingt seinen Kiefer auf und flößt etwas Heiltrank ein. Dann massiert sei seine Kehle, um ihn zum Schlucken zu bringen und überprüft anschließend, ob der Mund auch leer ist.*

Mit einem würgenden Laut, regt sich Caidrach, als sich sein Körper verkrampft und er zu husten beginnt. Er bleibt weiterhin schwach und regt sich nur ein wenig, seine Augen bleiben geschlossen und er scheint vorerst nicht wirklich ansprechbar.

Derweil hat die neue Eiche Galladoorns eine wirklich beeindruckende Größe erreicht und ausgehend von ihrem Stamm sprießt junges Grün aus dem gereinigten Boden und breitet sich langsam aus. Die pulsierenden Energieströme, die zwischen Monolithen und Eichenwurzeln wabern, tauchen die nächtliche Szenerie in ein episches Licht. Inwzischen dürfte es schon nach der zwölften Stunde sein. Bald würde die Dämmerung einsetzen...

Was ist aus dem armen Wulf geworden? Warum konnte er der reinigenden Kraft des Lichtes widerstehen? War er etwa nie ein rechtschaffenes Wesen und wurde durch den Baum zu seinem wahren Selbst? Wie wird Coran darauf reagieren? Werden seine Soldaten nun gegen das Gute ins Felde ziehen? Wo sind Königin, Ritter und Magier? Welch dunkle Schrecken mögen noch bevor stehen, bevor es Frieden gibt? Ist den tapferen Recken unserer Geschichte mit dem neu erweckten Baume denn erst der Anfang geglückt? Was ist aus dem seltsamen Drachenreiter geworden?

Doch was ist das? Von Osten her nähert sich durch die Wälder etwas! Hunderte Schritte in raschem Lauf sind zu hören, Äste brechen, im Mondenschein funkelt dunkler Stahl, schwarze Silouetten sind erst auszumachen. Doch da ertönen plötzlich laute Trommeln. Kriegstrommeln!

Irgendetwas wurde durch die Ereignisse an diesem Ort angelockt und marschiert im Sturmschritt auf den Ort des Geschehens zu...

" Hey Caidrach, wach auf. Komm schon!"

*Taleyha versucht Caidrach zu Bewusstsein zu bekommen. Sie kontrolliert weiterhin Puls und Atmung. Er scheint jetzt stabiler zu sein.*

*Sie spricht Kalgalath an*

,,Er wird es überstehen. Er hat sich, so weit ich das sagen kann, nur fürchterlich überlastet. Was, im Namen des großen Drachen, ist hier geschehen und wie komme ich hierher?"

Hom kommt auf seinem Reittroll angetrappt in der einen eine Fackel in der anderen den sog. Hexenhammer (siehe auch hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer)).

"Zeit für eine kleine Probe..."  >:D ;D

*In einiger Entfernung an einen Baum gelehnt*

" Magier, Hexen, Baumwesen????? "

* Zuppelt an der linken Gürteltasche und zieht eine Phiole raus und spielt mir ihr in der linken hand *

Schaun wir mal!

(off Topic: Tariq, so kennen wir Dich... cooler Eintrag)

In einiger Entfernung taucht eine weitere Person auf.

Ihr Äusseres ist schwer zu erkennen da sie eine fremdartige Kopfbedeckung trägt die das Gesicht, ähnlich einem Schal,  verdeckt.

Gemessenen Schrittes tritt die kräfftige, untersetzte Gestallt zu Tariq hinzu, ein gebogenes ungewöhnlich breites Schwert mit der rechten haltend so das es in ihrem linken Arm ruht.
Sie grüsst ihn  zieht dem Schal vom Gesicht und flüstert Tariq etwas ins Ohr.

Als die Person das bärtige Gesicht zeigt erkennt man Joachim Sperber den Koch des Barons, der nun den Kopf schüttelt und abermals leise mit Tariq spricht.
Und dann in sicherem, breiten Stand die Szene beobachtet

In Wulfs Geist:

Eine Welt aus Nebel ein Kreis aus Feuer um ihn herum vier Monoliten mit den Ruhnen der Großen Vier. Im Kreis knieht Wulf. Eine große Wunde ziert seinen Oberkörper und sein Gesicht ist verschrammt. Ihm gegenüber steht ein Schabenwesen.
"ich sagte dir das du nicht siegen kanst Ork. Bald wirt dies mein Körper sein." Die Schabe freut sich und wirft lacht den Kopf zurück.
Darauf hat Wulf gewartet mit der raft der Verzweiflung springt er auf und rammt der Schabe die Faust in den Bauch. Die Zuckt zusammen. Der Halbork setzt mit einem Kopfstoß nach. Nun ergreift Wulf die Schabe und schleudert sie aus dem Ring.

Wieder in der Welt:

Wulf greift sich an den Kopf, Schmerzen durchzucken ihn. Er beginnt zu brennen. Der Chitinpanzer und die zwei zusätzlichen Arme verschwinden und nur noch Wulf bleibt übrig. Er fällt auf die Knie und spukt einen Schwall Blut. Sein Hemd färbt sich plötzlich rot und in seinem Gesicht erscheinen Schrammen.

In Wulfs Geist:

Wulf kniet im Kreis.
"Du hast noch nicht gewonnen ich kann warten und dann werden wir uns wieder messen Halbork" erklingt die Stimme der Schabe aus dem Nebel.
"Ich warte auf dich." ist Wulfs Antwort.

In der Welt:

Wulf sackt blutend zusammen.

offtopic: @Wulf: zuviel Men in Black gesehen, was?! ;D

offtopic: @Kalgalath: nein an dem Con vorm Atvia hatten wirs mit nem Schabengott zu tun und da sind nachwirkungen in Wulf und Coran;)

Caidrach kommt langsam wieder zu Bewußtsein und öffnet die Augen.
Nach und nach klärt sich sein Blick und er erkennt Kalgalath und Sus..., Taleyha...

"Ta... Taleyha!?!" Zunächst ist er in Panik, doch als er in Taleyhas Augen blickt, bemerkt er darin Güte und Sorge und beruhigt sich wieder. "Was ist denn... oh mein Kopf brummt!"

"Das ist nicht allein Dein Kopf, das ist der ganze Wald!" ruft Kalgalath, aufgeregt in die Richtung des Geräusches deutend.

Und tatsächlich, aus den Wäldern des Ostens brechen Scharen dunkler Krieger hervor. Wilde Gesellen scheinen sich da in Horden zu nähern. Unter ihnen Orkbanden, Wildmenschen, und Krüppelzwerge und viele weitere Kreaturen, die nicht zu den freundlichsten in den Mittellanden zählen. In dem Augenblick, als sie auf die große Lichtung rennen, bleiben sie aprupt stehen, um sich die Szenerie zu betrachten. Der Große Baum und das Spektakel, das sie angelockt hat, muß für diese Armee eine besondere Bedeutung haben. Woher kommen diese Krieger, die weder Liebe noch Vergebung, Nächstenliebe, Gnade, Ehre noch Frieden kennen? Immer mehr von ihnen betreten die Lichtung. Hunderte, wenn nicht tausende zählen sie augenscheinlich. Das Mondlicht läßt die Horde zusammen mit dem vom Großen Baum ausgehenden Licht noch gespenstischer und gefährlicher aussehen. Seltsamerweise sind außer den lauten Kriegstrommeln keine weiteren Laute zu hören. Ein schweigendes Heer! Mehr Angst und Unbehagen verbreitend als eine wilde mit Kriegsgeschrei anstürmende Horde...

Erschöpft und ein wenig resigniert blickt sich Caidrach zu seinen beiden Freunden um. Was würde wohl als nächstes geschehen? Caidrach macht Taleyha auf Wulf aufmerksam, der von Wunden gezeichnet in einiger Entfernung verharrt.

"Kalgalath, mein Freund. Ich hoffe, Du hast diese Armee nicht mit Deinem Horn gerufen, oder? Wer sind die? Was machen wir jetzt? So schrecklich viele..."

Unauffällig auf Sperber und Tariq deutend antwortet Kalgalath: "Ich habe eher nach denen da gerufen mit meinem Horn...Wenn jamand anderes sich angesprochen fühlt. kann ich auch nichts dafür."
Bei diesen Worten zieht Kalgalath sein Schwert aus dem Boden und steckt es zurück in seinen Köcher. Danach geht er langsam zu dem Pfeil, den er 2 Meter neben sich in den Boden geschossen hatte und legt diesen wieder auf die Sehne.
Während der ganzen Zeit läßt er die Horde nicht aus den Augen, die sich am Rande der Lichtung versammelt hat.

"Wer die sind kann ich Dir sagen: Gezücht! Was sie wollen: ich weiß es nicht...was wir machen: wir warten und Du siehst zu, daß Du wenigstens wieder so weit auf die Beine kommst, daß Du sie zur Not in die Hand nehmen und laufen kannst!"

*Taleyha sieht Wulf zusammenbrechen und schaut zu Kalgalath hoch*

"Kalgalath, Du passt mir auf Caidrach auf. Schaff ihn hier weg, wenn es sein muß."

*Sie blickt Caidrach an, und legt ihm kurz die Hand auf die Schulter*

Und Du mein Freund solltest besser auf dich achten! Der große Drache schütze Euch"

*Taleyha schnappt ihre Sachen, springt auf und sprintet geduckt los. Außer Atem kommt sie bei Wulf an und sinkt auf die Knie. Sie untersucht ihn schnell aber gründlich*

,,Wulf, was hast Du nur getan? Ich hoffe ich kann Dir noch helfen"

*Taleyha berührt kurz das Symbol der Gemeinschaft des Drachen*

,,Für Liebe, Mut und Wahrheit"

*Sie nimmt den Stein, der an ihrem linken Handgelenk baumelt in die Handfläche, atmet mehrfach tief durch und schließt die Augen. Man sieht wie sich ihre Lippen bewegen..... dann sackt sie über Wulf zusammen*

* Schaut auf die Lichtung. Zieht eine Augenbraue hoch. Ein leicht aufkommendes lächen auf den Lippen. Nimmt den Bogen und legt ein Pfeil auf die Sehne. Die Phiole immernoch in der linken hand jetzt am Bogen*

Dies sind wenigstens Gegner die man bekämpfen kann.

*Bewegt sich langsam in richtung der linken Flanke der Armee*

*Hebt die rechte hand und den Zeigefinger über den Kopf und macht eine kreisende Bewegung*

Die die es verstehen werden sich schon nach richten.

Eine bedrohliche Kulisse bietet sich nun. Die Horde im Osten der Lichtung wartet noch, wirkt unentschlossen. Haben sie Tariq eventuell bemerkt? Wissen Sie, was es mit dem strahlenden Baum auf sich hat, der vor ihnen in der Mitte der Lichtung steht, umgeben von aufgewühlter Erde, die sich langsam regeneriert und vielen Leichen erschlagener Anhänger und Gegner der ehemals bösen Magier? Im Nordwesten stehen immer noch Corans Soldaten am Waldrand mit schwerem Gerät. Caidrach, Taleyha, Kalgalath und Wulf aber auch Hom und sein Bergtroll befinden sich alleine in der Mitte der Lichtung direkt bei dem Baum, der irgendwie nun auch mit Sustineo verbunden zu sein scheint. Erste Anzeichen eines hellen Streifens machen sich am Horizont bemerkbar, allerdings wird der Sonnenaufgang noch etwas auf sich warten lassen.

Morgennebel beginnt aufzusteigen und die Lichtung in Bodenhöhe allmählich zu überziehen...

*Wenn Sie nicht blind sind haben sie mich gesehen*

*Hmmm, demnächst Sonneaufgang.... Bodennebel. Ergo hohe Luftfeuchtigkeit. Hmmmm....... >:D*

*Tariq hebt abermals die Hand und läßt sie über den Kopf kreisen diese Bewegung endet mit einem Fingerzeig auf einen der Gegnerischen Heerführer*

*Dann läßt er sich auf alle viere nieder und verschwindet im Nebel*

Für den guten Beobachter: drei bis vier weitere Gestalten sind kurz im Wald sichtbar bis auch sie im Nebel Schutz suchen und verschwinden*

Wulfs Wunden schliesen sich doch er bleibt noch bewustlos liegen. Taleyha erwacht erschöpft, spürt aber das er lebt auch wenn man es ihm nicht ansieht.

Plötzlich erklingt ein vielstimigel Glockengebimmel durch den Wald und auf die Lichtung hüpft ein, in eine gelb grüner Gewandung gekleideter, Narr. Der narr bleibt stehen schaut auf die helden auf der Lichtung und auf die Armee. Er legt den Kopf schief und scheint zu überlegen. Dann verschränkt er die Arme und wipt auf seinen Schuhsolen hin und her.
Plötzlich reist er die rechte Hand hoch und schnipt mit den Fingern. Er hüpft auf die Armee zu bleibt etwa fünf Meter von ihr entfernt stehen.

"Die Balken biegen die Balken krachen, nun werden gleich alle lachen" Seine Hände schnellen vor und er zeigt auf die Armee.

Die Krieger beginnen, ohne etwas dagegen tun zu können, zu tanzen.

Der Narr lacht lauthals und hüpft von dannen.

Hom flüstert seinem Bergtroll etwas ins Ohr, der daraufhin seine Doppelaxt in ein Halfter steckt und langsam die nun freie Hand in Richtung Wulf beugt. Behutsam nimmt er Wulf mit Daumen und Zeigefinger hoch und steckt ihn in die große Troll-Umhängetasche.

Hom zwinkert dem bewußtlosen Wulf zu. "So mein Freund, da bist du erst mal sicher bis es dir besser geht."  ;)

*Taleyha sitzt  noch immer am Boden. Etwas Blut ist aus ihrer Nase gelaufen. Sie hält sich den Kopf und sieht sich vorsichtig um*

*Sie sieht die anrückende Armee, weiß Wulf in Sicherheit. Kalgalath hilft Caridrach auf. Coran und seine Gruppe schienen soweit unverletzt. Die schwingensteinschen Jäger tun mal wieder das was sie am besten können. Aber was ist mit Gregorij?*

,,Halt durch Gregorij, ich komme."

*Taleyha steht auf, taumelt einen Moment und macht sich auf zu den Gelb-Schwarzen. Immer noch ein wenig unsicher auf den Beinen.*

Die Eiche indess rüstet zu weiteren Maßnahmen. Ihre Äste sind über und über mit Eicheln bestückt. Wie mit einem Katapult werden diese kleinen Geschosse nun losgeschickt und abertausende Eicheln prasseln auf dei Angreifer ein. Sie durchschlagen Rüstungen und bleiben tief in den blutenden Körpern stecken.
Immer weitere Salven werden abgefeuert, bis kaum noch Eicheln sich auf dem Baume befinden.

Unter lautem Geheul kommt Bewegung in die fremde Armee als sie zum Sturm auf das Zentrum des Platzes ansetzt. Furchtbar sind die Wunden, die die Eicheln Galladoorns unter ihnen reißen und groß die Verluste. Der Ruf der Kriegstrommeln schwillt an und paart sich mit den dunklen Klängen etlicher Hörner. Nun brechen die Krieger auch ihr Schweigen und setzen zu einem martialischen Gebrüll an, das Mark und Bein erschüttert. Einer Feuerwalze gleich, bricht die Horde auf die Lichtung, ihre eigenen Toten und Verwundeten dabei einfach achtlos niedertrampelnd.
Unter ihren Reihen sind vereinzelt nun auch aus der Menge hervor stechende Kreaturen von immenser Größe zu sehen.

Caidrach, inzwischen wieder waklig auf den Beinen, sieht sich neben Kalgalath um und stößt einen entsetzten Schrei aus, als er nach Süden blickt. Wargreiter! (Ode an LOTR  ;)) Eine ganze Staffel nähert sich über die Ebene. Hatten die Krieger also darauf gewartet? Nur noch wenige Augenblicke würden vergehen, bevor die Horde die Monolithen erreichen würde. Von diesen wären es nur noch ein paar dutzend Schritt bis zur Eiche und zu unseren Helden.

"HEEE! Kobold! Tu irgendwas! Sag Deinem Troll, daß er sie aufhalten soll, bis uns etwas anderes möglich ist. Kalgalath, was sollen wir tun? Wir schaffen es nicht mehr bis zum Wald. Die Eiche ist neben den Monolithen unsere einzige Rückendeckung."

Caidrach gewahrt Taleyha in südöstlicher Richtung bei Gregorijs angesengten Männern...

"Taleyha!!! Beweg Dich sofort hierher! Du bist da drüben nicht sicher, sie werden Dich niederreiten! Mach sofort, daß Du hierher kommst und fang nicht an, die Heldin zu spielen! Für sowas haben wir diesmal keine Zeit!!! Laßt uns einen Kreis um den Stamm der Eiche bilden, das ist im Moment unsere einzige Chance! Los jetzt!"

Caidrach hebt sein Schwert auf und faßt es mit entschlossenem aber noch recht schwachem Griff mit beiden Händen.

"Großer Drache, steh uns bei..."

Die Eichen haben getroffen, die feindliche angreifende Armee ist stark dezimiert aber stürmt immer noch vorwärts.

Die Eiche bewegt erneut ihre mächtigen Äste. Jedoch behutsamer und zielstrebig. Nach und nach werden Caidrach, Taleyha, Wulf und Gregoriy von den Ästen behutsam erfasst und hoch oben in die Eichenkrone beförert. In Sicherheit.

Unter den Wargreitern bewegt sich die Erde. Aus dem Boden kommen die Wurzeln der Eiche, erst ganz langsam, dann immer schneller stossen sie empor um sich um alles zu winden was sich dort bewegt. Sie packen die Reiter samt Tieren und fesseln sie an den Boden, zum Teil werden sie sogar in die Erde gezogen.

Taleyha vernimmt aus dem Säuseln der Eiche: " Wieso stecke ich in einem Baum, wieso!? Wenn ich hier Feuer mache, dann brenne ich mich diesemal selber ab, verflucht!"

Aus der Krone fallen die silbernen Blätter leict herab und legen sich auf die Wunden der dort liegenden. Eine angenehem kühle breitet sich aus udn die Blätter verbinden sich wie ein Pflaster mit der Haut, sie schließen die Wunden, der Schmerz vergeht, die Stelle bleibt silbern.

*Taleyha laucht den Worten des Windes in den Zweigen*

"Eure Excellenz, seid Ihr das? Wo seid Ihr denn und wie kann man Euch befreien?"

*T. schaut sehr verwirrt drein. Dann macht sie sich auf zu Gegorji zu klettern und sich seine Wunden anzuschauen. Dabei brummelt sie vor sich hin, weil sie immer mal wieder mit ihrer Tasche hängen bleibt.*

Die Wunden sind wie beschrieben silbrig und vollständig verheilt.

"Taleyha? Ihr hört mich? Ich steck in dem Baum, bzw. ich bin der Baum? Aber wieso ich hier drin bin ist mir ein Rätsel. Und wo mein Körper ist weiß ich auch nicht!"

Während dieser Worte merkt Taleyha wie einzelne Äste sich ihr aus dem Weg biegen, damit sie nicht hängen bleibt.

Nachdem die Eiche die momentan weniger Wehrhaften in Sicherheit gebracht hat, ist Kalgalath, dem Beispiel der Jäger folgend geduckt im Bodennebel verschwunden. Ab und zu zischt ein Pfeil aus dem Nebel in die gegnerische Armee hinein...meist auf leicht gerüstete, deren Rüstungen keinen Schutz vor den Pfeilen bietet.
Jeder Pfeil kommt von einer anderen Stelle aus dem Nebel.
Noch einmal erhebt sich ein Hornstoß aus dem Dunst und ein kurzer Windstoß fegt einen Nebelschwaden beiseite und gibt den Blick auf Kalgalath frei, der das Horn von den Lippen nimmt, einen kurzen Blick auf den Hügel wirft, auf dem die Wargreiter aufgetaucht waren. Ein kurzes erleichtertes Lächekn umspielt seine Lippen als er sieht, daß sein Hornstoß doch noch die richtigen Truppen gerufen hat:
Auf dem Hügel erscheinen die wenigen noch lebenden Faer Cui zusammen mit einer Abordnung der schwingensteinischen Garde.
Dann verdichtet sich der Nebel in Kalgalaths Umgebung wieder und nur ein kurzes Verwirbeln zeugt davon, daß Kalgalath sich wieder in Bewegung gesetzt hat.

,,Hmmm,, ich denke das ist erst einmal gut so, bis ich Zeit habe mir das genauer anzusehen. Bleib bitte ganz ruhig und erhole Dich Gegroji"


*Taleyha setzt sich einigermaßen gemütlich in eine Astgabel und schließ die Augen. Sie versucht sich wieder an den Ort zu versetzten den der Defensor ihr gezeigt hat. Eine ruhige Lichtung mit einem Teich in der Mitte. Sie setzte sich in Gedanken an den Rand des Teiches und konzentriert sich auf Sustineo*


,,Ich weiß nicht was hier geschehen ist. Man hat mich Hexe genannt und mir Schlimmes vorgeworfen. Ich kann mich an nichts erinnern. Auch Euch habe ich nicht hier gesehen. Ich hoffe Ihr habt keine Schmerzen?!? Könnt Ihr nicht irgendwie spüren, wo sich Euer Körper befindet?"

"Mir geht es ausgezeichnet, bis auf das seltsame Gefühl ein....Baum...zu sein. Ansonsten erinnere ich mich nur daran das wir beide zusammen waren und das es ziemlich heiß war.
Mein Körper, tja irgendwie habe ich ein gefühl der Leere und Tiefe und Entfernung. Irgendwo weit weg nichts diesseitliches. !"

,,Hhmmm, leider verstehe ich von solchen Sachen nur sehr wenig, Eure Excellenz. Ich denke aber dass Euer Körper nicht zu lange von Eurem Selbst getrennt sein sollte. Aber ich hier niemanden gesehen, der uns weiterhelfen könnte. Und ich fürchte das was da gerade anrückt, wird uns auch kaum die Zeit für eine ausgiebige Analyse lassen."

,,Das einzige was mir einfällt wäre der Mediations-Übung ähnlich, die mir Defensor MacFergus gezeigt ...... Aber halt, Noraja erzählte was von Kraftfluss Übungen. Habt ihr Zugang zu Euren arkanen Kräften? Und wenn ja könnt Ihr vielleicht diese zurückverfolgen? Ich weiß es nicht, aber ich denke mal das die irgendwie auch mit Eurem Körper verbunden sein sollten."

Hom schaut hinunter zu Caidrach und nickt zustimment. Nocheinmal flüstert seinem Reittroll etwas ins Ohr.

Die Erde erbebt als sich der Mächtige Troll in Bewegung setzt. Zwei langsamen Schritten folgen weitere schnellerwerdene, die einigen der heranstürmenden Angreifern das Leben kosten. Zerdrückt unter dem Gewicht der gewaltigen Füße, hört man ihre letzten Schreie, bevor das Leben aus ihnen weicht.
Etwa zehn Meter vor der gewaltigen Eiche stopt wortlos der riesige Toll. Er zieht seine Doppelklingige Axt stellt sein stählerndes Schild, das fast die Größe seines Trägers umfasst, vor sich und geht in die Hocke. Sein Körper und das Schild scheinen eine unüberwindbare Barriere zu bilden, gleich einem riesigen Gebirge aus Muskeln und Stahl.

Einige gewaltige Schläge sind hinter dem Schild des Trolls zu hören, als sich weitere herannahende Wargreiter auf ihren Reittieren in wilder Rasserei gegen das Schild werfen....

Die Gardeabordnung in Grün und Blau setzt sich den Hügel hinab in einer Reihe in Bewegung während die Faer Cui im Laufschritt an ihnen vorbeiströmen und ihrem ehemaligen Feldwebel in die Nebel zu folgen.

kurz darauf folgt ein kurzer Ruf und eine Pfeilsalve geht auf die Wargreiter nieder, offensichtlich auf die Reittiere gezielt, da die Reiter ohne ihre Tiere sehr viel harmloser sind, als die Tiere ohne Reiter.

"Hinter den feindlichen Fußtruppen geht der vermeindliche Anführer im Nebel unter und wart verschwunden"

Susi, du setzt Trends!!!

klick  (http://s34.photobucket.com/albums/d104/Tinea_Thaleron/?action=view&current=Unbenannt.jpg&refPage=&imgAnch=imgAnch1)

Hey aber so ziemlich jedem der hier mitgelesen hätte doch klar sein müssen das ER irgendwann auch dem Bösen verfällt. Oder?!?!

;D


Susi

Feine Geschichte! Frag mich wie´s weitergeht.  ;D *gespanntwieeinFlitzebogenbin*

Liebe Grüße

Drea