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Neues Charakter-Konzept

Begonnen von Utsch, 01.01.2006, 01:39:16

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Utsch

Konrad Faust, zweiter von drei Söhnen eines Plattners beim Schwingensteinischen Landadel der Gemarkung Schwarzbergen, drachengläubig, erfuhr im Alter von 17 Jahren von einem Reisenden vom weit südlich gelegenen Land Keshiki. Tatendrang und jugendlicher Leichtsinn brachten den jungen Faust dazu,  vom Vater Ulrich Faust seinen Teil des Erbes zu erbitten und wanderte in dieses ferne Land.

Von der Loyalität und dem Ehrgefühl der Menschen dort und ihrer Gewandheit in der Kriegskunst überwältigt, bat der junge Mann, unterstützt von einem Sprach- und Schrift-Gelehrtern den er auf seinem Weg traf, beim örtlichen Adel um die Erlaubnis ein kleines Gut und eine Schmiede aufzubauen. Nach anfänglichem Mißtrauen gewährte der Tono, so die formelle Anrede des örtlichen Höchsten, dem jungen Fremdländer seinen Wunsch und erkannte bald den Wert eines so begabten Handwerkers in seiner Region.

Nach einiger Zeit nahm Konrad im Lande Keshiki den Namen "Takumi Nikuroyama" an, was übersetzt soviel bedeutet wie "Der Handwerker von den zwei schwarzen Bergen", ein Deut auf die Schwingensteinische Germarkung aus der er stammt. Das vermehrte Auftauchen von Drachen in der Mythologie der Keshiki-jins, wie dieser Menschenschlag sich selbst nennt und genannt wird, bestärkte den drachengläubig-erzogenen Faust in seiner Entscheidung, sein Leben in diesen fruchtbaren Landen weiterzuführen.

Nun, zwei Jahre nachdem er ausgewandert war und die Kultur und Kriegskunst dieser Ehrenvollen Recken in ihren Grundzügen angenommen hatte, drängte es Konrad Faust, in Erfahrung zu bringen was sich in seiner alten Heimat seitdem abgespielt hat, und er bestieg ein Handelsschiff gen Norden. Seinen Hof lies er währenddessen unter Aufsicht des Tono, der mittlerweile wohlwollend zu diesem jungen Mann stand. In Galladoorn angekommen, trat man Adolf Faust nun mit zweierlei Gefühlen gegenüber, mißtrauisch ob seiner ungewohnten Kleidung und Gepflogenheiten - welche in Keshiki natürlich Gang und Gebe waren.

Zu hause angekommen stellte sich ihm allerdings die Frage, ob es vielleicht doch besser gewesen wäre im fernen Süden zu bleiben. Statt der Schmiede fand er nur eine verfallene Hütte vor, manche der Balken und Bretter von Ruß geschwärzt. Man sagte dem jungen Faust, dass die Leute vermuten sein Vater habe abends seinen Schmiedehammer auf dem Amboß liegen lassen, was natürlich Unglück bringt, und ein Dämon hätte des nachts weitergeschmiedet und die Hütte in Brand gesetzt. Vom Vater fand man nur noch den verbrannten Körper.

Desweiteren erfuhr Konrad, dass sein jüngerer Bruder Frederik noch vor dem Brand Laien-Betbruder im Kloster zu den Freien Hallen geworden ist und ein Noviziat bei der Gemeinschaft des Drachen anstrebe. Sein älterer Bruder Clemens, der kurz nach Konrad´s abreise zum Schwingensteinischen Heer einberufen wurde, fiel im Kampf gegen die Besatzer von Erbnacht.

Nun, es dauerte nicht lange da erfuhr der Landadel seiner Gemarkung von Faust´s neu erworbenen Fähigkeiten im (Kriegs)handwerk, und man gab ihm eine versiegelte Nachricht mit auf den Weg und schickte ihn zum Hofe des Barons Romarik von Tauenrank, und nur diesem dürfe er den Umschlag aushändigen. Zur Not solle er dem Baron nachreisen, sollte dieser denn zum entsprechenden Zeitpunkt selbst auf einer Reise sein...
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OT: sodele. kritiken? vorschläge? Lobsagungen?
"Corpsedale, bitch!"

Gmorks Bedauern

Also, für mich hört sich das Konzept sehr stimmig und gut an. Verbesserungsvorschläge könnte ich jetzt nicht anbringen. Am besten gefällt mir die Geschichte mit dem Dämon, der angeblich des Nachts weitergeschmiedet haben soll! So etwas. solche Legenden...oder Bauerngeschwätz, gefällt mir gut. :)

Außerdem Danke! Mir fehlte noch genau ein Name für eine schwingensteinische Gemarkung. Das Danke ist für das Ausdenken. Der Name Schwarzbergen gefällt mir auch noch sehr gut! :)

Gruß,
Björn
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin

Utsch

*euphorisch rumzappel*

verdammt bin ich gut  ;D

ich hab natürlich auch shcon ein passendes Wappen was ich mir in weiss auf den rücken meiner (in arbeit befindlichen) schwarzen japanischen jacke sticken werde/lassen werde...


das soll die zwei Berge darstellen von denen die Gemarkung ihren Namen hat. "Schwarz"-bergen könnte von einer besonders dunklen gesteinssorte oder sowas herrühren...
ein kumpel hat mich vorhin auf die idee gebracht das "älterer Bruder im Kampf gegen Erbnacht gefallen" durch ein "älterer Bruder im Kampf gegen Erbnacht >>> missing in action" zu ersetzen. aber man muss ja nix überstürzen  ;)
"Corpsedale, bitch!"

Gmorks Bedauern

Das Wappen werde ich allerdings nicht so übernehmen können, da es a) nicht heraldisch korrekt ist und b) ein Wappen Schwingensteins bereits ähnlich aussieht und du c) kein offizielles Wappen der Provinz tragen darfst!

Sieht aber geil aus!  ;D

Gruß,
Björn

P.S. Das mit dem MIA würde ich aber nur machen, wenn dein Bruder nochmal auftauchen soll. Dann könnte er während einer Patroullie oder einer Feldschlacht verschleppt worden sein. Aber eigentlich fände ich KIA besser, da damit auch die Verluste dargestellt werden, die Schwingenstein im Krieg erleidet!
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin

Der Thorsten

Hi Benni,

Kann mich dan Björn nur anschließen: Eine stimmige schöne Geschichte.  :)

Wenn du willst kannst du den Leuten von Keshiki ja noch mal die Geschichte zum Lesen vorlegen. Vielleicht haben die ja noch die ein oder andere Idee oder können die die ein oder andere bespielte Schmiedewerkstatt nennen. Dann hättest du (und die Keshiki-Orga) auch einen guten Punkt, wo du anschließen kannst, falls du mal Lust hast auf einen ihrer Cons zu gehen. War vor zwei Tagen mal wieder auf ihrer Homepage. Immer wieder ein Genuss!!!  ;)

Ansonsten alles bestens. Das einzige was ich sehe, wäre das Risiko dass ein paar blöde out-time Sprüche/Witze und Walter Mörs Zitate von manchen Leuten wegen dem Vornamen kommen könnten...  :-\ Aber naja. Gibt immer solche Leute...

Bin schon sehr gespannt auf den jungen Herrn Faust.  :)

Gruß,
Thorsten
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Thilo

Finde die Geschichte auch schoen, aber ein paar Anmerkungen habe ich:

* Das Wappen gefaellt mir nicht. Das sieht irgendwie zu modern aus (ich stelle mir das eher als Aufnaeher auf den Jacken des Bergsteiger-Clubs XYZ als auf einer mittelalterlichen Gewandung vor)
* Ueber den Vornamen kann man sicherlich geteilter Meinung sein, ich finde die Wahl nicht gut
* Wie Hom schon geschrieben hat, waere es nicht schlecht, das auch mal mit der Keshiki-Orga abzuklaeren.
* Was hast du an Gewandung geplant?

ciao.. Thilo
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Utsch

also zu dem wappen kann ich nur sagen, dass es kein galladoornisches sein soll, sondern eins das der junge Herr Faust in keshiki angenommen hat, angelehnt an die zeichen die Samurais früher auf ihrer kleidung trugen um die zugehörigkeit zu einem bestimmten clan zu symbolisieren (...?)

hab im keshiki forum shcon nen link zu diesem thread gepostet, aber bis jetz kam noch nix zurück.

zum outfit: die teilnehmer des letzten waffentrainings haben meine bisjetzt bestehende gewandung shcon live erlebt. was noch dazukommen sit folgendes:
- Schwarzer Haori (ne art Jacke) mit dem wappen in weiss auf den rücken gestickt
- schwarze sport-tabis (gibts in fast jedem budo-shop, eine art ninja-schlappen mit fester gummi-sohle, leider nur bei trockener witterung zu gebrauchen)
- rüstung aus edelstahl nach folgender anleitung: http://www.yamakaminari.com/Armor/armorpics/armorpics.html oder: http://www.sengokudaimyo.com/katchu/katchu.html
- hölzerne tempelflitzer

und wegen dem vornamen: ich finds einfach lächerlich nur wegen nem kleinen österreicher mit lustigem schnurrbart einen namen dermaßen runterzuziehen...zudem, im normalfall stell ich mich intime eh mit Takumi Nikuroyama vor...
"Corpsedale, bitch!"

Gmorks Bedauern

Hallo!

Hier klinke ich mich mal wieder ein.

Rethorische Frage: Es gibt auch heute noch Leute die den Namen Adolf als Vornamen tragen. Sollen sich diese Leute auch schämen, daß ihr Vorname von einem Tyrannen getragen wurde?

Statement: Des weiteren war Hitler zwar ein wahnsinniger Diktator mit mehr Blut an den Händen als die meisten anderen Tyrannen zusammen, aber alles zu dämonisieren, was mit ihm zusammen hängt war und ist für mich immmernoch der absolut falsche Weg. Ich denke trotzdem auch, daß Ben sich mit dem Vornamen auf dünnes Eis begibt, weil eben viele Leute genau so darauf reagieren werden, wie einige User hier im Forum. Einige Orgas könnten falsche Schlüsse ziehen und den Spieler auf ihren Cons nicht zulassen, weil sie rechtes Gedankengut bei dem Spieler befürchten. Und das will keienr auf seinen Cons haben, sei es aus Überzeugung oder aus Publicity-Gründe (oder beidem!). Das sind die Risiken, die Ben eingeht. Das macht es für mich nicht weniger lächerlich so auf einen im Grunde gewöhnlichen, deutschen Vornamen zu reagieren. Aber jedem das seine....

Kleiner Tip: Ich würde es vermeiden solche Namen im eigenen Hintergrund auftauchen zu lassen, wenn es nicht sein muss. Do lange ich weiß, daß meine Umwelt darauf empfindlich reagiert, würde ich mir nur selber damit ins Bein schneiden.

Kleiner Hinweis:
Zum Beispiel ist Joseph durchaus kein gebrandmarkter Name. Interessant, wenn man davon ausgeht, daß Joseph Stalin Hitler in Nichts nachstand und beileibe kein Heiliger war. Seine Gulags spielen in der selben Klasse wie die  deutschen KZs . Aber hier sieht man eben, daß Geschichte von Sieger geschrieben wird. Stalin nutzte seinen Sieg um sein Image aufzupolieren. Als Heiliger ist er zwar nicht geendet...aber die Wahrheit ist es eben auch nicht.

Kleine Anmerkung:
Ich finde es zwar interessant, eine solche Diskussion zu führen, weil ich es eben auch als notwendig empfinde, daß man über solche Dinge spricht. Dennoch gehört dass letzten Endes nicht ins Forum, da es mit unserem Hobby letzten Endes nichts zu tun hat. Aber ein wenig political correctness ,muss schon sein, egal was man letzten Endes persönlich davon hält.

Gruß,
Björn

P.S. Mir gefällt das Wappen. Auch wenn es wirklich sehr modern wirkt. Allerdings sind mir keine asiatischen Symbole bekannt, die sonderlich mittelalterlich wirken....
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
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Utsch

ahjo, heister jetz halt Konrad Faust...
"Corpsedale, bitch!"

Der Thorsten

Hi,

Hoffentlich komme ich jetzt nicht als Klugscheißer rüber... :-\  dabei will ich doch nur Wissen verbreiten. ;D

Zitat von: Ruprecht in 02.01.2006, 13:56:55
...zudem, im normalfall stell ich mich intime eh mit Takumi Nikuroyama vor...
Frag mal nach, wie es die SCs bei Keshiki tun, da in Japan zuerst der Nachname und dann der Vorname genannt wird. Da sie aber einen Misch aus Fantasy, Japan und China bespielen (Namen entnehmen sie jedoch japanischer Sprache, wie du), kann das dort auch gaaaaaaaanz anders sein, als ich jetzt erzählt hab.  ;)

Gruß,
Thorsten
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Utsch

asche auf mein haupt, hätte ich mich nich shcon damit beschäftigt ;)

wenn ich mich selbst vorstelle kommt der vorname, nämlich Takumi ( ~ Handwerker) zuerst. würde ich aber von jemandem erzählen der so heist, würde der nachname zuerst genannt werden, nämlich Nikuroyama. ganz ähnlich wie bei manchen mittel-hessischen dialekten - wenn mein vater und mein opa richtig loslegen im kinsteere blatt zu schwätze, da kommen dann auch so sachen wie "jaaa, der Schmidter Karl, der hat ja...", wobei die rede von einem Karl Schmidt is...naja ihr wisst was ich mein  ;D

ich hab mir schon meine gedanken gemacht bei dem namen, hab rumgegoogelt etc, und bin auf ne seite gestoßen auf der ne menge an silben aufgezählt waren und wie man die richtig zusammenfügt. so entstand aus "yama (berg)" und "kuro (schwarz)" zuerst kuroyama, allerdings gefiel mir ein entsprechendes wappen nicht (einfach ein kreis mit ner spitze drin war mir eben zu schlicht ^^). also setzte ich noch "Ni (zwei)" davor. grammatikalisch zwar nich korrekt, aber...hey, es is fantasy  ;D den vornamen hab ich ebenfalls aus einer liste auf einer anderen seite gewählt, da waren viele altmodische, aber auch gängige männliche vornamen und deren bedeutung aufgelistet, letztendlich isses halt auf Takumi hinausgelaufen, wiel ich ja IT wie OT handwerker bin :)
"Corpsedale, bitch!"

Thilo

Hallo Ruprecht-san  ;D

Falls du willst, kann ich mal nachfragen, was "Handwerker von den zwei schwarzen Bergen" auf korrektem Japanisch heisst... sitze ja den ganzen Tag über mit Japanern im Büro :)

ciao.. Thilo



Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Utsch

ach, mach dir keine umstände...aber du kannst die gern ma nach den passenden kanjis fragen ;D
"Corpsedale, bitch!"

Xarkson

#13
Hallo Benni,

Deine Charaktergeschichte liest sich gut, doch leider paßt sie nicht mit der Spielweise von Keshiki zusammen. :(
Ich selbst bespiele seit einigen Jahren einen ausländischen Charakter in Keshiki. Doch obwohl dieser Charakter selbst aus einem "asiatischem" Land (Gorasia) stammt, mußte er zunächst Demütigungen hinnehmen und erst göttliche Prüfungen bestehen um einen Platz in der himmlichen Ordnung in Keshiki zu finden (ausgespielt auf einem Keshiki-Con).
Land würdest Du als Gaijin auch kaum bekommen, geschweigen denn in die Nähe des Tenno zu gelangen.

Ein weiteres Problem ist die Reise, da man nicht einfach ein Schiff besteigen und nach Keshiki fahren kann.
Um das Land liegt eine Art magische Barriere, welche es schützt aber auch isoliert hält.

Wie Du an diesen Bemerkungen siehst, gibt es mehrere Gründe warum Deine Charaktergeschichte, so schön sie sich liest, leider nicht greifen kann.

Dennoch Dein Wappen und die Erklärung dazu finde ich sehr passend! :)

Viele Grüße! :)

Tobias
alias
Mao Ya Si, gorasischer Gesandte am Hofe zu Edo

Ade<br /><br />Tobias<br /><br />
Charaktere :
Xarkson de Pammure, Marchese di Britonia, (Provinzfürst & Außenminister Aturiens);
Anton cê Petrov (Kharkov: Vogt / Edelknappe, aus Wolkowien);
Edwin von Spangenthal (galladoornischer Drachenkundler & Magier);
u.a.

Arne

Zitat von: xarkson in 09.01.2006, 00:15:42
Wie Du an diesen Bemerkungen siehst, gibt es mehrere Gründe warum Deine Charaktergeschichte, so schön sie sich liest, leider nicht greifen kann.
Vielen Dank für Dein Feedback, Tobias!! Ich denke, Benni kann sich auch an Dich mit weiteren Fragen zu Keshiki wenden?

EDIT: Der Magiercon war übrigens richtig schön  :P ... vielleicht beim nächsten Mal auch mit Aturien!!

Gruß,
Arne
Bespielte Charaktere:

+ Zendijin von Rosenhain, Leiter der Kgl. Akademie der arkanen Künste zu Galladoorn
+ Maedhros Éolair von Blutwacht, Ritter Galladoorns
+ Johann Matthias Rothrock, Handelsherr zu Rabenmund
+ Torxes, ein Dunkelschelm und übler Fiesling