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Begonnen von Der alte Mann, 07.06.2006, 15:19:36

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Excellenz

Die Eichen haben getroffen, die feindliche angreifende Armee ist stark dezimiert aber stürmt immer noch vorwärts.

Die Eiche bewegt erneut ihre mächtigen Äste. Jedoch behutsamer und zielstrebig. Nach und nach werden Caidrach, Taleyha, Wulf und Gregoriy von den Ästen behutsam erfasst und hoch oben in die Eichenkrone beförert. In Sicherheit.

Unter den Wargreitern bewegt sich die Erde. Aus dem Boden kommen die Wurzeln der Eiche, erst ganz langsam, dann immer schneller stossen sie empor um sich um alles zu winden was sich dort bewegt. Sie packen die Reiter samt Tieren und fesseln sie an den Boden, zum Teil werden sie sogar in die Erde gezogen.

Taleyha vernimmt aus dem Säuseln der Eiche: " Wieso stecke ich in einem Baum, wieso!? Wenn ich hier Feuer mache, dann brenne ich mich diesemal selber ab, verflucht!"

Aus der Krone fallen die silbernen Blätter leict herab und legen sich auf die Wunden der dort liegenden. Eine angenehem kühle breitet sich aus udn die Blätter verbinden sich wie ein Pflaster mit der Haut, sie schließen die Wunden, der Schmerz vergeht, die Stelle bleibt silbern.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Susi


*Taleyha laucht den Worten des Windes in den Zweigen*

"Eure Excellenz, seid Ihr das? Wo seid Ihr denn und wie kann man Euch befreien?"

*T. schaut sehr verwirrt drein. Dann macht sie sich auf zu Gegorji zu klettern und sich seine Wunden anzuschauen. Dabei brummelt sie vor sich hin, weil sie immer mal wieder mit ihrer Tasche hängen bleibt.*

Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Excellenz

Die Wunden sind wie beschrieben silbrig und vollständig verheilt.

"Taleyha? Ihr hört mich? Ich steck in dem Baum, bzw. ich bin der Baum? Aber wieso ich hier drin bin ist mir ein Rätsel. Und wo mein Körper ist weiß ich auch nicht!"

Während dieser Worte merkt Taleyha wie einzelne Äste sich ihr aus dem Weg biegen, damit sie nicht hängen bleibt.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Kalgalath Faroth

Nachdem die Eiche die momentan weniger Wehrhaften in Sicherheit gebracht hat, ist Kalgalath, dem Beispiel der Jäger folgend geduckt im Bodennebel verschwunden. Ab und zu zischt ein Pfeil aus dem Nebel in die gegnerische Armee hinein...meist auf leicht gerüstete, deren Rüstungen keinen Schutz vor den Pfeilen bietet.
Jeder Pfeil kommt von einer anderen Stelle aus dem Nebel.
Noch einmal erhebt sich ein Hornstoß aus dem Dunst und ein kurzer Windstoß fegt einen Nebelschwaden beiseite und gibt den Blick auf Kalgalath frei, der das Horn von den Lippen nimmt, einen kurzen Blick auf den Hügel wirft, auf dem die Wargreiter aufgetaucht waren. Ein kurzes erleichtertes Lächekn umspielt seine Lippen als er sieht, daß sein Hornstoß doch noch die richtigen Truppen gerufen hat:
Auf dem Hügel erscheinen die wenigen noch lebenden Faer Cui zusammen mit einer Abordnung der schwingensteinischen Garde.
Dann verdichtet sich der Nebel in Kalgalaths Umgebung wieder und nur ein kurzes Verwirbeln zeugt davon, daß Kalgalath sich wieder in Bewegung gesetzt hat.
Kalgalath Faroth, Jäger der Brockenmark, Schwingenstein
Takis Vari, Ante'Mei-Novize der Meret, Schwingenstein

momentan noch auf Eis, aber hoffentlich bald wieder aktiv:
Anders Falkenhorst, Waffenknecht, Kronmark
Darius Grignard, Leutern
Belmin, Hohepriester "Auris Mungus", die Welt

Susi

,,Hmmm,, ich denke das ist erst einmal gut so, bis ich Zeit habe mir das genauer anzusehen. Bleib bitte ganz ruhig und erhole Dich Gegroji"


*Taleyha setzt sich einigermaßen gemütlich in eine Astgabel und schließ die Augen. Sie versucht sich wieder an den Ort zu versetzten den der Defensor ihr gezeigt hat. Eine ruhige Lichtung mit einem Teich in der Mitte. Sie setzte sich in Gedanken an den Rand des Teiches und konzentriert sich auf Sustineo*


,,Ich weiß nicht was hier geschehen ist. Man hat mich Hexe genannt und mir Schlimmes vorgeworfen. Ich kann mich an nichts erinnern. Auch Euch habe ich nicht hier gesehen. Ich hoffe Ihr habt keine Schmerzen?!? Könnt Ihr nicht irgendwie spüren, wo sich Euer Körper befindet?"


Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Excellenz

"Mir geht es ausgezeichnet, bis auf das seltsame Gefühl ein....Baum...zu sein. Ansonsten erinnere ich mich nur daran das wir beide zusammen waren und das es ziemlich heiß war.
Mein Körper, tja irgendwie habe ich ein gefühl der Leere und Tiefe und Entfernung. Irgendwo weit weg nichts diesseitliches. !"
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Susi


,,Hhmmm, leider verstehe ich von solchen Sachen nur sehr wenig, Eure Excellenz. Ich denke aber dass Euer Körper nicht zu lange von Eurem Selbst getrennt sein sollte. Aber ich hier niemanden gesehen, der uns weiterhelfen könnte. Und ich fürchte das was da gerade anrückt, wird uns auch kaum die Zeit für eine ausgiebige Analyse lassen."

,,Das einzige was mir einfällt wäre der Mediations-Übung ähnlich, die mir Defensor MacFergus gezeigt ...... Aber halt, Noraja erzählte was von Kraftfluss Übungen. Habt ihr Zugang zu Euren arkanen Kräften? Und wenn ja könnt Ihr vielleicht diese zurückverfolgen? Ich weiß es nicht, aber ich denke mal das die irgendwie auch mit Eurem Körper verbunden sein sollten."

Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Der Thorsten

Hom schaut hinunter zu Caidrach und nickt zustimment. Nocheinmal flüstert seinem Reittroll etwas ins Ohr.

Die Erde erbebt als sich der Mächtige Troll in Bewegung setzt. Zwei langsamen Schritten folgen weitere schnellerwerdene, die einigen der heranstürmenden Angreifern das Leben kosten. Zerdrückt unter dem Gewicht der gewaltigen Füße, hört man ihre letzten Schreie, bevor das Leben aus ihnen weicht.
Etwa zehn Meter vor der gewaltigen Eiche stopt wortlos der riesige Toll. Er zieht seine Doppelklingige Axt stellt sein stählerndes Schild, das fast die Größe seines Trägers umfasst, vor sich und geht in die Hocke. Sein Körper und das Schild scheinen eine unüberwindbare Barriere zu bilden, gleich einem riesigen Gebirge aus Muskeln und Stahl.

Einige gewaltige Schläge sind hinter dem Schild des Trolls zu hören, als sich weitere herannahende Wargreiter auf ihren Reittieren in wilder Rasserei gegen das Schild werfen....
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Kalgalath Faroth

Die Gardeabordnung in Grün und Blau setzt sich den Hügel hinab in einer Reihe in Bewegung während die Faer Cui im Laufschritt an ihnen vorbeiströmen und ihrem ehemaligen Feldwebel in die Nebel zu folgen.

kurz darauf folgt ein kurzer Ruf und eine Pfeilsalve geht auf die Wargreiter nieder, offensichtlich auf die Reittiere gezielt, da die Reiter ohne ihre Tiere sehr viel harmloser sind, als die Tiere ohne Reiter.
Kalgalath Faroth, Jäger der Brockenmark, Schwingenstein
Takis Vari, Ante'Mei-Novize der Meret, Schwingenstein

momentan noch auf Eis, aber hoffentlich bald wieder aktiv:
Anders Falkenhorst, Waffenknecht, Kronmark
Darius Grignard, Leutern
Belmin, Hohepriester "Auris Mungus", die Welt

Tariq von Wallstätt

"Hinter den feindlichen Fußtruppen geht der vermeindliche Anführer im Nebel unter und wart verschwunden"
-Tariq: "Du musst nicht schneller sein, es reicht wenn du dran bleibst."
-Tariq: "Es blutet!?! Also kann man es töten."
-Tariq: "Den größten Fluch den die Götter uns gaben ist der freie Wille."
-Mika'il: "Zölibat? Was hast du getan, daß dein Gott dich dermaßen straft"

Tinea

#160
Susi, du setzt Trends!!!

klick

Susi

Hey aber so ziemlich jedem der hier mitgelesen hätte doch klar sein müssen das ER irgendwann auch dem Bösen verfällt. Oder?!?!

;D


Susi
Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Arianna

Feine Geschichte! Frag mich wie´s weitergeht.  ;D *gespanntwieeinFlitzebogenbin*

Liebe Grüße

Drea