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Begonnen von Der alte Mann, 07.06.2006, 15:19:36

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Daniel

Gork und Mork dräschen auf Susi ein.

Wulf rappelt sich auf hält die Hände Richtung Erde ubnd beginnt auf Orkisch zu murmeln.
Rechtschreibfehler sind im Preis inbegriffen.

Halbtags Dichter und Denker

Wenn die Welt dich will erdrücken,
Schaffe dir Träume die entzücken.

Kalgalath Faroth

Kalgalath betrachtet das ganze Getümmel aus dem Schatten einer nahen Baumgruppe, unter der er gesessen hatte, um Meret zu bitten, seine Pfeile mit ihrem göttlichen Segen zu versehen, um gegen die finsteren Mächte der beiden großen "S" ein Chance zu haben...
Nun steht er da...einen der gesegneten Pfeile auf der Sehne, diese bis an die Wange ausgezogen und sieht dem Gemetzel auf der freien Fläche vor ihm aus versteinerten Augen zu. (Statue sein ist voll doof...Susi schummelt ;))
Kalgalath Faroth, Jäger der Brockenmark, Schwingenstein
Takis Vari, Ante'Mei-Novize der Meret, Schwingenstein

momentan noch auf Eis, aber hoffentlich bald wieder aktiv:
Anders Falkenhorst, Waffenknecht, Kronmark
Darius Grignard, Leutern
Belmin, Hohepriester "Auris Mungus", die Welt

Der Thorsten

#107
[Editiert und verbessert, weil Sonja wieder tausend tippfehler gefunden hat...  ;D]

Plötzlich wird Susis linker Arm von zwei gewaltigen Händen festgehalten. Ehe sie sich versieht, greifen von ihrer rechten Seite zwei weitere mächtige Pranken den noch freien Arm und halten ihn ebenfalls fest. Zwei riesige Bergtrolle geschützt durch dornenbesetzte Helme und pompöse Brustplatten halten Susi in der Mangel und ermöglichen es Gork und Mork ihre Schläge wohl zu platzieren...

Die Baumgruppe um die steinernde Kalgalath-Statur bebt als sich zwischen den Bäumen ein noch gewaltigerer Troll seinen Weg bahnt. Nur einen halben Meter neben Kalgalath setzt der gewaltige Fuß auf. Neben dem riesigen Bergtroll, der seine beiden Brüder um mehr als einen Trollkopf überragt, sehen die Bäume wie Büsche aus. Seinen Helm schmücken aufwenige Runen und zwei stierähnliche gewaltige Hörner. In seiner linken hält er ein Schild aus Stahl, dass fast die Hälfte seines monströsen Körpers verdeckt, in der rechten trägt er eine kurze Doppelaxt mit sich.

Doh was ist das? Auf seiner rechten Schulterplatte scheint ein kleiner aber massiver Tron eingelassen zu sein, auf dem schelmisch lachend eine kleine Gestalt sitzt: "Ich grüße Euch werte Freunde! Darf ich noch mitspielen?  ;D" Es ist Hom, der sich gemütlich in seinem Tron zurücklehnt. "Vorwärts!!!" *Muahahaha*  >:D
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

sehinger

[Böse gemeine OT-Unterbrechung]

Also Hom! Entscheid dich mal, drei oder zwei Hörner?
Und schemisch lachen, so mit weggeätzten Lippen??
Und außerdem: DEIN Tron?? ?

;D ;D ;D

[Böse gemeine OT-Unterbrechung OFF]

Der Thorsten

 ::) So verbessert.  ;D
Wenn man grade in euphorischer Stimmung schreibt, ist es schwer sich nicht zu vertippen.  ;)
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

sehinger

Zitat von: Hom, der Unglaubliche in 20.06.2006, 00:08:39
::) So verbessert.  ;D
Wenn man grade in euphorischer Stimmung schreibt, ist es schwer sich nicht zu vertippen.  ;)

Mist, und grad wollt ich schreiben "Wehe du besserst das jetzt aus!"  ;D

Der Thorsten

Hehehe!!!  >:D
Bätsch!!!!  ;D
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Rabenwald

Hmm wenn ich mir das hier so durch lesen muss man wohl mal wiedern
den Teufel mit dem Erken austreiben  ;D

*tihi*
*wie ein kleines Mädchen weghüpf*
Mittelalter, zäher, Defensor der Gemeinschaft, mit relativ großen Eigenheim in der Kronmarkt, sucht hölzerne Prothese mit guten Durchhaltevermögen und hoher Belastbarkeit für Reisen und gelegentliche Kriegszüge gegen das Böse.<br />Bei Interesse melden sie sich bei<br />dancingTheo@freie-Hallen.ga

Caidrach Karlesce von Trutzwald

#113
inzwischen hat Eichencaidrach das Zentrum des Monilithenpnetagramms erreicht und sich von den Kämpfenden fern halten können. Er kniet nieder und beginnt ebenso wie Wulf zu murmeln, allerdings in einer selbst ihm unverständlichen Sprache. Daraufhin beginnen die Wurzeln der Eiche erneut, sich zu strecken und rammen sich in die geschundene Erde. Immer mehr kleine Wurzelchen lassen von Eichencaidrach ab und recken sich Richtung Boden:

Oh heilger Baum unserer Heimat, hier nun am Wendepunkt unseres Schicksals bringe ich Dich zurück an den Quell der Macht unserer Mutter Erde. Reinige dies gemarterte Land, vertreibe die Schatten der Dunkelheit und bringe uns mit Deiner Kraft, Stärke und Schönheit das Licht zurück in unsere Welt. Nimm die Energien der Finsternis in Dich auf und wandle sie, auf das das Gute von nun an herrsche in Galladoorn und all Deine tapferen Streiter nicht umsonst gefallen sind und gelitten haben!

Mit wachsender Geschwindigkeit verästeln sich die Wurzeln im Boden und werden dabei zunehmend dicker. Der Baum wächst! Die glühende Aura von Eichencaidrach verläßt diesen zunehmend und geht fast vollständig auf den immer größer werdenden Baum über. 3 Schritt, 4 Schritt, 5 Schritt, mißt er inzwischen an Höhe. In gleichem Maße nimmt auch sein Umfang zu und in rasender Schnelligkeit entwickelt er sich zu einem gewaltigen und majestätischen Eichenbaume. Wo seine Wurzeln sich ausbreiten, färbt sich die geschwärzte Erde zu einem gesunden Humusbraun und winzige Grashalme beginnen zu sprießen. Das Licht, das vom Baum ausgeht wird stets heller und strahlender und erreicht die nahen Waldränder. Es durchdringt Kämpfende, Bäume, Felsen und sogar SteinKalgalath mit einer Reinheit, die bis auf den Grund der Seele hinein reicht.

Kalgalath spürt, wie sich eine wunderbare Wärme in seinem Inneren ausbreitet und langsam seine Lebensgeister zurück ruft.

Als die Wurzeln die ersten Monolithen erreichen und zu umschließen beginnen, leuchten diese noch viel stärker als bisher auf, bis sie nach und nach ihre Farbe zu wechseln beginnen.

Und sehet, die Eiche Galladoorns kehrt zu Euch zurück,
mit ihr wird sein das Licht und der Untergang aller dunklen Kreaturen.
Geläutert sollen die werden, die verführt waren,
sehen sollen die, die geblendet waren,
den rechten Weg sollen die finden, die sich verirrt hatten
und Liebe soll dort erblühen, wo Hass vorher brannte!
[/size]

Caidrach stürzt wie ausgebrannt und bewußtlos neben der großen Eiche zu Boden, ein schwaches Glimmen umgibt ihn nur noch.

Susi und Sustineo werden ebenfalls von diesem reinen Licht erfasst...
Dann sollen sie eben kommen... !!!

Caidrach Karlesce von Trutzwald, Ritter Galladoorns, Vogt zu Eichingen
Robert Uhter II. of Westguard, Marshal at the fields, Free County of Valdora
Farin Wolf, Landsknecht aus Waldbrunn, Soldat des Leuenbanners zu Leuenfels

Susi

*Der Feuerdämon Susi erzittert unter den Schlägen von Mork und Gork. Sie blutet Feuer und röchelt:*

" Es ist nicht der Abend aller Tage, ich komm wieder, keine Frage!"

*gerade als sich Susi auflösen will trifft sie die Welle, welche Caidrach ausgelöst hat. Sie erschaudert, schreit auf und sackt in sich zusammen. Verwandelt sich in einen Menschen zurück*

*Dann kommt sie wieder zu sich:*


" Was mach ich denn hier? Was ist hier los? Caidrach? Lasst mich los ihr.... was immer ihr auch seid.... Caidrach ist verletzt. Ich muß zu ihm."

*Sie funkelt die Erdriesen an*

"Legt Euch nie mit Heilern an, die können zu Bestien werden, wenn man versucht sie aufzuhalten"

*Taleyha versucht sich zu befreien*

Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Susi

*Taleyha stampft mit dem Fuß auf und funkelt Gork und Mork an*

,,Seht ihr nicht das Caidrach meine Hilfe braucht? Beim großen Drachen, lasst mich gefälligst los!"

*Sie schaut sich um*

,,Wulf, Gregorij, was ist hier los. Warum hilft keiner Caidrach?

,,Ääähhh, seh ich das richtig das dieser Bergtroll gerade dazu ansetzt mir eine zu verpassen?!? Kann da mal jemand was gegen unternehmen, bitte?"


Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Kalgalath Faroth

#116
von der Versteinerung befreit fährt Kalgalath mit dem fort, was er gerade tun wollte...er läßt den Pfeil loschnellen, bevor er registriert, daß sich sämtliche Beteiligten bewegt haben...der Pfeil sirrt durch die Luft und versenkt sich in das Hinterteil des Bergtrolls, der unglücklicherweise genau dort ist, wo sich eine Weile vorher eine gewisse Feuerkugel befunden hatte...

Im Moment der Erkenntnis entweicht Kalgalath ein Laut, der stark an ein "Ups" erinnert...
Routiniert legt er den nächsten Pfeil auf und betrachtet dabei die neuen Verhältnisse vor sich.
Als er Caidrach schutzlos am Boden sieht, eilt er zu ihm und stellt sich schützend über ihn, die Pfeilspitze in Richtung der beiden "S" gerichtet.
Kalgalath Faroth, Jäger der Brockenmark, Schwingenstein
Takis Vari, Ante'Mei-Novize der Meret, Schwingenstein

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Darius Grignard, Leutern
Belmin, Hohepriester "Auris Mungus", die Welt

Susi

*Der Troll wird von dem Pfeil im Hintern abgelenkt und vergisst dass er zuschlagen wollte.
Er schaut sich verwirrt nach der Ursache des Unbehagens um.*


*Von Taleyha ist ein lautes und vernehmliches ,,Uff" zu hören*

*Während die Erdriesen sich nach dem Troll umschauen, gelingt es Taleyha sich ihrem Griff zu entwinden und sie düst in Richtung Caidrach los.*

Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Kalgalath Faroth

Woraufhin Kalgalath zwei Dinge anspannt: sich und den Bogen.
Die Pfeilspitze auf die heranstürmende Taleya gerichtet schreit er ihr mit wutverzerrtem Gesicht ein "Bleib stehen HEXE" entgegen.
Kalgalath Faroth, Jäger der Brockenmark, Schwingenstein
Takis Vari, Ante'Mei-Novize der Meret, Schwingenstein

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Belmin, Hohepriester "Auris Mungus", die Welt

Caidrach Karlesce von Trutzwald

Und das gleißende Licht, das vom Baume Galladoorns ausgeht, wird heller und heller, durchschneidet die Dunkelheit der Nacht und läßt es nahezu taghell werden. Es kommt den Anwesenden vor, als würden sie die Geräusche des Frühlings wahr nehmen und eine helle und klare weibliche Stimme in einer fremdartigen aber wunderschönen Sprache singen hören.

In diese Kulisse mischt sich ein zunächst leises, dann lauter werdendes Geräusch, als weit weit oben am Himmel ein gewaltiger Komet mit einem gigantischen Feuerschweif vorbei zieht...

Und sehet, es wird Tag werden in dunkler Nacht, wenn Mond und Feuer den Himmel erhellen.
Und von nun an sei Euch gegeben die Stärke und Kraft, das Dunkle zu bezwingen und Freiheit und Glück zu bringen, wohin auch immer Ihr Euch wenden möget. Ihr, die Ihr an diesem Tage das Wiedererblühen der verloren geglaubten Eiche erlebt, sollt die Streiter sein, die auserwählt sind, für das Gute zu kämpfen, woimmer dies von Euch verlangt wird


Alte Prophezeiung aus den "Vergessenen Legenden 1-7" 897 Jahre vor Viviane.

Ganz langsam verblaßt die Aura um Caidrach. Aus seiner Nase und Ohren rinnt je ein kleiner Tropfen Blut. Weiterhin ist bislang kein Lebenszeichen erkennbar.
Dann sollen sie eben kommen... !!!

Caidrach Karlesce von Trutzwald, Ritter Galladoorns, Vogt zu Eichingen
Robert Uhter II. of Westguard, Marshal at the fields, Free County of Valdora
Farin Wolf, Landsknecht aus Waldbrunn, Soldat des Leuenbanners zu Leuenfels