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ne kleine Geschichte?

Begonnen von Der Zash, 13.11.2006, 12:52:21

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Arianna

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während Warzfried noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag.

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Arianna

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen.
Die Tante kurzerhand - von plötzlichem Rachedurst erfasst - wirft den armen Mann über Board ins kalte Wasser, läd den Rest der Gesellschaft ins Boot und beginnt zu Rudern.

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Die Tante kurzerhand - von plötzlichem Rachedurst erfasst - wirft den armen Mann über Board ins kalte Wasser, läd den Rest der Gesellschaft ins Boot und beginnt zu Rudern. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Gunnar von Widderfels

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen.


gruß hendrik
gruß hendrik



Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Arianna

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm.

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief. Inzwischen saßen der Dackel und Goeffrey an den Rudern und gaben ihr Bestes.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief. Inzwischen saßen der Dackel und Goeffrey an den Rudern und gaben ihr Bestes. Sie waren jedoch so eingenommen vom Kampf der Eheleute und dem immer schwächer werdenden Röcheln des Gatten, dass sie völlig unkonzentriert aber dafür umso direkter auf eine Sandbank zusteuerten.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief. Inzwischen saßen der Dackel und Goeffrey an den Rudern und gaben ihr Bestes. Sie waren jedoch so eingenommen vom Kampf der Eheleute und dem immer schwächer werdenden Röcheln des Gatten, dass sie völlig unkonzentriert aber dafür umso direkter auf eine Sandbank zusteuerten. Das schlimme daran war, dass sich unter dieser Sandbank der Lochfraß versteckt hielt und der gierte schon nach dem schmackhaften Holz des kleinen Floßes.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Liam McPherson

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Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief. Inzwischen saßen der Dackel und Goeffrey an den Rudern und gaben ihr Bestes. Sie waren jedoch so eingenommen vom Kampf der Eheleute und dem immer schwächer werdenden Röcheln des Gatten, dass sie völlig unkonzentriert aber dafür umso direkter auf eine Sandbank zusteuerten. Das schlimme daran war, dass sich unter dieser Sandbank der Lochfraß versteckt hielt und der gierte schon nach dem schmackhaften Holz des kleinen Floßes. Dieser witterte auch bereits sein Glück und legte freudig vergnügt und nach dem Holz lechzend seinen Sabberlatz an.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Sie sahen an einem Steg angetäut ein kleines Floß, auf dem anscheinend in tiefsten düsteren Träumen versunken der Fährmann  um sich schlagend, sitzend auf der Bank lag. Geoffrey, der als erster die Gestalt entdeckte, zubbelte der Tante am Rock und zeigte, die völlig irrationale und unmögliche Handlungsweise des Fährmanns ignorierend, in dessen Richtung.
Die Tante hingegen erkannte in dem Fährmann Ihren Ehegatten, der sie vor schon so langer Zeit verlassen hatte um mit einer 3. klassigen Wahrsagerin sich aus dem Staube zu machen. Zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass eben jene Wahrsagerin vor drei Monaten den Ehegatten umbrachte, nachdem er sie als Erbin eingesetzt hatte, und dass sie unmittelbar darauf Warzfried den Tod seines Hamsters voraussagte.
Auch der Dackel schien seinen alten Herrn wiederzuerkennen und wie es seine Gewohnheit war, rannte er auf ihn zu und verbiss sich genüsslich in der nun nicht mehr ganz so strammen Wade des Außreißers.
So zog der Dackel den Alten oder was von ihm übrig war auf das Floß und bevor die Tante es bemerkte, stammelte er etwas von einer Entschuldigung, dass er niemals hätte Brunhilde verlassen dürfen. Geoffrey, welcher als einziger die Contenance bewahrte, musste mit ansehen, wie die gute Brunhilde hysterisch ihren Gatten ankeifte, während dieser weitere Entschuldigungen murmelnd mit dem Dackel kämpfte.
Und als die alte Dame aus der Puste war, und der ehemals Angetraute ein " Ich liebe dich doch noch immer", ein " es hat nie wirkleich eine Andere in meinem Herzen gegeben" und ein "die hat mich verhext, ich war nur bei ihr wegen ihrer Jugend und ich bereue es" herausgebracht hatte, schmolz der Eisblock der sich um das Herz der Alten gelegt hatte dahin und sie nahm ihn, oder was von ihm des Dackels Knabberei wegen noch übrig war, in den Arm. Doch nur wenige Sekunden später überkam sie erneut der Hass, sie nahm ihren Gatten in den Schwitzkasten und begann ihn zu würgen bis er langsam blau anlief. Inzwischen saßen der Dackel und Goeffrey an den Rudern und gaben ihr Bestes. Sie waren jedoch so eingenommen vom Kampf der Eheleute und dem immer schwächer werdenden Röcheln des Gatten, dass sie völlig unkonzentriert aber dafür umso direkter auf eine Sandbank zusteuerten. Das schlimme daran war, dass sich unter dieser Sandbank der Lochfraß versteckt hielt und der gierte schon nach dem schmackhaften Holz des kleinen Floßes. Dieser witterte auch bereits sein Glück und legte freudig vergnügt und nach dem Holz lechzend seinen Sabberlatz an. Warzfried hörte in diesem Moment eine vertraute, samtig weiche, Frauenstimme hinter sich sagen: "Ich habe Dir prophezeiht, dass er sterben wird."
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!