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Neues aus Waldbrunn

Begonnen von Jürgen Arnold, 30.11.2006, 21:40:06

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Jürgen Arnold

Aus dem Umfeld des derzeitigen Vogtes zu Waldbrunn ist folgendes zu hören:

Während des Abwesenheit des Freiherrn Richart von Falkenstein der bei einer Festivität in Dornengrund weilt , werden seine Schwester und Tochter die Baronie bereisen um Land und Leute besser kennen zu lernen. Die Bevölkerung ist gespannt auf die Verwandschaft des derzeitigen Vogtes und bereitet trotz aller Mühen einen herzlichen Empfang vor. Besonders gespannt ist man auf seine Tochter , welche wohl im heiratsfähigen Alter sein soll, so daß sich viele junge Adlige in der Baronie wohl zu einem Empfang eifinden werden.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Freiherr Richart von Falkenstein hat in einem Brief seine Hochwohlgeboren Aurora von Tauenrank , Baron von Schwingenstein, darum gebten Karkovianische Flüchtline darüber zu unterrichten das in Waldbrunn ein neues Leben für sie anfangen könnte. Durch den Krieg stehen viele Gehöfte leer und Felder die bestellt werden wollen.

Eine Antwort des ehrenwerten Herrn Barons steht noch aus.

R.v.F.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Sir Richart von Falkenstein reiste nach Allerland um dort im Hause das hochachtbaren Herrn von Hauenstein am Adventshof Ihrer königlichen Majestäten von Allerland teilzuhaben. Es wurden alte Freunschaften mit dem allerlänischen Adel erneuert und neue Bekanntschaften geschlossen. Bei einem Gespräch mit Lady Serafina kam man überein, die Tochter Richarts, zu einem Studienjahr in das dortige Serafineum unterzbringen um die Grunsätze des höfichen Lebens und der Hauswirtschaft zu erlernen. Das Studium soll nächstes Jahr im Früjahr beginnen.


R.v.F
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Richart von Falkenstein, zur Zeit Als Kronvogt in Woldbrunn eingesetzt, hat sich bereit erkärt ca. 180 karkhovianischen Flüchtlingen in Waldbrunn eine neue Heimat zu geben. Der Tross wir zur Zeit durch die Kronmark, begleitet vocn Wachen des hochwohlgeborenen Baron`von Schwingenstein, geleitet.

Derweil werden in Waldbrunn Vorbereitungen zum Empfang der neuen Bewohner getroffen.
Seine Wohlgeboren Lordus Eberfang, Obrist der Turmgarde, wird die Neuankömmlinge an der Grenze in Empfang nehmen und mit seinen Männern nach Mühlenburg begleiten .

Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Mittelsmann

Hm, viele Menschen, auf dem Weg nach Waldbrunn. Da sind jede Menge Geschäfte zu machen ...  ::)
Die Dunkelheit ist unser Freund und wird auch zu Eurem, wenn wir Euer Freund werden.
In der Regel werden diese Worte gewispert und es wechseln Münzen den Besitzer ...

Kontakt: www.drachenreiter.de/galladoorn/diebesgilde

Jürgen Arnold

#5
Der Winter weicht langsam zurück. Und so heißt es Abschied nehmen von Meinhild von Falkenstein , Tochter des ehrenwerten Richarts von Falkenstein. Wie bereits angekündigt wird Sie in Allerland Ihre musikalische und höfische Erziehung fortsezen. Ein jeder Vater kann bestimmt verstehen wie es ist seine Tochter in Obhut fremder Hände zu geben auch wenn diese noch so vertraut sind.

Desweieteren werden in Freienfels Vorbereitungen für den Empfang der neuen arkanen Beraterin getroffen. Seitens der Akademieleitung wurde die ehrenwerte Dame Diana von Falkenhaag, eine Cousine Ihrer Baroness von Dornengrund, mit dieser Aufgabe betraut.

Sir Richart ist voller Vorfreude wieder einen Angehörigen des Elfenvolkes in Waldbrunn zu wissen, da Gerüchte besagen das wohl Vorfahren seiner Ahnenreihe diesem Volk entsprangen.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

So wütend hatte man den Herrn von Falkenstein schon lange nicht erlebt. Auf seine Anfrage an die Akademieleitung, wann die ehrenwerte Dame von Falkenhaag Ihre Aufgabe als Arkane Beraterin antreten würde, bekam er die Auskunft das die Dame nicht in der Akademie verweile und Ihr Aufenthaltsort momentan unbekannt ist. "Waldbrunn ist wohl nicht gut genug für die Herren und Damen der Akademie" war Gerüchten zufolge noch einer der sanftesten Aussagen. Da man Ihn auch keinen Ersatz anbieten konnte schaut sich der Herr von Falkenstein nun wohl im Ausland nach einem geeigneten Magier um, andere Stimmen behaupten er erkundige sich in befreundeten Reichen nach einer Möglichkeit die Magie in Waldbrunn in geeignete Bahnen zu lenken.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

#7
Neugierig drängen sich die Leute an den öffentlichen Anschlagplätzen zusammen oder lauschen den Ausrufern des Kronvogts von Waldbrunn.

[i]Höret, Höret, Höret,

Seine Wohlgeboren Richart von Falkenstein, Freiherr von Falkenstein, Kronvogt zu Waldbrunn,Ritter Galladoorns gibt hiermit Kund und zu Wissen.

Aufgrund der Seitens der Gildenleitung nicht besetzten Stelle des arkanen Hofberaters sowie der erfolglosen Suche dieser Stelle durch einen auswärtigen zu besetzen und der damit unkontrollierten Möglichkeit der arkanen Anwendungen wird das wirken von Magie in Waldbrunn ab sofort unter Strafe gestellt.

So seid gewarnt das diejenigen, welche sich nicht an das Verbot halten mit Kerkerhaft bestraft werden bei Wasser und Brot.

So wird weiterhin kund getan das die Gemarkung Mühlenburg und Beerfelden an die Witwe des in die ewigen Stadt gegangen Jergan Pfadwächter ,Freifrau Isabella Pfadwächter, als erbliches Lehen gehen und damit von den Schreibern festgestellt wird das der letzte Wille des ehemaligen Kronvogts genüge getan ist.


gegeben zu Freienfels im Jahre 7 n.V.

Richart von Falkenstein[/i]
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

kalt und nass ist es an diesem nebligen Morgen. Die Menschen in Waldbrunn gehen Ihrer gewohnten Arbeit nach. Doch schon hört man die Ausrufer in den Weilern und Dörfern der Baronie.

.......so wird hiermit, der namentliche genannte Rabius Pfauenfeder, verurteilt. Aufgrund seiner Uneinsichtigkeit zum wiederholten Male der Magiebeschwörung für schuldig befunden. Da Ihm die Kerkerhaft nicht eines besseren belehrten, so wird Ihm die Zunge abgeschlagen auf das kein Wort mehr über seine Lippen komme möge. Dies sei für alle eine Warnung die Gesetzte zu befolgen ......

Ein mancher der Zuhörer wundert sich über das harte Vorgehen der Obrigkeit. Anderen scheint es egal, man wird sehen was die Zukunft bringt und wer sich mit Zauberdingens umgibt ist selbst daran schuld.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Anne Holtz

Besuch in Waldbrunn:
Die Ritterin Isabella von Tiefensee mit Knappen Palan ist in Waldbrunn eingetroffen, ein Freundschaftsbesuch bei ihrem ehemaligen Rittervater, so hört man auf Nachfrage. Jedoch, so schnell war der Ritt hierher, kaum zurück aus dem Ausland, noch nicht einmal die Pferde gewechselt, und kein Lächeln auf den Zügen, als sie am späten Abend heranritt, ob da wirklch nur Freundschaft der Antrieb gewesen sein mag? In den Schänken mag das Gerede nicht ganz verstummen.
Als dann einige Tage verstreichen, ohne das etwas weiteres geschieht, man den Herrn Richart im Gespräch mit der Ritterin ausreiten sieht, und auch kein Bediensteter von lauten Worten oder mehr berichten kann, wendet man sich wieder anderen Dingen zu. Und nebenbei, man sagt, es sei schon lange her, dass man die Ritterin habe lächeln sehen...

Jürgen Arnold

Hocherfreut war die Bevölkerung Waldbrunns über die Rückehr des Kronvogts. Richart weilte im schönen Beilstein zu einem Rittertreffen mit dem großteil der galladoornschen Ritterschaft. Sogar seine Hoheit Hektor von Beilstein soll daort anwesend gewesen sein.  Bei dieser Zusammenkunft erhielt seine Wohlgeboren Richart von Falkenstein aus den Händen des ehrenwerten Leomar von Falkenberg das "goldene Schild" welches Ihn nun als Mitglied dieses ehrwürdigen Ritterordens ausweist. Damit sind wohl auch die Meinungsverschiedenheiten der beiden Herren, welche schon längere Zeit garten, wohl beiseite geräumt.
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Seine Hochwohlgeboren , Richart von Falkenstein, Baron von Waldbrunn hat überaschenderweise eine Inspektion der hiesiegen Kornspeicher angeordnet. Desweiteren beauftragte er die Ministerialen der Baronie einen jeden Kopf der Bevölkerung zu zählen. Wie von Hofe velautbart sind diese Vorgänge nicht besorgniserregend, nur der frühe Zeitpunkt ungewöhnlich.

Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Es herscht Unruhe am Hofe. Seine Hochwohlgeboren hat Befehl gegeben alles für eine Reise nach Erbnacht vorzubereiten. Beunruhigt über die derzeitige Situation im nördlichen Tron an Richart Boten an den Hofe des Baron Than von Durheym geschickt. Der Baron hat befohlen die Truppen im nördlichen Grenzgebiet gegen Valconnen zu verstärken.

Die Bevölkerung ist sich uneins über die Reisen gegen Erbnacht. Sicherlich gehört sich en Anstandsbesuch bei der neuen Baronin...aber in dieser Situation................
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Frohgelaunt kehrte der Baron von Waldbrunn aus Erbnacht zurück. Kurz nach der Ankunft sah man schon die Knechte , aus den gut gefüllten Kornspeicher , Säcke schleppend. Es scheint wohl so als ob bald sich eine Wagenkolonne Richtung Erbnacht aufmachen würde.

So verwunderte es auch niemenden das man seine Hochwohlgeboren mit dem Adel der Baronie zu später Stunde im Kaminzimmer vorfand. Diese wurden unterrichtet das der Baron, nach Rücksprache mit dem königlichen Herold, das Familienwappen der von Falkenstein zum Wappen der Baronie machen würde.

Kaum das die Nacht vergangen sah man die werte Hofmagierin Kara Brandtweiler mit dem Herrn von Falkenstein im vertrauten Gespräch im Hoffried. Die Adepta Maiora reist ins Beilsteinsche und die besten Wünsche des Barons begleiten Sie dabei..

Als die werte Adepta Maiora Kara Brandtweiler am Horizont verschwand traf der Baron weiter Vorbereitungen zu seiner nächsten Reise. Der König von Allerland hat zum diesjährigen Adventshof geladen was gewiss die Möglichkeit gab die Bande zwischen Waldbrunn, Galladoorn und Allerland zu vertiefen und erneut zu besiegeln.



Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Jürgen Arnold

Nach des Drachen Rathschluß ist Magia Contramagica Ajuna Pfadwächter, Freiherrin von den
Andenweiden,  nach langem, schwerem, mit bewunderungswürdiger Standhaftigkeit und Ergebung in den göttlichen Willen getragenem Kampf in die goldene Stadt eingegangen.

Tief betrauern das Haus Falkenstein und unser  Volk den allzufrühen Hintritt der vielgeliebten Magia.

gez. am 10 November 8 Viviane in Freienfels

Richart von Falkenstein
Baron von Waldbrunn
Freiherr von Falkenstein
Ritter Galladoorns
Träger des Goldenen Schilds

Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.