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Was macht einen Ritter aus?

Begonnen von Kelem, 08.05.2007, 09:36:03

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Kelem

So, damit hier in dieser Gruppe auch noch mal was passiert  >:D

Was macht Eurer ansicht nach einen Ritter aus? Welche Tugenden seht hier als wichtig an und was ist schmückendes Beiwerk???

Auf das die Tasten qualmen

Kalle
Gewalt ist nicht die Lösung .... aber ungemein hilfreich ;o)

Caidrach Karlesce von Trutzwald

*irgendwannmußtedashierjaauchnochkommengrmpf*

Die Tugenden der Ritterschaft lauten wie folgt:

Treue
Ehre
Tapferkeit
Wehrhaftigkeit
Aufrichtigkeit
Gerechtigkeit
Demut


Dies ist die Reihenfolge, wie sie geschrieben steht. Ein jeder Ritter legt auf eine der Tugenden besonderen Wert, weil sie ihm aus verschiedensten - nicht selten persönlichen - Gründen besonders wichtig erscheint. Eine tatsächliche Gewichtung oder Reihenfolge konnte ich selbst während unseres kurzen Besuches in Königsstolz in der dortigen Bibliothek nicht finden. So mag ein jeder seine Gründe für die Setzung der Priorität haben, sie jedoch nicht als absolut setzen.

So wähle ich für mich, der ich vor allem mit der siebenten Tugend manches mal zu kämpfen habe, doch die Treue und gleich darauf die Gerechtigkeit als mir wichtigste Tugend. Denn in Treue müssen wir stets miteinander verbunden sein. Sie läßt uns in der Not zusammenstehen. Und Gerechtigkeit mag walten, damit wir nicht Willkür und Chaos anheim fallen.

Soviel kann ich nun nur für mich sprechen, verehrter Herr.

Lang lebe Lady Laeona!

Caidrach Karlesce Hammerschlag
Knappe von Lady Laeona von Grünwied
Ritterin Galladoorns
Freifrau von Grünwied
Dann sollen sie eben kommen... !!!

Caidrach Karlesce von Trutzwald, Ritter Galladoorns, Vogt zu Eichingen
Robert Uhter II. of Westguard, Marshal at the fields, Free County of Valdora
Farin Wolf, Landsknecht aus Waldbrunn, Soldat des Leuenbanners zu Leuenfels

Konstantin Wilhelm von Nordend

Moin André,

kurz sei dein Augenmerk auf die Kategorie gelenkt, in der dieses Thema steht:  Galladoorn und Kharkov Out-Time.

Inhaltlich stimme ich dir nur bedingt zu - was man gerne mal IT diskutieren kann ;-)

Daneben würde ich mir mal eine Titulatur überlegen, die ein wenig kleidsamer ist, als die deine... ;-)

Zitat von: Robert Uther II. of Westguard in 08.05.2007, 09:55:36
Caidrach Karlesce Hammerschlag
Knappe von Lady Laeona von Grünwied
Ritterin Galladoorns
Freifrau von Grünwied

Was du alles bist. Freifrau, Ritterin, Knappe...  ;D

Grüße,

Andreas
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Caidrach Karlesce von Trutzwald

#3
Jaja, schon klar, Andreas Du alter Piratenoberst ;D

Dieses Thema will ich OT aber gar nicht diskutieren, daher eben der entsprechende Eintrag. Das wird schon viel zu oft diskutiert und ich kanns nicht mehr hören. Ich finde es viel spannender, wenn IT dann zwei Ritter aufeinander prallen und deren Taten dann völlig konträr laufen und sich daraus dann schönes Spiel ergibt. Zumal ja schon die Theorie oder besser das Ideal von Rittertum und Ritterlichkeit Welten von der Realität entfernt ist bzw. war.

Im Übrigen habe ich das nun lediglich auf Verhalten, Tugenden etc. gemünzt. Die Diskussion bzgl. Kleidung, Gefolge usw. ist natürlich auch noch führbar...


Also wie gesagt, lieber IT, da macht es für mich mehr Sinn (und Spaß).

Tschöö,

André.
Dann sollen sie eben kommen... !!!

Caidrach Karlesce von Trutzwald, Ritter Galladoorns, Vogt zu Eichingen
Robert Uhter II. of Westguard, Marshal at the fields, Free County of Valdora
Farin Wolf, Landsknecht aus Waldbrunn, Soldat des Leuenbanners zu Leuenfels

Arne

#4
Guten Morgen,

ich habe einige Beiträge in den Chitchat-Bereich verschoben, da sie doch nicht wirklich dem Thema förderlich schienen ...

Ich verstehe auch nicht, warum in einem spannenden Thread wie diesem, dem sich RitterschaftsspielerInnen doch auch zu allzu gerne mal stellen könnten, themenfremde Beiträge entstehen. Jenny, Max, wenn Ihr schon einmal vorbeischaut, bringt Euch doch auch hier ein - warum nicht  ::)?!

Ich finde Kelems Aufruf im allgemeinen "Forums-Sommerloch" absolut klasse! Der Thread ist zum Diskutieren da und André hat hier schon mit seiner Meinung vorgelegt. Ich hoffe, weitere Meinungen werden folgen. Ja, auch ich werde mich gerne äußern  :). Nun auf Ritterschaft und Interessierte, her mit Euren Meinungen  :D.

Grüße in die Runde,
Arne
Bespielte Charaktere:

+ Zendijin von Rosenhain, Leiter der Kgl. Akademie der arkanen Künste zu Galladoorn
+ Maedhros Éolair von Blutwacht, Ritter Galladoorns
+ Johann Matthias Rothrock, Handelsherr zu Rabenmund
+ Torxes, ein Dunkelschelm und übler Fiesling

Colja Ivanowitsch

Als Nichtritter traue ich mich kaum, hier etwas zu schreiben, tu es aber trotzdem  >:D

Frei nach einer alten Zeichnung der drei Stände finde ich den Aspekt Schutz besonders wichtig, was Ritter und Adelige allgemein angeht, bezogen sowohl auf die Lehenseigene Bevölkerung, als auch fremde, unschuldige und wehrlose Bauern, in Erbnacht und anderswo.

Auf eine Tugend lässt sich das wohl nicht runterrechnen, aber bei der offenen Fragestellung zu Anfang hoffe ich mal, es passt trotzdem.

So long...

Chris
- Anselm Amaurius von Lindelbrunn - Knappe von Giskard Geromund von Gramswald
- Dimitrii, Jäger der Brockenmark



- Colja Ivanowitsch Nikolayev, Exekutor im Orden der heiligen Krieger der Mutter Meret
- Hans Heronimus, freischaffender Schwertschwinger aus Leutern

Boile

da muss ich ihm beipflichten. ich finde den schutzaspekt als relativ wichtig. den schwachen ein schild...usw.
doch auch die ehre und die treue sind aspekte, die nen ritter sehr stark ausmachen, genauso wie die gerechtigkeit.
und ich finde das tanzen KEINE ritterliche tugend ist. (so....)  :P
Bei Rechtschreib und Grammatikfehlern bitte selbständig verbessern. Dafür hier eine kleine Auswahl: KlaüekrwklQWhkmYZpf ,, : !!

sehinger

Rittersein hat für mich den Anspruch, dass, würde sich jeder Mensch nach seinem Vorbild verhalten, die Welt ein echtes Paradies wäre.

Viola

andi

#8
Im Bund des goldenen Schildes haben sich vor langer Zeit Ritter aus Galladoorn, Beilstein und weiterer Reiche auf ein Mindestmaß an Ritterlichkeit verständigt:

Die Grundfeste der Ritterlichkeit 

Ein Ritter bricht niemals einen von ihm geleisteten Eid. 
Ein Ritter bricht neimals das Gastrecht. 
Ein Ritter ist der Wahrheit verpflichtet, daher lügt er niemals. 
Ein Ritter verweigert niemals Hilflosen den Schutz.


Es wäre vielleicht an der Zeit einen solchen Bund oder eine solche Übereinkunft zu erneuern.

Meine persönliche Meinung ist, dass es keine Wahrheit bei dem Thema gibt. Den so viele Ritter es gibt, so viele Interpretationen der Tugenden gibt es. Selbst innerhalb von Reichen. So, finde ich, kann nur gegenseitiger Respekt und Vertrauen ein Bindeglied von Rittern sein. Misserständnisse, Gegenmeinungen, anderen Ansichten usw. wird es immer geben.

In Beilstein gibt der König das Leben eines Ritters vor. Wir leben nach seinem Ideal, seinen Worten und seinen Gedanken, für König und Reich. Das macht oft Entscheidungen etwas schwerfällig, aber es gibt einen einzigen geachteten Mann der sagt wo's langgeht. Und natürlich sein Rechter Arm: die Generäle (z.B. Baldur von Hohendorn)...

Insgesam ein sehr ambivalentes Thema!

Das größte Problem eines Ritters mag sein, vor der Entscheidung zu stehen, eine Tugend zu erfüllen und dabei eine andere zu brechen. Ein gordischer Knoten. Trotzdem wohl dem der in solch einer Situation trotzdem eine Entscheidung trifft.

(Wer mehr von goldenen Schild erfahren möchte kann sich gerne an mich wenden)
"Ich finde es weit interessanter, so zu leben, dass man nichts weiß, anstatt Antworten zu haben, die möglicherweise falsch sind." (Richard P. Feynman)

Colja Ivanowitsch

Klingt doch schonmal interessant.

Und bei dem gordischen Knoten sind wir wieder bei der individuellen Gewichtung der einzelnen Tugenden.

Und meinen Einwurf finde ich im letzten Aspekt des Bundes ja auch verwurstet, wonderbra!

So long...

Chris
- Anselm Amaurius von Lindelbrunn - Knappe von Giskard Geromund von Gramswald
- Dimitrii, Jäger der Brockenmark



- Colja Ivanowitsch Nikolayev, Exekutor im Orden der heiligen Krieger der Mutter Meret
- Hans Heronimus, freischaffender Schwertschwinger aus Leutern

Kelem

Zitat von: andi in 13.05.2007, 23:54:22
Im Bund des goldenen Schildes haben sich vor langer Zeit Ritter aus Galladoorn, Beilstein und weiterer Reiche auf ein Mindestmaß an Ritterlichkeit verständigt:

Die Grundfeste der Ritterlichkeit 

Ein Ritter bricht niemals einen von ihm geleisteten Eid. 
Ein Ritter bricht neimals das Gastrecht. 
Ein Ritter ist der Wahrheit verpflichtet, daher lügt er niemals. 
Ein Ritter verweigert niemals Hilflosen den Schutz.


Es wäre vielleicht an der Zeit einen solchen Bund oder eine solche Übereinkunft zu erneuern.

Meine persönliche Meinung ist, dass es keine Wahrheit bei dem Thema gibt. Den so viele Ritter es gibt, so viele Interpretationen der Tugenden gibt es. Selbst innerhalb von Reichen. So, finde ich, kann nur gegenseitiger Respekt und Vertrauen ein Bindeglied von Rittern sein. Misserständnisse, Gegenmeinungen, anderen Ansichten usw. wird es immer geben.

In Beilstein gibt der König das Leben eines Ritters vor. Wir leben nach seinem Ideal, seinen Worten und seinen Gedanken, für König und Reich. Das macht oft Entscheidungen etwas schwerfällig, aber es gibt einen einzigen geachteten Mann der sagt wo's langgeht. Und natürlich sein Rechter Arm: die Generäle (z.B. Baldur von Hohendorn)...

Insgesam ein sehr ambivalentes Thema!

Das größte Problem eines Ritters mag sein, vor der Entscheidung zu stehen, eine Tugend zu erfüllen und dabei eine andere zu brechen. Ein gordischer Knoten. Trotzdem wohl dem der in solch einer Situation trotzdem eine Entscheidung trifft.

(Wer mehr von goldenen Schild erfahren möchte kann sich gerne an mich wenden)

Ich glaube mal es war nicht wirklich durchdacht von mir, so ein Thema loszutreten und dann für 2 Wochen nicht an einen Rechner ran zu kommen ....

Zuerst einmal ein paar grundsätzliche Sachen, warum ich dieses Thema hier mal losgetreten habe. Natürlich ist dies ein Thema was man In-Time mit anderen Rittern diskutieren kann und sollte. Leider finde ich, dass dies auf Con´s nicht in der Tiefe gemacht wird, in der ich es mir wünsche.

Zudem ist so eine Out-Time Diskussion eine - meiner Meinung nach - sehr gute Möglichkeit, sich für das In-Time neue Gedanken zu diesem Thema zu holen. Ich denke das sich die Charaktere die wir darstellen zu den jeweiligen Tugenden eingehende Gedanken gemacht haben und ich finde es dann nicht angemessen, dies mal ad-hoc in ein paar Minuten und Sätzen auf einen Con abzuhandeln.

Also für diejenigen die dies lieber In-Time machen, lest nicht mit oder seht es als eine Art Brainstorming für den nächsten Con an. Sozusagen neue Munition sammeln.

Nachdem Andi so nett war uns die Grundfeste der Ritterlichkeit des Goldenen Schildes zu liefern, hier dann jetzt die Frage welche Grundfesten gebt Ihr als Ritter an Eure Knappen weiter?

Welche davon sind die Grundfesten die Ihr als gallerdoorner Ritter für die Tugenden eines Gallerdoorners erachtet?

Zudem finde ich die Aussage über den "Gordischen Knoten" sehr treffend ... was macht man also, wenn man als Gast auf einem Fest von einem anderen Gast beleidigt wird? Das Gastrecht ist ja auch gleichzeitig die Pflicht keinen Unfrieden im Haus des Gastgebers zu sähen ... was sehe ich denn nun als höherwertig an? Meine Ehre oder meine Pflichten als Gast?

Ich hoffe auf eine anregende Diskussion

Kalle

Gewalt ist nicht die Lösung .... aber ungemein hilfreich ;o)

Caidrach Karlesce von Trutzwald

#11
Bzgl. des Gastrechtes bin ich der Meinung, daß ich einem Ritter, der genau wie ich Gast ist, auch die Fehde erklären kann, ohne daß dies gleich an Ort und Stelle ausgetragen werden muß. Dadurch sehe ich das Gastrecht nicht direkt verletzt, da der Hausfriede zunächst unangetastet bleibt. Dies geht allerdings nur innerhalb des ehrenhaften Verhaltens beider Kontrahenten. Wahlweise kann ich mich beim Hausherren bzw. Gastgeber zunächst auch über das beleidigende Betragen eines weiteren Gastes beschweren und über ihn einen Schiedsspruch oder Satisfaktion fordern. Dabei fungiert er als Mittler oder Richter in seinem Hause. Je nach "Delikt". 

Und wenn es dem Charakter IT aus welchen Gründen auch immer nicht anders möglich erscheint oder er eben so "gestrickt" ist, dann bricht er eben auch mal das Gastrecht ganz bewußt. Warum nicht? Warum sollen immer Alle nur die makellosen Helden mit tadelloser Vita sein? Je nachdem, wie man zum Hausherrn steht, wird sich das danach irgendwie klären. Entweder durch Gespräche oder durch Strafe. Hängt eben davon ab, ob sie gute alte Kumpel sind oder nicht und wer es alles so mitbekommen hat. Fände ich unheimlich spannend. Jedenfalls spannender als die endlosen Gespräche über eine potentiell mögliche Situation, die doch seltenst bis nie eintritt.

Ja Kalle, auf Cons hat man nicht immer Zeit, die Tugenden ausführlich zu diskutieren. Allerdings haben wir dies meiner Meinung nach schon recht oft in den späteren Abendstunden gemacht. Besonders viel Zeit für solche Gespräche wurde auf den verschiedenen Rittertreffen- und -tagen investiert, die ich mit meinem Knappen bisher besucht habe. Es ist immer wieder extrem erheiternd, wie sehr die einzelnen Ritter Galladoorns in der Diskussion mit den Knappen über dieses Thema ihre eigenen Vorstellungen als die absolut wichtigsten und besten voreinander verteidigen. Als Knappe da dabei zu stehen und verwundert und fasziniert zuzuhören, macht irre viel Spaß. Vor allem die Argumentationsketten sind immer wieder schön... ich liebe das, vor allem weil es dann in der Abwesenheit der Ritter zu den wildesten Diskussionen über die Herren kommt. Einfach genial  ;D Naja, wir denken uns manchmal unseren Teil...  ;)

Blau = editierter Text
Dann sollen sie eben kommen... !!!

Caidrach Karlesce von Trutzwald, Ritter Galladoorns, Vogt zu Eichingen
Robert Uhter II. of Westguard, Marshal at the fields, Free County of Valdora
Farin Wolf, Landsknecht aus Waldbrunn, Soldat des Leuenbanners zu Leuenfels

Boile

ich hab zumindest das gefühl, als ob die treue ein elementares element in der galladoornschen ritterschaft ist. die scheint schon fast nibelungenhaft.
andererseits ist es schon auch richtig, seinem ritter ein oder zwei "haupttugenden" zu verpassen, die ihn besonders ausmachen.
z.b. der eine steht auf demut und gerechtigkeit, der andere auf wehrhaftigkeit und treue, der dritte sieht die höfischen tugenden als unglaublich wichtig und spielt einen hofritter.
ich persönlich mag treue, aufrichtige und wehrhafte feldrittertypen am liebsten. oder der klassische Ordensritter. gläubig, hilsbereit und fanatisch (hüstel)
Bei Rechtschreib und Grammatikfehlern bitte selbständig verbessern. Dafür hier eine kleine Auswahl: KlaüekrwklQWhkmYZpf ,, : !!

Gmorks Bedauern

...um das Thema mal wieder ein wenig hochzuholen.

Ich denke, das der Ritter neben seinen militärischen Aufgaben auch ganz stark eine gesellschaftliche Aufgabe hat. Er dient den einfachen Leuten als Vorbild und als Idol. Das was heutzutage mehr schlecht als recht von den sogenannten "Stars" ausgefüllt wird. So schätze ich neben dem Prinzip der Wehrhaftigkeit das Prinzip, bzw. die Tugend der Gerechtigkeit als höchsten Wert eines Ritters.

Es ist die Aufgabe des Ritters auf seinen Ländereien oder dort wo er (im LARP) umherreist, Recht zu srpechen. Aber eben nicht als authoritärer Entscheider, sondern als solcher, der für die Gerechtigkeit aller und allen gegenüber eintritt. Jemand, der auch Bauern gegen Adelige verteidigen kann und möchte, sollte es notwendig sein, und sei es mit dem Kampf bis zum Tod. Nur durch das leuchtende Vorbild der Ritter, kann eine Gesellschaft bestehen und sich weiter entwickeln (zumindest in der LARP-spezifischen Theorie).

Soweit von mir dazu... ;)

Gruß,
Björn
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin