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Gemeinschaft versus Meret ???

Begonnen von Caidrach Karlesce von Trutzwald, 24.08.2007, 11:08:06

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Graumähne

#15
Hmmmm lasst mal den alten Hofkleriker ran, ob er das dem Jungvolk erklären kann.  ;D

Ich frage mich zwar ein wenig was der Thread überhaupt soll, bzw. welche Intention den Fragesteller motiviert, aber mal kurz meinen Senf dazu.
(EDIT: Nach der Lektüre es anderen Threads ist mir nun die Intention klar.)

Das Ganze wäre OT, wie IT ziemlich langweilig weil alleine von dem Glauben der Gemeinschaft her würde so ein Zank gar nicht erst aufkommen.
Der Drache steht über den Göttern.
Er steht für den Ausgleich, für das Gleichgewicht, für die Harmonie.
(Quasi als Harmonieseepferdchen. Hey! Wenigstens kein Bärchen...  ;D)

Da ist halt sehr viel Zen und Buddhismus mit drin.

Und da er streng genommen noch nicht mal ein Gott ist, wie ander Glauben einen haben, sondern sogar noch darüber steht, toleriert die Gemeinschaft erst mal jeden Glauben und schreitet erst dann zur Tat, wenn es in Extreme ausartet.
Von daher könnte ich mir Reibungspuinkte mit dem Kult der Meret sogar durchaus vorstellen, aber wenn es um Kindereien wie das Tischgebet geht... da zuckt mein Martin nur müde mit den Schultern und bindet die gute Cataja einfach mit in das Gebet ein, so wie es schon einmal mit dem Grußwort auf der Hofhaltung letztes Jahr praktiziert wurde.

Dir Drachenjungs und Mädels sind halt aufgrund ihres Glaubens sehr entspannt.

Dschast mei tu tsends.



Lieben Gruß

Gunther

Ps.: Ist jetzt auch nur eine ganz grobe Beschreibung und auch nur aus Klerikersicht (nicht aus der Sicht eines Gläubigen)
Elen sila lumenn' omentielvo.

Susi


Der Titel des Threads ist bewusst provokant gewählt. Und ergab sich schön aus dem Beginn der Diskussion
;)

Damit ist, nur um Missverständnissen vorzubeugen, nicht gemeint, das gerade diese 2 Glaubens-Richtungen sich mehr zoffen sollten.


Und im Normalfall werden die Drachengläubigen und die Merets nicht aneinander geraten. Wir haben ja auch schon das ein oder andere Problem zusammen angegangen und damit gute Erfolge erzielt.
Beide Glaubensrichtungen sind Licht und verfolgen in etwas die gleichen Ziele. Wir werden wohl immer eine gute Basis für eine Zusammenarbeit finden, so lange es nicht um Details geht.

Ganz persönlich finde ich es aber gut, wenn man seinen IT-Glauben auch konsequent vertritt.
Ich würde als Cataja nicht wissentlich mit einem Kult oder Orden zusammenarbeiten, der in seinen Zielen, denen der Meret-Gläubigen entgegensteht.
Und ich würde auch ganz klar versuchen ,dunklen' Ziele zu vereiteln. Nicht unbedingt in erster Instanz mit Waffengewalt. Das liegt aber wiederum an der Art wie der Charakter Cataja aufgebaut ist.


Ganz generell bin ich für spielerische Konsequenz. Warum sollte ich als Meret Priesterin Folter zulassen? Selbst wenn es im Feldzug logisch und die zu erwartenden Informationen vielleicht überlebenswichtig sind.
Damit hab ich den Baron dann auf der Osterschlacht in Schwierigkeiten gebracht.


Und ganz klar, so wie die Glaubenslehre der Gemeinschaft des Drachen aufgebaut ist, hat sie nun mal viel weniger Reibungspunkte als andere Glaubensrichtungen.
So kann sie sehr häufig als Vermittler und Friedensstifter agieren.
Ist ne feine Sache.

Es gibt ja genügend Auswahl in der Larplandschaft. Wer es heftiger und deftiger mag, der wähle dann eben die passende Gottheit aus.
Und schon kann man, zum Beispiel, gegen leicht bekleidete Damen wettern.
Immerhin wurde schon Cataja IT vorgeworfen das sei frivol gekleidet sei, weil ihr Nacken unbedeckt war.


Auch es ist ja keinem Gläubigen verboten ne Meret-Schickse anzuzicken, wenn man selbst Andersgläubig ist. Man sollte sich dann halt nur nicht über das mögliche Echo wundern.
Die Gespräche zwischen der Lady von Tiefensee und Cataja auf dem Seelenfeind waren auch nicht unbedingt als herzlich zu bezeichnen. Wir haben uns ganz freundlich die Zähne gezeigt.
Ich fand das genial. Und hätte es nicht anders haben wollen.


Ich finde jeder sollte es doch einfach so handhaben wie er es mag und dann mit den IT Konsequenzen leben.
Wenn man wegen mangelnder Konsequenz an Ansehen verliert, wird einem das schon auffallen, denke ich.


Ist meine Auffassung des Ganzen.

Susi
Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)

Graumähne

Wie in der Edith schon geschrieben, den Grund des Threads habe ich nach lesen des Nachbarthreads ja dann kapiert.

Ansonsten.... unterschreib ich einfach mal deine Ausführungen, Susi.


Lieben Gruß

Gunther
Elen sila lumenn' omentielvo.

Skyverie

Zitat von: Dimitrios V.M. v. Dojewski in 27.08.2007, 12:11:56
[...] Der Drache steht über den Göttern. [...]
Der Drache würde nie behaupten, er steht über den Göttern und so wird es auch nicht beschrieben in der Genesis, er hat eher eine hütende Rolle, deswegen auch Hüter des Geistes.

Nun, ich denke mal auf was André raus will, ist ein Glaubensdisput. Nunja, ich war schon auf vielen Cons, und ich habe schon mit vielen anderen Klerikern anderen Glaubens geredet, und ich muss sagen, dass die meisten Glauben im LARP sehr ähnlich sind. Und durch unsere Genesis ist es eigentlich recht gut mit den anderen auszukommen, da die Genesis meistens nicht mit ihrem Glaubensbild widerspricht.

Ich war auch schon auf einem Con "Glaube, Schätze, Abenteuer", dass als Zusammenkunft von Gläubigen gedacht war, aber eigentlich war es nur eine nette Unterhaltung mit einem NSC-Priester, einem alten Magier (der wirklich genial war) und mir. Ich habe mich da sehr gut unterhalten.

Ach es gibt noch andere Treffen, aber ich kann mich noch an T'Nuth erinnern vom letzten Sternengreifen, mit dem hatte ich viele schöne Unterhaltungen hatte, und er hat dem Kloster Eberwald genau den richtigen Namen gegeben "Kuhkaff mit Wehrtempel" so gut habe noch nie gelacht wie bei der Unterhaltung. Weiterhin hat Skyverie auch mit Klerikern anderer Glaubensrichtungen als Freunde, mit denen er Briefkontakt hat.

Ich denke mal, die LARP-Religonen sind im generellen eher solidarisch eingestellt so lang sie gut oder neutral sind, da die meisten Religionen sehr ähnliche Ziele und Entwicklungen haben.

Gruß
Carsten
Der kleinste Kieselstein bringt auch den stärksten Krieger zum Fall.

Graumähne

Zitat von: Skyverie in 28.08.2007, 20:11:59
Der Drache würde nie behaupten, er steht über den Göttern und so wird es auch nicht beschrieben in der Genesis, er hat eher eine hütende Rolle, deswegen auch Hüter des Geistes.

Würde der Drache nicht behaupten, hat er auch nicht und auch ein Gläubiger würde das nie so krass formulieren wie ich jetzt hier in diesem (OT) Forum.
Und Hüter des Geistes ist nicht nur ein Titel, sondern das ist einfach sein verdammter Job.
Er ist der Hüter des Reiches des Geistes, der dadurch auch zum Hüter des Ausgleichs im gesamten Universum ist. (Aber das würde jetzt hier zu weit führen.)

Aber aus der Genesis kann man sehr wohl ableiten, dass er einfach mal die "Dickeren Cochones" hat als die restlichen Götter zusammen.
Erstens hat er da schon ne ganze Weile rumgehangen (Jahrhunderte), als die restlichen Götter erst mal überhaupt das Licht der Welt erblickt haben, zweitens hätten die "jungen Lümmel" ohne den guten alten Drachen so gar nix gehabt mit dem sie hätten spielen könnten bzw. von dem sie sich hätten anbeten lassen können und drittens; wer mit einem Götterbann dem Rest einfach so in die Parade fährt, der steht einfach darüber.
Ausserdem wird der Drache in der gesamten Genesis nicht als Gott bezeichnet sonder als Hüter, ein wesentlich älteres und wie man lesen kann, auch mächtigeres Wesen, dass auch schon Mal Götter (Plural!) im Krieg niederwirft um den Götterkrieg zu beenden und den Göterbann zu sprechen.
Falls diese Punkte nicht präsent sein sollten empfehle ich die nochmalige Lektüre der Genesis.

Wie nun der einzelne Gläubige diese Dinge nun wieder interpretiert, das ist seine Sache und Sache des einzelnen Spielers.
Es kann immer mehrere Meinungen zu einem Thema geben, das ist ganz normal, das ist das Leben.  ;D

Zitat von: Skyverie in 28.08.2007, 20:11:59
Nun, ich denke mal auf was André raus will, ist ein Glaubensdisput. Nunja, ich war schon auf vielen Cons, und ich habe schon mit vielen anderen Klerikern anderen Glaubens geredet, und ich muss sagen, dass die meisten Glauben im LARP sehr ähnlich sind. Und durch unsere Genesis ist es eigentlich recht gut mit den anderen auszukommen, da die Genesis meistens nicht mit ihrem Glaubensbild widerspricht.

Ich war auch schon auf einem Con "Glaube, Schätze, Abenteuer", dass als Zusammenkunft von Gläubigen gedacht war, aber eigentlich war es nur eine nette Unterhaltung mit einem NSC-Priester, einem alten Magier (der wirklich genial war) und mir. Ich habe mich da sehr gut unterhalten.

Ach es gibt noch andere Treffen, aber ich kann mich noch an T'Nuth erinnern vom letzten Sternengreifen, mit dem hatte ich viele schöne Unterhaltungen hatte, und er hat dem Kloster Eberwald genau den richtigen Namen gegeben "Kuhkaff mit Wehrtempel" so gut habe noch nie gelacht wie bei der Unterhaltung. Weiterhin hat Skyverie auch mit Klerikern anderer Glaubensrichtungen als Freunde, mit denen er Briefkontakt hat.

Ich denke mal, die LARP-Religonen sind im generellen eher solidarisch eingestellt so lang sie gut oder neutral sind, da die meisten Religionen sehr ähnliche Ziele und Entwicklungen haben.

Gruß
Carsten

Schön für dich, dass Du schon auf so vielen Cons warst und so viel lustige Erlebnisse mit Skyverie hattest.  ;)

Aber genau das, was Du beschreibst hat André bemängelt.
Zu viel Harmoniesuppe.
Zu wenige Reibungspunkte.

Das Problem bei der Gemeinschaft ist, dass wir hier einfach von unserem Glauben her zu wenig Reibungspunkte bieten können gegenüber anderen lichten Glauben.
Es sei denn (und jetzt kommts) sie üben einen zu extremen Glauben (oder auch einzelne Aktionen) aus und beschneiden damit wieder den Freien Willen, oder verstossen sonst gegen andere Prinzipien oder Tugenden des Drachen.
Mir fallen da spontan die Schattenstürmer ein, oder auch einige ceridische Splittergruppen (die mit der Inquisition gegen alles magische und so)
Da liesse sich bestimmt der ein oder ander Punkt finden über den man herrvoragend in Streit geraten kann.
Schlussendlich kommts dabei dann auch wieder auf den Willen zum konseqeunten Spiel an, aber unterm Strich bleibt es doch eher die Ausnahme.
Vor allem für die Gemeinschaft (aus den genannten Gründen).

In diesem Sinne

Für Dope, Pizza und Dosenbier  ;) ;D


Lieben Gruß

Gunther
Elen sila lumenn' omentielvo.

Gunnar von Widderfels

*Threadnekromantie betreib*

Interessante Diskussion muss ich sagen, ist die Gemeinschaft zu weich und Harmonie bedacht?

Ich denke einige Punkte im Glauben könnten strenger sein, bisschen mehr konservativ, kann mich gut an die Kleinigkeit mit Gunther auf dem AlphaCon erinnern, er war zwar kein Priester in dem Sinne aber egal, als er einen Schweigen auf zwei Dorfbewohner gezaubert hat, da bin ich ihm aber mal als Novize hinterhergewettert.
Glaubensdispute machen Saß. vor allem wenn man zu zweit von verschiedenen Glauben einem dritten Ungläubigen das Prinzip der lichten Glaubensrichtungen Galladoorns näher bringen will. Susi erinnerst du dich noch an Alizeas Priesterweihe?
Wie schon gesagt ist der Große Drache nun mal der Hüter des Geistes und damit kommt ihm automatisch eine allgemeinere Position, vor allem im Sinne des Ausgleichs und der Vermittlung zu Gute. Gleiches gilt dann auch für seine Gläubigen oder irre ich mich?
gruß hendrik



Fähnrich Pech (K.I.A.)

Ich würde sagen du irrst dich, aber nicht zu sehr.
Kaum eine Glaubensgemeinschaft ist so wie ihr Gott oder wie der Gott den sie sich vorstellen.
Das gleiche kann auch für Gemeinschaftscharaktere gelten. Auch dort mag es weniger tolerante
Mitglieder geben. Auch in der Gemeinschaft muß es meines erachtens nicht nur eine Linie geben.
Immerhin kann auch der Drache selbst recht rabbiat vorgehen und massiv einschreiten wenn er denn
will. Siehe den Götterbann was nun wirklich massiv eingeschritten war.

Im Spiel habe ich die Masse der Gemeinschaft allerdings schon immer mehr so erlebt wie es der
Drache wohl gerne hätte. Aber auch im Spiel gab es Ausnahmen.
,,Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

13

Guten Tag!

Entschuldigt bitte mein einmischen, aber ich möchte euch an die Szene aus "Conan der Barbar" erinnern, als er beim ersten Zusammentreffen mit seinem Weggefährten eine stundenlange Diskussion am Lagerfeuer führt, ob jetzt die Götter der Erde oder die des Himmels mächtiger sind. Als Argumente wurden dabei Naturkatastrophen und ähnliches als Machtbeweise der Götter angeführt. Conan und sein Kumpan grinsen sich dabei die ganze Zeit eins und sind ganz offensichtlich amüsiert an der Sache. Charakterspiel macht also offenbar auch dem Arnie Spass.  ;D

MfG

Wulie

Hmm. Und jede Religion bietet Reibungspunkte. Beispielsweise sieht der Belazaarglaube (nein, den zu googlen bringt (noch) nichts) die Drachen als die Weltenvernichter, das absolut Böse, das einzige das uneingeschränkt verdammenswerte (ausser der Nekromantie) an- leider hab ich auf der G21 zu wenige Priester des Drachen getroffen.
In dunkeln Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann Wege und Stege besser als ein Sehender - Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen

Gunnar von Widderfels

War ja auch nur ein Novize anwesend.

Natürlich entspricht ein Gläubiger nicht dem "Gott" an den er glaubt, das geht nie so richtig. Die Sache mit den unterschiedlichen Linien innerhalb der Gemeinschaft ist eigentlich ganz gut und auch nur logisch, da es viele Kloster und noch kein Internet gab, also kann jeder Prior oder wie auch immer es ein wenig anders auslegen, und somit auch ganz anders auf Begegnungen der dritten Art reagieren.
gruß hendrik



Tariq von Wallstätt

#25
Reibungspunkte gibt es den beiden Religionen sehr wohl.
Meret: Fruchtbarkeit
Gemeinschaft: Zölibat für Novizen

Bei dem ersten Auftreten von meinem Priester durfte auch schon ein Gemeinschaftsnovize drunter leiden. Der wurde dann die ganze Zeit bemitleidet und freundschaftlich
versucht klar zu machen dass er bestimmt nichts böses gemacht hat, dass ihn sein Gott so straft. Ob er es hören wollte oder nicht.

Umgekehrt wird ja gerne der Ausspruch der ersten Merethohpriesterin auf Kims Ritterschlag verwendet. Ackerfurche und so...

Ich denke schon das es da Reibungspunkte gibt und auch bespielt werden. Nur halt nicht so stark in der öffentlichkeit. Beide Parteien haben ja einen Ruf zu verlieren.
Und beide stehen ja auch für den Schuz der Bevölkerung.

Und der "Tiefensee-Cataja-Bitchfight" ist jedesmal wieder sehenswert.

Aber stimmt schon so etwas könnte es ja auch unter normal gläubigen geben nicht nur unter den Priesterschaften.

*Ich liebe Threadnekromantie*

So long
Björn2nd
-Tariq: "Du musst nicht schneller sein, es reicht wenn du dran bleibst."
-Tariq: "Es blutet!?! Also kann man es töten."
-Tariq: "Den größten Fluch den die Götter uns gaben ist der freie Wille."
-Mika'il: "Zölibat? Was hast du getan, daß dein Gott dich dermaßen straft"

Graumähne

Zitat von: Tariq al Alaf in 05.06.2009, 17:06:55
dass ihn sein Gott so straft.

::) Sie wissen es halt nicht besser... *seufz*
Es sind und bleiben halt Priester für Bauern...  ;D

Nix für ungut.  ;D
Elen sila lumenn' omentielvo.

Gunnar von Widderfels

Besagter Novize war ich, war aber ganz luistig.
gruß hendrik



Anne Holtz

Ich bin für Reibungspunkte und spiele sie. Scheint bemerkt zu werden...

Und der "Tiefensee-Cataja-Bitchfight" ist jedesmal wieder sehenswert.


Susi

Zitat von: Anne Holtz in 07.06.2009, 14:30:20
Ich bin für Reibungspunkte und spiele sie. Scheint bemerkt zu werden...

Und der "Tiefensee-Cataja-Bitchfight" ist jedesmal wieder sehenswert.


Jep, und ich fands toll. Für Zicken-Krieg!
;-)


Susi
Auch wenn es schwer fällt, man muss Prioritäten setzten: " Die nur noch röcheln können zuerst, der Rest zieht sich bitte eine Nummer..."  ;-)