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Who is Who in Erbnacht

Begonnen von Anne Holtz, 23.09.2008, 18:15:20

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Anne Holtz

Isabella von Tiefensee
Baronin von Erbnacht, Ritter Galladoorns
Geboren im Freiherrentum Tiefensee in der Kronmark, Vater Ekkehardt von Tiefensee regiert dort mit der Mutter, Magdalena von Tiefensee. Zwei ältere Brüder, beide tot, eine jüngere Schwester.

Isabella ging nach Ende der Dunklen Nacht auf Wunsch ihres Vaters zunächst bei Leomar von Falkenberg in die Knappschaft. Als dieser aus nicht näher bekannter Ursache längere Zeit nach St. Erion musste, wurde sie Knappin bei Herrn Richard von Falkenstein, jetziger Baron von Waldbrunn.  Während der Galladoornkriege erlangte sie das Schwert Seraphins, um es für den Kampf gegen einen Dämon zu den Truppen des Reiches zu bringen. Im Jahr 6 Viviane wird sie zum Ritter geschlagen. Ein Drachenwunder geschieht und eine neue Prophezeiung wird verkündet, an der die junge Ritterin Anteil zu haben scheint. Nach einer Zeit des Umherziehens wird sie im Jahre 8 Viviane zur Baronin von Erbnacht ernannt.

Sie gilt als streng und kalt, tief gläubig, aber ohne Humor, im Volksmund nennt man sie "Eisvogel". Oft an ihrer Seite sind ihr Knappe Palan und die Novizin Leocardia zu finden. Über ihre Beweggründe oder Persönliches ist wenig bekannt. Sollte man mit ihr reisen, wird man feststellen, dass sie es vermeidet, die Baronie Tron zu betreten und dafür auch einen Umweg in Kauf nimmt.

Arianna

#1
Arianna R. Thikain
Heilerin, Söldnerin
Geboren in Erbnacht, in einem kleinen Dörfchen namens Hellbrunn im Einzugsgebiet der von Wendt´s. Bevor die Grenzen von Erbnacht geschlossen wurden, ging sie mit ihrer Familie zu Freunden in Rabenmund. Dort lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen.
Nach dem die Kriege in und um Erbnacht vorbei und die Grenzen wieder geöffnet waren, ist sie zusammen mit ihrer Familie wieder in ihr altes Dorf zurück gekehrt. Doch die Besatzer hatten auch hier ihre Spuren hinterlassen und aus Hellbrunn war über die Jahre Dunkelbrunn geworden.
Einige Zeit hatte es den Anschein, das die ehemaligen Besatzer und das ganze Gesindel tatsächlich aus Erbnacht verschwunden war.
Doch das war leider nicht der Fall. Eines Tages wurde das Dorf von einer Gruppe aus Räubern, Dieben und Mördern angegriffen. Während diesem Angriff wurde Ariannas Mann sowie in Folge ihr Sohn getötet. Sie selbst überlebte nur knapp. Seit diesem Vorfall ist sie auf der Suche nach dieser Gruppe.

Wer mit ihr reist, stellt fest, das sie manchmal sehr mürrisch sein kann, ab und an etwas abwesend wirkt und nur selten fröhlich ist.
Außerdem kann sie in Sachen Heilung manchmal recht rabiat sein ("Achtung *knirsch* das tut jetzt weh").

Ulfried

#2
Knappe Ulfried von Freiherr Eyke von den Marschen

Geboren als Sohn einer Bauersfamilie im Ausland an den Gestanden des Dunkelmeeres, im Lande Aldeira Provinz Lilienfeld (ausserhalb der Mittellandkampagne)

Ulfried riss im Alter von 14 Jahren von zu Hause aus um sein Glück in der Ferne zu suchen, nachdem er als 7ter Sohn und anderer Gründe keine grosse Zukunft am Hof haben würde.

Ohne gross ins Detail zu gehen nur soviel (der Rest lässt sich im Spiel besser und schöner herausfinden)
Sein Weg führten in ins Sahrland und durch besondere Taten wurde er zum Knappen.
Sein ehemaliger Ritter und Herr Eyke trafen sich auf der Beilsteiner Turney.
Irgendwann wurde Ulfried an der Seite Eykes gesehen und als ,,Leihknappe" vorgestellt.
Einige Jahre später (im letzten Jahr) wurde Ulfried offiziell Eykes Knappe und trug von da an auch dessen Farben.

Ulfried stritt und litt Seite an Seite mit vielen Galladoornischen unter anderem in der Befreiungsschlacht um Erbnacht. Seit kurzem ist auch bekannt das Ulfried seinen Weg als Knappe beenden wird , um ihn in den Reihen der galladoornischen Ritterschaft fortzusetzen. Hier und da findet man in Galladoorn öffentliche Anschläge an schwarzen Brettern die von der kommenden Schwertleite Ulfrieds künden.
Man munkelt ausserdem das Ulfried als Ritter Erbnachts von Baronin Isabella von Tiefensee verpflichtet werden wird.

Ulfried ist ein pragmatischer, sehr pflichtbewusster Mann ungefähr 25 Lenze alt, der eher zur Tat schreitet als viele Worte zu verlieren. Er fühlt sich auf dem Schlachtfeld meist wohler als auf dem glatten Parkett eines edlen Hofes.
Nichtsdestotrotz geniesst er auch gerne die Ruhe vor dem Sturm in edler Gesellschaft, solange man nicht versucht ihn lächerlich zu machen.
Ulfried war ein Mann des einfachen Volkes, dennoch vergisst er seine Wurzeln nicht und kommt auch mit dem einfachen Gesinde meist gut aus.

Seit dem wundersamen Heilung seines Herren und Ritter Eyke von den Marschen in den chaotischen Tagen während der Schlacht um Erbnacht wurde er ein Gläubiger des Grossen Drachen. Ausserdem hörte er von den Wundern um Baronin Isabella und empfindet für sie grösste Achtung und Respekt.

EDIT: Seit Ende Januar ist Ulfried, Ritter von Niederend und Markverweser von Niederend. Er geht eine schwere Bürde ein, einen Namen der bereits existierte wieder reinzuwaschen.
Anfang Februar bezog Ulfried dein kleines Anwesen in Niedernburg am Myn und ist bereits fleissig dabei das Lehen auf Vordermann zu bringen.

Zitat Gandalf: "Viele die leben verdienen den Tod und manche, die sterben verdienen das Leben! Kannst du es Ihnen geben? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand"

Shaya

Sonea

Ein bisschen kräuterkundig, aber als Heilerin kann man sie nicht bezeichnen. Magisch begabt, wie begabt oder wie wenig sollte man lieber selber herausfinden.
Sonea hat sehr zurückgezogen mit ihrer Familie und ihrer Großmutter gelebt. Von den Schrecken der vergangenen Jahr hat sie nicht viel mitbekommen. Vor knapp zwei Jahren, nach der Befreiung von Erbnacht, beschloss sie etwas mehr von der Welt um sie herum kennen zu lernen und zog aus das "große, weite Galladoorn" zu sehen. Zumindest empfand sie das damals so. Dann am vorletzten Lichterfest traf sie auf Mitglieder der Familie St.Growanescou. Seit dem ist sie immer mal wieder mit ihnen unterwegs.
In diesem Jahr ist Soneas Großmutter gestorben, sie hat sie sehr geliebt und vermisst sie sehr. 
Sonea ist in manchen Dingen sehr unerfahren und weltfremd, aber sie lernt. Auch ist sie noch etwas zurückhaltend Fremden gegenüber. Das merkt man aber nicht, wenn sie mit den St. Growanescous unterwegs ist.

Leocardia

Leocardia
Novizin der Gemeinschaft des Drachen

Geboren im Jahre 25 Erion in Heeven, wuchs Leocardia behütet als Tochter einer kleinen Darragesher Handelsfamilie (seit ca. 25 Jahren in Galladoorn, Wein und Käse) auf. Ihr 8 Jahre älterer Bruder führt die Geschäfte, die Eltern blieben jedoch in Heeven.
Irgendwann ging Leocardia nach Rabenmund und kam im Kloster Rothengrund an, wo sie im Jahre 5 Viviane  zur Novizin geweiht wurde. 
Im Jahre 6 Viviane ,,diente" sie in den Galladoornkriegen in den Feldlazaretten, danch wurde ihr in Rothengrund ein Mentor zur Seite gestellt, Martin Freienfels, jetziger klerikaler Beistand der Krone Galladoorns.

Sie reist sehr viel und ist auch oft mit Isabella unterwegs. Durch ihr herzliches Wesen hat sie wenig Probleme, neue Leute kennen zu lernen und sie hört gern zu, was diese dann zu erzählen haben.
Aber vor allem für ihre Freunde und Reisegefährten hat sie immer ein offenes Ohr und nimmt sich alle Zeit der Welt. Und Hilfe von ihrer Seite ist selbstverständlich, so sie gewünscht ist.
Persönliche Bedürfnisse scheint sie nicht zu kennen und die meiste Zeit wirkt sie auch sehr zufrieden und im Einklang mit ihrem Glauben.
Urlaubsvertretung der Weltherrschaft.

Harrkon v. Wendt

Harrkon von Wendt
ehmaliger Söldner
Ist der jüngste Sohn des erst kürzlich hingerichteten Freiherrn Teron von Wendt. Der junge Mann verbrachte eigentlich eine relative ruhige Kindheit zumindest bis zu seinem zwölften Lebensjahr wo er das erste Mal den Zuständen auserhalb des Hofes gewahr wurde. Kurzerhand floh er und ihm unbekannten Gründen gelang es ihm die Galladoorn/Erbnacht Grenze zu überwinden. In den folgenden Jahren arbeitet Harrkon als Tagelöhner und Söldner bis er schließlich auf seine heutigen Gefährten traf, den Männern und Frauen der Corvus Noctis. Mit den meisten Mitgliedern verband nach Jahren eine mehr als enge Freundschaft umso überraschender war es das Harrkon das Banner urplötzlich für ein gutes Jahr verließ. Über diesen Zeitraum schweigt er vehement und schloss sich anschließend wieder der Noctis an. Dort lernte er auch Leocardia de Winter kennen die ihn schlussendlich dazu brachte sich der jetztigen Baronin zu offenbaren und unter ihre zu dienen.

Fremden tritt er durchaus mit offnem Misstrauen gegenüber, insgesamt hat er recht wenig für unaufrichtige Worte übrig. Unter seinen Freunden gilt er als zuverlässiger, sturer,aufmerksamer und aufopferungsbereiter Mann.
"Ich spreche nicht mit Holzbrettchen, da unten sind genug Elfen!"-Barin

Floria

#6
Floria Syrtis aus Pottenbrunn

Herkunft: Grafschaft Westhaven in Heeresfurth
Eltern: Amelie Mellrich und Hartmut Syrtis

Hintergrund: Floria ist das einzige Kind der Amelie Mellrich und ihres Mannes Hartmut Syrtis, der eine Stelle am Hof des Ritters Konrad von Pottenbrunn innehatte.  Amelie ist eine verarmte Cousine Konrads ohne große Bedeutung. Ihr Mann Hartmut war Stallmeister des Ritterguts und sein einziges größeres Talent war die Pferdezucht, von der er leidlich etwas verstand. Das brachte Pottenbrunn eine gewisse stetige Einnahmequelle, die das Rittergut finanziell über Wasser hielt, auch wenn die Pferde, Esel und Maultiere, die man in Pottenbrunn züchtete, in ihrer Qualität nicht für die großen Höfe taugten, sondern eher für die Leute mit kleinem Geldbeutel gedacht waren.

Nach einem recht kalten Winter, da war Floria gerade erst zehn Jahre alt, verstarb Hartmut am Lungenfieber und ließ Frau und Kind in der Obhut Konrads zurück. Da beide drohten in die Armut abzugleiten, nachdem der Ernährer der Familie ausgefallen war, nahm Konrad Floria aus Mitleid als Pagen bei sich auf und machte sie, als sie sich einige Jahre bewährt hatte und eine gewisse Ausdauer zeigte, die man bei ihrer Statur nicht vermutete, zu seinem Knappen. Dies war für einen Wallener Ritter ungewöhnlich, da Frauen in Westhaven nicht häufig als Knappen gewählt werden. Doch Konrad war weichherzig und hatte wohl nicht nur ein Auge für die hübsche Mutter, sondern wusste sehr wohl, dass ein Mädchen wie Floria von ihrem Leben nichts Besseres zu erwarten hatte.

Bei einem Sturz Konrads bei der Jagd vom Pferd ums Leben gekommen, fiel Pottenbrunn mangels Erben an Westhaven zurück. Zwar hätte Amelie als Cousine des verstorbenen Ritters Anspruch auf das Gut erheben können, jedoch war ihr Anspruch nicht sicher und so reiste sie statt dessen mit ihrer Tochter zur Reichsfeste Ehrenfried um die Hohen Ritter dort zu bitten Floria in die Knappschaft zu nehmen, so dass zumindest der Tochter eine bessere Zukunft ermöglicht würde.

Ser Sanderus von Blankenburg, Mitglied des Rats der Ritter zu Ehrenfried, erhielt derweil von Sera Caitrin von Nordernwacht einen Brief aus Galladoorn, in dem sie den Rittern zu Heeresfurth einen Knappenaustausch antrug, wie er von Sera Isabella von Tiefensee, Ritter Galladoorns und Baronin von Erbnacht, angeregt wurde.
Dies nahmen Sanderus und Caitrin als günstige Gelegenheit um Floria gut zu versorgen und schickten sie zu Isabella von Tiefensee, bei der sie im elften Monat des Jahres 544 in Allerland den Knappenschwur ablegte.

Zurzeit findet Floria noch alles aufregend und ungeheuer spannend. Sie hat zum ersten Mal in ihrem Leben in Allerland und später auf der Ritterrunde viel Adel und Prunk gesehen und auch schon eine Menge Fettnäpfchen entdeckt, in die sie im wahrsten Sinne des Wortes geschlittert ist. Und dann war da auch noch der König Galladoorns und er hat sich sogar für sie interessiert! Also eigentlich für den Heeresfurther Ritterkodex, aber da sie die einzige Heeresfurtherin in Galladoorn ist, irgendwie daher auch für sie und... und... also ein echter König... Wer sollte das nicht überwältigend finden?!

Ihre Herrin Isabella findet Floria nett und bewundernswert, auch wenn sie sehr streng zu ihr ist und ständig von ihr gerügt wird. Aber immerhin ist sie ja auch nur Knappe und naturgemäß daher dumm und muss erst noch lernen wie eine Edle zu denken und zu handeln. Das versteht Floria und nimmt es sich daher auch nicht zu sehr zu Herzen, wenn Isabella sie wieder einmal schimpft... Auch wenn sie die Ereignisse in der Ritterrunde verunsichert haben. Ob sie ihre Herrin wohl danach fragen soll? Und vielleicht lernt sie demnächst ja tatsächlich das Lesen und das Schreiben. Dann könnte sie einen Brief an Ser Sanderus schicken, damit er ihrer Mama Grüße ausrichtet, und dass sie gut und wohlbehalten bei der Herrin Isabella angekommen ist...
Caitrin von Nordernwacht, Sera aus Aulen
Floria, Knappe

Harrkon v. Wendt

Haltet ihr ein neu aufgelegtes Who is Who für sinnvoll? Einige Charakter sind ja ohnehin schon verstorben bzw verschollen.

Würde mich für die Pflege eines neuen Who is Who anbieten wenn Interesse besteht.
"Ich spreche nicht mit Holzbrettchen, da unten sind genug Elfen!"-Barin