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Abfahrt nach Exkursion in Dornengrund

Begonnen von Der Thorsten, 14.02.2011, 13:47:26

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Der Thorsten

Am morgen der Abfahrt vom Gasthaus "Rosengarten" erklärt Gregorius, dass es ihm gar nicht gut ginge. Eine Kutschfahrt bis nach Königsstolz wäre nicht ratsam und dies sicherlich den Grad der Erkrankung und deren Dauer negativ beeinträchtigen könnte.
Stattdessen würde er sich gerne hier in Dornengrund in die Hände eines ansässigen Medicus geben, um dann nach sicherlich baldiger Genesung nach ein, zwei Tagen auch die Rückreise an die Akademie anzutreten. Frau von Weihersbrück und Adepta Fuchsfell sollten sich keine Sorgen machen. Rosina würde ja ebenfalls noch ein paar Tage in der Nähe bleiben und sich sicherlich ab und zu um sein Wohlbefinden informieren, so dass es nicht notwenig sein, die beiden Lehrkräfte oder einen weiteren Scholari von Lehrbetrieb abhalten zu müssen.

;D
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Thilo

Aeh... ich behaupte mal, dass unsere Lehrkraefte sich darauf nicht einlassen werden  ;D
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Astrid

Zitat von: Thilo in 14.02.2011, 13:59:42
Aeh... ich behaupte mal, dass unsere Lehrkraefte sich darauf nicht einlassen werden  ;D

Sei dir da ruhig sicher ...  ;D
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen ... oder irgendwie so.
Eine Flasche Liter.
Heulboje.

Der Thorsten

Hab ich schon angemerkt, dass Gegorius seltsame grüne Flecken im Gesicht hat... (Es lebe die Alchemie) ;D

Und dass der Koch, sowie der Knecht des Hauses, in derren Taschen man das klimpern von Münzen hört, fest der Überzeugung sind, schon mal von einem Medicus in Rothenbrunn gehört zu haben, welcher Experte für genau solche grünen Flecken sei...

Außerdem packt Gregorius vor Frau Weihersbrück seinen besten Dackelblick aus.  :'(
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Alexa

Oh ja, Gregorius´ Dackelblick ist sehr überzeugend. Gute Besserung Gregorius...   >:D

Thilo

Ach ja lieber Gregorius.. dir ist schon bekannt, dass die liebe Rosina auf der Rueckfahrt von der Kutsche direkt in Rothenbrunn bei ihren Eltern abgesetzt wird? Willst du da wirklich mit aussteigen?
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Der Thorsten

Zitat von: Thilo in 14.02.2011, 14:30:16
Ach ja lieber Gregorius.. dir ist schon bekannt, dass die liebe Rosina auf der Rueckfahrt von der Kutsche direkt in Rothenbrunn bei ihren Eltern abgesetzt wird?

Ich weiß, Berhard.
Aber ich bin Gregorius. 8)

... und außerdem ist ihr ältester Bruder Karl nicht in der Stadt...
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Astrid

Frau von Weihersbrück ist sich sicher, dass Taleyha da ganz gewiss etwas gegen unternehmen kann.

(Du glaubst doch nicht im Ernst ich lasse einen Schüler zurück?)
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen ... oder irgendwie so.
Eine Flasche Liter.
Heulboje.

Der Thorsten

"Aber, aber Frau von Weihersbrück... arghhhh... da könnte es schon zu spät sein..." *hoffnungsvoller und glaichsam bedeutsamer Blick*

"Es ist wiiiiiiiiiiiirklich besser, wenn ich in zwei Tagen nachkomme. Wiiiiiiiiiiirklich. Biiiiiiiiiiiitte... Sie haben soch immer so ein großes Herz. Bitte. Es würd mir so viel bedeuten... ähh... mich noch auszukurieren."  :'(
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Astrid

Vergiss es, mein lieber Gregorius. Du steigst in die Kutsche und kommst mit. Ende der Diskussion. Punkt.  >:D
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen ... oder irgendwie so.
Eine Flasche Liter.
Heulboje.

Coran

Der Dorfmagier aus Wolfsbüttel nimmt sich dir gerne nochmal an  >:D


Kira

Rosina beobachtet Gregorius' Bemühungen mit festem Blick und muss sich ganz offensichtlich zusammen reißen, den Mund zu halten. Aber ihr Blick... der Blick! Er kann so vieles heißen: "Versau's jetzt blooooß nicht!", "Lass dir was Besseres einfallen!" oder vielleicht auch "Na, jetzt beweis dich..." Aber vielleicht platzt ihr auch nur gleich irgendeine Ader im Gesicht, so sieht sie nämlich gerade aus: ein rosenrotes Gesicht.
Aber noch schreitet sie nicht ein, sondern schielt immer nur zur Frau von Weihersbrück, bevor sie wieder Gregorius mit den Augen fixiert.
Think pink!

Astrid

Frau von Weihersbrück hebt eine Augenbraue. "Gregorius - solange ich die Verantwortung für die Scolari trage, wirst du tun was ich dir sage. Du steigst in die Kutsche und kommst mit zur Akademie. Der Unterricht dort wartet nicht nur auf den Herrn Venetresca. Ich dulde keine Widerworte mehr. Ab in die Kutsche. Den Rest können wir gerne mit seiner Spektabilität vor Ort besprechen."
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen ... oder irgendwie so.
Eine Flasche Liter.
Heulboje.

Der Thorsten

Gregorius, dem die Wut und Enttäuschung sichtlich ins Gesicht geschrieben war, ergab sich schließlich seinem Schicksal, jedoch nicht ohne den ein oder anderen schadenfroh grinsenden Scholari mit Blicken zu durchbohren. Nachdem er schließlich seine Taschen sicher in der Kutsche der Akademie verstaut hatte, schreitete er mit stolz erhobenen Kopf zu Rosis Kutsche. Offensichtlich sprach er etwas mit ihr, aber durch die Entfernung konnte man in in den Kutschen der Akademie nichts hören. Schließlich setzte er sich in die Kutsche.
Es vergingen einige Augenblicke bis er aus der Kutsche nach Rothenbrunn trat, zurücklief und sich wieder in seine eigene setzte.

Den Rest der Fahrt zu Akademie sprach er kein Wort und sein Blick schien sich irgendwo in den Weiten der dornengrunder Wälder, durch die sich die Kutsche ihren Weg bahnte, zu verlieren...
"Wenn man sein Leben nicht in eine Geschichte verwandelt, so wird es Teil der Geschichte einer anderen Person."
-  aus: Terry Prachett: "Maurice der Kater"

Graumähne

Ärgerlich... Äusserst ärgerlich... murmelt Dimitrios leise in seinen Bart.
Nachdenklich steigt er in seine Kutsche und weist den Lenker an den Kutschen der Akademie zu folgen.
Er lässt sich in die Kissen fallen und beginnt sich in einigen Büchern zu vertiefen.
Elen sila lumenn' omentielvo.