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Angriff auf Silberfels zurückgeschlagen

Begonnen von Konstantin Wilhelm von Nordend, 16.02.2005, 11:31:54

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Konstantin Wilhelm von Nordend

Nächtlicher Angriff der erbnachter Besatzertruppen auf die zwingersche Handelsstadt Silberfels erfolgreich zurückgeschlagen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat ein größerer Truppenverband von erbnachter Territorium aus versucht, die Handelsstadt Silberfels zu besetzen. Nach Anbruch der Dunkelheit drangen an die 300 Mann, größtenteils wohl menschliche Söldner auf zwingerschen Boden vor und begannen eine Offensive gegen die Stadtmauern.

Augenscheinlich war den Angreifern bekannt, dass sowohl die Kronvögtin von Zwingern, Mina Louise von Distelfels, deren Amtssitz zur Zeit Silberfels ist, sowie seine Fürstliche Hoheit Galan von Leutern als Heerführer der südlichen Truppenverbände samt der Ritter Richard von Falkenstein und Eyke von den Marschen, die Front in Richtung Heven (Kronmark) verlassen hatten.

Wäre dem Feind dieser Schlag gelungen, hätte Zwingern nun auch seine zweite große Stadt, neben Zwingernstadt, verloren und so wäe der Moral der galladoorn´schen Truppen, sowie dem ganzen Kriegsverlauf einen schweren Schlag versetzt worden.

Glücklicherweise konnte dieser Angriff vorhergesehen werden, was auf die tapfere Arbeit unserer Späher hinter den Linien zurückzuführen ist. So konnten weitere Truppenverbände der Turmgarde unter dem Kommando des zwingerschen Heerführers Konstantin Wilhelm von Nordend nach Silberfels geführt werden, um dem Angriff zu begegnen.

Trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit der Verteidiger konnte mit Hilfe der städtischen Befestigung von Silberfels, sowie der anwesenden Kriegsmagier, der Feind fast vernichtend geschlagen werden. Die überbleibenden Truppen flohen nach Erbnacht zurück.

Zwar kann davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Tagen keine weiteren großen Angriffe des Feindes zu erwarten sind, jedoch stellt sich auch weiterhin die Frage, wieviele Söldner bisher in den Dienst des Feindes getreten sind und ob dieser Zustrohm durch allerländisches Gebiet nun, mit Zusage unserer Verbündeten, gestoppt werden kann.

Vorerst verbleiben wir mit dem Dank an den Großen Drachen, dass dieser unseren Truppen in der vergangenen Schlacht beigestanden hat.
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Jürgen Arnold

War der Herr Nordend nicht auch in der Kronmark ??????
Sie sagen, sie schenken dir das Leben.
Sie müssten sagen, sie schenken dir den Tod.
Denn es war nicht sicher, dass du lebst.
Sicher ist, dass du sterben musst.

Konstantin Wilhelm von Nordend

Tja, Samstags war er da. Somit hatte er also anderthalb Tage Reisezeit und genügend Muse, ein grimmiges Gesicht zu machen.  ;)

Gruß,

Andreas
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Fähnrich Pech (K.I.A.)

,,Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

Arne

Zitat von: Fähnrich Pech in 19.02.2005, 14:49:02
So grimmig war er doch gar nicht.
Da stimme ich Dir zu - so grimmig war er wirklich nicht  ;)!
Bespielte Charaktere:

+ Zendijin von Rosenhain, Leiter der Kgl. Akademie der arkanen Künste zu Galladoorn
+ Maedhros Éolair von Blutwacht, Ritter Galladoorns
+ Johann Matthias Rothrock, Handelsherr zu Rabenmund
+ Torxes, ein Dunkelschelm und übler Fiesling