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Zauberspruch "Zauber binden"

Begonnen von Thimorn v. Plötzb., 07.03.2005, 10:52:23

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Thimorn v. Plötzb.

Moin!

@ Andreas:

Deshalb fragte ich ja nach, wie ich den Zauber zu verstehen hab. Und Thimorn ist eh nicht in der Lage, mächtige Artefakte herzustellen.
Vielmehr wollte ich auf eben jenes Kleinod abzielen, was man mal herstellen kann. Und einfache Ladungen mit kleinem Auslöser auf einen Gegenstand zu binden, sind meiner Meinung nach Ok. Zumal es keine Sprüche wie "Feuerball 35" oder ähnliches sind.
Und ich werde garantiert nicht jeden Apfel und jedes Ei verzaubern...  ;D ;D ;D

CU

KC

Konstantin Wilhelm von Nordend

Hallo KC,

ich habe das in keinster Weise auf dich direkt bezogen, mein Einwand passte nur ganz gut dazu, da wir in letzter Zeit des öfteren über dieses Thema gesprochen habe.
Wobei die Idee mit verzaubertern Äpfeln wirklich verlockend klingt....

Gruß,

Andreas
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Arne

Tag auch,

interessantes Thema – durchaus. Vor allem ein Thema, das bisher auch auf Stammtischen oder ähnlichen Veranstaltungen nie wirklich angesprochen wurde, es aber irgendwo zu unserer Spielphilosophie des auf-dem-Boden-bleibens dazugehört. Daher ist Andreas' Bemerkung zum Thema auch berechtigt.

Artefakte ... nun, das sind magische (oder auch heilige) Gegenstände mit dauerhafter oder vergänglicher Wirkung (Zahl von Anwendungen). Wobei ich an dieser Stelle die Bezeichnung ,,Artefakte" dann doch eher auf die dauerhaften Gegenstände beschränken will.

Mit Magie-SIM-Sicht gesprochen: es gibt über diese vier genannten Waffen noch mehr permanente Gegenstände in Galladoorn, aber von den großen und mächtigen und nach außen hin sichtbaren Gegenständen sind bei Andreas' Aufzählung (fast) alle dabei, wobei ich hier jetzt noch ein paar Punkte hinzufügen könnte, was ich aber nicht tun werde, weil es Charaktergegenstände sind, die nach außen nicht als das ersichtlich sind und damit auch für eine Auflistung vernachlässigt werden können.

Zurück zur Frage des Threads: richtig ist, dass diese Gegenstände selten sind. Das irgendwo gilt auch für Einmal-Gegenstände, die eigentlich ohne weiteres mittels des Zaubers ,,Zauber binden" erstellt werden können. InTime KÖNNTEN der PiP, ZvR oder MIM Gegenstände erschaffen. Das tun wir aber nicht.

Warum? Weil unser SPIELGLEICHGEWICHT darunter leiden würde! Auf dem G9 (Adelstag 05) wurde über Artefakte gesprochen, über Standarten, die ihre Soldaten vor Magie schützen, über unzerbrechliche Schilde, über ... (Magie- und spiel-) theoretisch ist die Erschaffung auf jeden Fall möglich, aber warum mit lauter Schriftrollen herumrennen, diese für die Entfaltung des Zaubers zerreißen und dann womöglich noch eine falsche Rolle erwischt haben? Egal ... dann doch lieber selber zaubern! Und irgendwo verwehre ich mich gegen die Erschaffung von solchen Kriegsgegenständen (in Masse) auch inTime, weil es auch outTime nicht zu uns passt ...  und:

Das inTime-Argument KONTRA Artefakte: es kostet Kraft und davon nicht wenig, gehen wir von permanenten Gegenständen aus. Da wir uns vom Punktespiel entfernt haben, mag eine Quantifizierung nicht möglich sein. Auch und vor allem eine Frage des Ausspielens natürlich. Der PiP fühlt sich nach der Erschaffung einer Rüstung für die Ritterschaft einfach nicht topfit – ganz klar!

Ich halte die Erschaffung von Einmal-Gegenständen im kleinen Rahmen und bei Bewahrung des MYSTERIUMS DER (LARP-) MAGIE (!!!!!) für völlig vertretbar, vor allem, wenn man in ein Land Gleystoke reist – da sollte man dann doch irgendwo vorgesorgt haben.

Dennoch: ich bin klar KONTRA Masse und PRO Einzelstücke und dann möglichst inTime erstellt, um den Wert des Erschaffenen auch zu erfassen. ,,Relevanz" für's Spiel hat Andreas geschrieben – ich denke, das trifft's.

Zum Thema gefundene Gegenstände: auf anderen Cons mag es die Möglichkeit geben, Gegenstände mit nach Hause zu nehmen. Stattgegeben und Glückwunsch! Stellt es sich dann allerdings heraus, dass dieser Gegenstand einfach für unsere Art von Spiel zu mächtig sein sollte (weil: stellt bestehende Gegenstände in den Schatten etc.), muss man evtl. darüber sprechen, ob man die Wirkung nicht ein bisschen an uns anpasst. Im P&P hat man als Spieler recht schnell ein Artefakt zur Hand, im Live gilt's, das klein zu halten, um die Bedeutung einzelner Stücke wie Siegmunds Sieg oder mal Tzelos hervorzuheben. Zur Info: da hat es noch nie Probleme gegeben  :)!

Spannendes Thema, auf jeden Fall!!

/arne

Zitat von: Der einäugige Willi in 08.03.2005, 10:04:59
Wobei die Idee mit verzaubertern Äpfeln wirklich verlockend klingt....
;D
Bespielte Charaktere:

+ Zendijin von Rosenhain, Leiter der Kgl. Akademie der arkanen Künste zu Galladoorn
+ Maedhros Éolair von Blutwacht, Ritter Galladoorns
+ Johann Matthias Rothrock, Handelsherr zu Rabenmund
+ Torxes, ein Dunkelschelm und übler Fiesling

Gmorks Bedauern

Ein sehr interessantes Thema. Damit habe ich mich letztens auch beschäftigt. Ich gehe da mit Arnes Meinung absolut konform, daß man bei de Erschaffung von Artefakten, als auch von einmal Zaubern auf dem Teppich bleiben sollte, damit es den besonderen Status behält.

Wenn ich auf einem Con einem Magier oder beliebigen Charakter begegne, der mit einem Rucksack mit Knickfokis durch die Gegend rennt, werde ich diesen Spieler IT meiden (und bestenfalls versuchen mit kleinen Steinchen seinen Rucksack aus der Distanz zu treffen  ;D).

Auch die IT-Aufwertung von Tzelos oder Sigismunds Sieg ist zu wünschen, daher finde ich es gut, wenn unsere Magier sihc ihre arkanen Kräfte sparen und damit auch den Wert der Ritterrüstungen steigern! Auch die sollen schließlich etwas aussergewöhnliches darstellen und keinen Alltagszauber. Bescheidenheit ist hierbei angesagt. Das verdient meine volle Zustimmung.

Gruß,
Björn

P.S. Wobei ich noch anmerken muss, daß es bei den LArp-Anekdoten eine interessante Geschichte über einen unglücklichen Magier gibt, dem ein paar seiner Fokis zerbrachen. Der Spieler sollte ziehen, welche Fokis zerbochen sind und in welcher Reihenfolge sie auf ihn wirken. Er zog nacheinander "Versteinern", "Stein zu Staub" und Windstoß...wer Phantasie besitzt, kann sich vorstellen, was mit dem Char geschah...seitdem ist der unglückliche Spieler mit seinem neuen Charakter auf der Suche nach einem Artefakt, daß genau diese drei Zauber in der entsprechenden Reihenfolge auslöst! Joa...will ich auch haben!  ;D ;D ;D
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin

Excellenz

Ja, "richtige" heftige Artefakte sollten heftig sein und auch selten und nicht jeder davon wissen. Da stimme ich zu.

Ich bin auf jeden Fall dafür das kleine "Einwegartefakte" durchaus geschaffen werden sollten in geringen Stückzahl und vor allem individuell. Und natürlich intime, schon des Spielspaßes wegen und wie Arne schon sagte der Bedeutung des Einzelstückes.

Ich erinnere mich jetzt mal an die Knickfoki, die doch auch sehr beliebt sind in Gleystoke. Diese wären doch eindeutig als so etwas zu sehen. Warum nicht eine kleine Rückversicherung haben, die einem vielleicht das Leben rettet, wenn mal mal keine Kraft mehr hat oder nicht die Möglichkeit zu sprechen.

Um den Bindungszauber mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten:

Wenn ich von einem Verschlusszauber, z.B. für eine Truhe ausgehe, muss dieser ebenfalls auf den Gegenstand gebunden werden. Es ist zwar einen einfache Bindung aber durchaus vergleichbar. Daher sehe ich den Bindungszauber und den Verschlussspruch als Kombo an. Um das weiterzuspinnen, zuerst Bindungszauber lernen und dann der Verschlussspruch, sonst passt das nicht oder...das seh ich grade somit müsste ich den ja schon können.

Kai
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Thimorn v. Plötzb.

Moin!

Ach herje, da hab ich ne Diskussion losgetreten...  :-[

Ich spiele seit mittlerweile 11 Jahren DSA, früher mal  Shadowrun, AD&D, Vampire, Midgard,etc. Gerade aus AD&D kenne ich die Artefaktflucht ("take my +1 Mace") nur zu gut. Und: ich bin selber kein Freund davon. In 5 Jahren DSA mit der Gruppe "Corvus Noctis" gabs nur gaaaanz wenige Artefakte (Sim-Saga und G7), um einfach das Gleichgewicht zu wahren (DSA ist ja Galladoorn sehr ähnlich in dieser Beziehung).  Von daher brauchen wir nicht darüber zu reden, weil ich absolut eurer Meinung bin.

Aber:

Ich will mit dem Zauber keine plappernden Äpfel ( ;D) herstellen, sondern meinen Magierstab mal ab und an mit einem mir bekannten (!) Zauber füttern, wie z.B. Kampfschutz I, Windstoß, Energiefeld oder Abstand. Diese Zauber sind für Studiosi lernbar und daher von der Auswirkung nicht gerade gigantisch. 
Grund: Es kann immer mal einen Notfall geben (man ist ausgepowert oder der Spruch dauert zu lang), da kann man seinen Stab zu Hilfe nehmen, in dem z.B. ein Kampfschutz I gespeichert ist.

Um größere Artefakte geht es nicht, dass kann ich überhaupt nicht darstellen und wäre auch unglaubwürdig, wenn ich es täte.

Ich bin daher echt am überlegen, mir während des PdM3 meinen Magierstab mit einem Kampfschutz I zu belegen.

Fällt mir grad noch so ein:

Man könnte theoretisch mittels Unitatio einen Zauber auf einen Gegenstand sprechen, der nicht vom "Zauber binden"-Sprechenden gekonnt werden muss. Somit könnte man das Spektrum erweitern...  ;D
Allerdings hab ich da keine Probleme damit, dass es IT zu Problemen kommen kann. ;D

So, nun gehts mir besser...  ;D

CU

KC

Haras Durenald

Stimmt KC,
wirklich heftige Artefakte gab es in den 5 Jahren DSA noch nicht, Schade  :'(

Nein mal ohne Quatsch.
Mit zu mächtigen Artefakte macht das Spielen einfach keinen Spaß,
du musst dich beim großen Dämonen-Endgegener kaum noch anstrengen wenn du ein
großes "Ich-Mach-Alles-Platt"-Artefakt hast.

Ich mag es ehrlich gesagt lieber ein wenig aussichtsloser beim P&P, da wird dann der Gruppen zusammenhalt
verbessert und du kannst mit stolz den Namen Heldengruppe tragen.
Genauso seh ich es beim LARP. Man ist vorsichtiger und verlässt sich nicht auf den kram den man in
der tasche trägt.
Ich bin auch eher für die kleinen Einzelstücke wie Arne sie erwähnt hat, die nicht wirklich großes bewirken können
aber trotzdem in manchen Situationen hilfreich sein können, dazu gehören zB: plappernden Äpfel KC  ;D

cya CHRIS

Thimorn v. Plötzb.

#22
Moin!

Jetzt wo du es sagst, sind die plappernden Äpfel doch ganz hilfreich....  ;D
Ich stelle mir das gerade vor...

Wir stehen vor dem fiesen Endgegner, alle zittern, doch Thimorn zückt seine mächtigste Waffe: DEN PLAPPERNDEN APFEL  :o
Der Gegner geschockt, geht einen Schritt zurück, Verzweiflung in dessen Gesicht. Und der Apfel hat noch nicht gesprochen! :o
Dann ist es soweit.... 2 Minuten später hat der Dämon das Land verlassen, nachdem der Apfel SEINE Geschichte erzählen wollte... ;D


Nein , so will ich das ja auch nicht...

CU

KC

Haras Durenald

Klingt aber gut  ;D ;D ;D
Thimorn und der sprechende Apfel

Aber mal ohne blödsinn. Wie schon gesagt kleine einmal geladene Gegenstände find ich in Ordnung.
Obwohl es immer schöner ist einem Magier bei der Arbeit zuzuschauen  :)
anstatt das dieser mit seinem Instant kram um sich wirft.

cya CHRIS

Thimorn v. Plötzb.

Moin!

Ja, da gebe ich dir Recht.
Aber selbst für den Spruch werde ich mir was überlegen, eine Art "Mini-Ritual" auf dem Tisch oder so. Irgendwas in der Art. Sieht dann halt schön aus und dauert vielleicht so 1-2 Minuten.

*Instant-Kram* : tz, jetzt hast du Thimorn aber beleidigt...sowas aber auch....immer diese Kämpfer....keine Würdigung...INSTANT-KRAM...sowas muss ich mir nicht bieten lassen... ;D ;D ;D

CU

KC

Der Tobi B

Hmmm, stimmt - eigentlich wollte ich auch was zum Thema schreiben...  ;)

Also: Prinzipiell stimme ich mit dem Tenor hier überein, dass Artefakte (wenn sie permanent sind heißen sie übrigens "Aeteronome", im gegensatz zu "Kardunomen", die nur eine begrenzte Anzahl von Ladungen haben - aber das ist Magierlatein...  ;)) sehr SEHR S E H R selten sein sollten.
Thyrion z.B. hat nichts auf seinem Stab, Flaminio hatte einen selbst-regenerierenden Schmerz  drauf.
Ich würde sogar soweit gehen, dass eine wiederholte Erschaffung solcher Artefakte wie die Rüstungen einen Magier, wenn er nicht einen wirklich guten Alchemisten oder anderen Weg kennt, um Zauberkraft zu regenerieren, einfach ausbrennen können. Das steigert meiner Meinung nach ihren Wert noch einmal, denn ihre Erschaffung ist dann weiter limitiert.
"Warum ist auf diesem Becher denn ein K? - ach, wahrscheinlich wegen Kolon..." *gulp*

Thilo

Was ich in Bezug auf permanent magische Artefakte ganz gut finde, ist die Vorstellung, dass der Magier in ein permanentes Artefakt auch permanent etwas von seiner Kraft hineingeben muss. D.h. ein Magier verliert durch die Erschaffung eines permanenten Artefaktes auch permanent einen Teil seiner magischen Kraft.
Soweit ich weiss, wird das auch in diversen Regelwerken (z.B. DragonSys?) so gehandhabt.
Mit anderen Worten.. ein Magier kann sich hinsetzen, und Flammenschwerter und magische Hosenknoepfe "+1" an laufenden Band  produzieren, irgendwann wird aber so viel seiner Kraft permanent verloren haben, dass er wahrscheinlich die naechsten Jahre mit dem Versuch verbringen wird, einen Feuerfinger zustanden zu bringen.

Als Daumenregel koennte man z.B. sagen, dass min. die doppelte Kraft eines Zaubers permanent verloren geht, um diesen permanent in ein Artefakt zu bannen. Zusaetzlich noch einmalig die 10fache Kraft um den Zauber im Artefakt zu binden. Wenn ich also ein permanentes Artefakt mit einer magischen Ruestung I erschaffen will, so muss ich permanent 40 MP und einmalig 200 Punkte investieren, ein Flammenschwert ala Willy waeren dann permanent 200 und einmalig 1000 Punkte.. was fuer einen einzelnen Magier realistisch gesehen seeeehr viel ist. Man kann also davon ausgehen, dass so ein maechtiges Artefakt nicht unbedingt von einem einzelnen Adeptus erzeugt werden kann und sich auch jeder Magius reiflich Gedanken machen wird, ob er so viel einer Macht permanent verlieren kann und will - im Endeffekt werden solche Artefakte dann also wahrscheinlich von mehreren Magiern gemeinsam erschaffen, wobei jeder nur einen Teil der Kraft beisteuert und somit auch verliert. Ich mag die Punkterechnerei nicht wirklich, aber ich denke, dass solche Werte zumindest ganz praktisch sind, um sich einefach eine Vorstellung der Groessenordnungen zu machen... ob man dann spaeter im Spiel jedes Puenktchen einzeln aufrechnet, ist eine andere Frage.

ciao.. Thilo
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Gmorks Bedauern

Trotz der Rechnerei ist das ein brauchbarer Vorschlag. Das würde vor allem ein Grund sein, warum man für mächtige Artefakte mehr als nur einen Zauberer braucht, die eventuell nach dem Ritual komplett erschöpft sind. So ein Regel würde, denke ich dem Spielfluss eher guttun und eine Artefaktschwemme verhindern!

Zustimmung!  :)

Gruß,
Björn
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin

Konstantin Wilhelm von Nordend

Zitat von: Thilo in 09.03.2005, 10:37:53
ein Flammenschwert ala Willy waeren dann permanent 200 und einmalig 1000 Punkte.. was fuer einen einzelnen Magier realistisch gesehen seeeehr viel ist. Man kann also davon ausgehen, dass so ein maechtiges Artefakt nicht unbedingt von einem einzelnen Adeptus erzeugt werden kann

Hallo Thilo, hallo Rest,

ich gebe Thilo recht und merke nur kurz an, dass ich

a) für das Schwert permanente MP verloren habe.
b) es KEIN Flammenschwert nach dem Zauber ist für 100 MP. Hallo? Nicht, dass ich den nicht toll fände, aber da hört es ja sogar bei mir auf!  8) Im Ernst, ich werde hier nicht verraten, was es kann, aber ich habe keine "Flammenklinge" und keine 1000 MP, um diese herzustellen. Ohne Frage eine Sache, die ein einzelner Adeptus nur schwer hinbekommen sollte.

In diesem Sinne,

Andreas
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Thimorn v. Plötzb.

Moin!

Uuih, die Kosten sind meiner Meinung nach ein bißchen zu arg, aber trotzdem habe ich keine Probleme damit.

Zustimmung bez. Aeteronome.  :D

Bei der Herstellung von Kardunomen würde ich von der permanten Regel weggehen und als Faktor "nur" 4 verwenden. D.h. ein Kardunom mit einem einfachen Windstoß würde dann 80 MP (+30 MP für den "Zauber binden") kosten.  Das ist schon heftig genug.

CU

KC