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Galladoorn Währung

Begonnen von Konstantin Wilhelm von Nordend, 02.11.2003, 11:09:48

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Konstantin Wilhelm von Nordend

Tag zusammen,

da wir am Freitag auf der Vollversammlung ja begonnen haben, nun endlich Nägel mit Köpfen für unsere neue Währung zu machen, eröffne ich hiermit eine Diskussion über die Münzmotive und eventuelle Spitznamen.
Es wird fünf verschiedene Münzen geben:
Eine große Goldene (ein Gold) und eine große Silberne (ein Silber).
Daneben gibt es eine kleine Goldene (1/4 Gold), eine kleine Silberne (1/4 Silber) und eine kleine Kupferne (ein Kupfer).
Zu allgemeinen Belustigung basiert unser System natürlich auf einer 1:10 Basis, also sind 10 Silber, ein Gold oder 100 Kupfer.

Aus technischen Gründen werden wir auf den kleinen, sowie auf den großen Münzen immer nur das gleichen Vorder- oder Rückenmotiv haben können, da aus Kostengründen immer nur ein Stempel dazu hergestellt werden wird. Also keine fünf verschiedenen Motive ersinnen für einen Münzsatz.
Portraits sind zwar nett, wahrscheinlich aber nicht kostengünstig umsetzbar.
Die endgültigen Münzmotive werden dann auf der Jahreshauptversammlung am 30. Januar 2004 bestimmt, trotzdem sollten alle Ideen bis zum Ende des Jahres vorliegen.

Zur Diskussion:
Bitte deutlich unterscheiden zwischen Motiven und Namen:

Als Beispiel:
Motiv:
Vorderseite: Die galladoorn´sche Eiche als Symbol für das Land.
Rückseite: Die Krone als Zeichen des Königshauses.

Spitznamen:
Gold: Krone

Ich bitte hier nur sachdienliches zu veröffentlichen und eine mögliche Diskussion über nur tangierende Themen in einen anderen Ordner zu führen.

In diesem Sinne, bis demnächst,

Andreas

Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Der Magikanus

Zu den Münzen, in welchem Format sollen die Motive vorliegen?
Bilddatei oder Vektorangabe? Wie die Schriftarten?

Wie ist der Durchmesser der Münzen?

Wie kleinteilig darf es werden, also ist Schrift überhaupt möglich?
Ich habe zu allem eine Meinung, ... auch wenn sie keinen interessiert.

Zitat von: Gavin Arderich von Starken in 04.11.2003, 18:23:22
Zu den Münzen, in welchem Format sollen die Motive vorliegen?
Bilddatei oder Vektorangabe? Wie die Schriftarten?

Wie ist der Durchmesser der Münzen?

Wie kleinteilig darf es werden, also ist Schrift überhaupt möglich?

Das sind alles Sachen, die ich nächste Woche abklären werde, wenn ich wieder zuhause bin. Durchmesser der kleinen münzen war, soweit ich mich erinner kann, 18mm, und die der großen Münzen 28mm. Die können von den Details her relativ viel machen, bei den Mustern, die die mir geschickt haben, ist z.B. ein "Münchner Pfennig" dabei, größe entspricht in etwas dem Pfennig der guten alten DM und darauf ist die Skyline von München in mehreren Ebenen (also 3 Dinensional mit Wölbungen usw..) und ein Text entlang der Rundung der Münze geprägt. Ist halt im Endeffekt nur eine Frage der Kosten für die Herstellung des Prägestempels. Konkret bräuchte ich erst mal eine Vorlage (am besten einfach mal als schwarz-weiss GIF Bild in akzeptabler Auflösung) das ich denen vorlegen kann um sie dann zu fragen, was das in etwa Kosten würde. Zu den Kosten wurde mir gesagt "ab 44 Euro pro Stempel für die Gravur,  je nach Aufwand". "ab 44" Euro kann aber ntürlich viel heissen..
Aber wie gesagt, ich werde da nächste Woche noch mal anrufen und etwas tiefer ins Detail fragen.

ciao.. Thilo

Konstantin Wilhelm von Nordend

Da mich das per Mail erreichte und ich denke, dass es hierher gehört:

Hi ihr alle

Da ich überhaupt kene Forumsmensch bin möchte ich trotzdem einen Vorschlag für unser Geld machen. Wenn das nicht interessiert kann die Mail jetzt einfach Löschen.

OK, ich denke das die Geldstücke auf jeden Fall Namen bekommen sollten, da "Ihr hast du ein großes Gold, ich krieg noch zei kleine Gold und drei Große Silber raus" sich ziemlich dämlich anhört.

Ein Vorschlag

Großes Gold = eine Krone
Kleines Gold = ein Gulden

Großes Silber = ein Taler
Kleines Silber = eine Mark

Kupfer = Ein Heller

Und eine Vorschlag für die Prägung: Auf allen Rückseiten die Eiche und die Inschrift "Königreich Galladoorn", auf den Vorderseiten:

Krone = die Reichskrone (das war leicht)
Inschrift "Ein Reich und ein Wille" (da auf der anderen Seite schon Königreich Galladoorn steht ist glaube ich ist eine Mißverständlichkeit des Wortes Reich ausgeschloßen oder böswillig)
Gulden = den Zwingernturm
Inschrift "Aud jenem goldnen Grund"

Damit sind die beiden Konigshäuser im Geld verewigt.

Taler = das Reichsschwert
Inschrift "Zu Streiten und Verteidigen"
Mark = der Reichsschild
Inschrift "Trutzig wie die Eiche"

Schwert und Schild stehen für Einigkeit, zu Kampfen und zu Schützen. Es sind Reichsinsignien und passt auch als Symbolik für die Ritterlichkeit.

Heller = den Drachen (das heilige Seepferdchen)
Inschrift = "Wohlstand zu Empfhangen" (das ist aus dem Krönungsgesang) oder "Liebe, Mut und Wahrheit (einfach aber eine bischen Plump für meinen Geschmack)

Und das war alles was ich dazu zu sagen habe (es war wohl auch genug!!!!)

bis denne
Thomas
Konstantin Wilhelm von Nordend
Kronvogt zu Eichenhain
Freiherr von Nordend
Adeptus Maior Combativus

Namensstifter für Stadtviertel, Apotheken, Eisdielen und vieles andere mehr!

Thilo

Nur eine Anmerkung: Die Prägestempel für die selbe "Münzgröße" müssen die selben sein. d.h. wir können insg. nur 4 Prägestempel herstellen lassen:

kleine Münzen Vorderseite
kleine Münzen Rückseite

große Münzen Vorderseite
große Münzen Rückseite

eine jeweils andere Rückseite für jede Münzart würde zu teuer kommen.

ciao.. Thilo
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Thilo

#5
Habe gerade mal im Web gesucht und zum Thema Deutsche Münz-Namen folgendes gefunden:

Zitat
Die wichtigsten deutschen Münzen:

BATZEN: Batzen, der (plur. Batzen); Im Mittelalter vor allem in Süddeutschland und der Schweiz geprägte Silbermünze. Ein Batzen hatte den Wert von vier Kreuzern. Der Batzen wurde mit der Reichsmünzordnung im Jahr 1559 verboten.

DUKAT: Dukat, der (plur. Dukaten); In Europa verbreitete Goldmünze, die erstmals 1284 in Venedig geprägt wurde. Der Name geht auf den Schriftzug dieser Münze zurück: "Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus". ("Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben.") Zuletzt wurde sie 1857 geprägßt.

GROSCHEN: Groschen, der (plur. Groschen); Der Name geht auf den französischen "Gros von Tours" zurück. Groschen wurden als große Silbermünzen wie der Schilling im Wert von 12 Pfennigen geprägt. Der Groschen wurde 1873 abgeschafft. Der Name hat sich für das Zehnpfennigstück aber bis heute gehalten.

GULDEN: Gulden, der (plur. Gulden); Erste Goldmünze, die in Europa weite Verbreitung fand. Die Abkürzung fl geht auf Florenz zurück, wo die ersten Gulden 1252 geprägt wurden. In Deutschland waren Gulden ab dem 14. Jahrhundert im Süden und im Rheinland verbreitet. Sie hatten oft den Wert von 240 Pfennigen. In Deutschland wurden die Gulden 1876 außer Kurs gesetzt.

HELLER: Heller, der (plur. Heller); Der Name geht auf Schwäbisch Hall zurück, wo die Münze um 1200 als Haller Pfennig geprägt wurde. Der Heller war zunächst eine Silbermünze, wurde aber schnell zur Scheidemünze und schließlich in Kupfer geprägt. Bis zur Einführung der Mark war der Heller die kleinste Münzeinheit und entsprach einem halben Pfennig.

KREUZER: Kreuzer, der (plur. Kreuzer); Genannt nach dem Doppelkreuz auf der Vorderseite der Münze, die im Süden ab dem 13 Jahrhundert verbreitet war. Der Wert betrug meist vier Pfennig. Mit der Reichsmünzordnung 1559 wurde der Kreuzer Recheneinheit für den Wertvergleich von Münzen. 1873 abgeschafft.

KRONE: Krone, die (plur. Kronen); Bezeichnung für eine ganze Reihe europäischer Münzen. Heinrichs Nachfolger Edward VI. (1547-1553) führte die Silberkrone oder Crown in England ein, die zunächst zwischen 1551 und 1554 geprägt und seit dem beginnenden 17. Jh. regelmäßig ausgegeben wurde, bis 1920 in Silber. Als Vorbild der skandinavischen Kronenwährung diente die überbewertete Corona Danica von 1618, deren Halbstück dem deutschen Gulden entsprach und bis ins 18. Jh. geprägt wurde. Die Krone und ihre Halbstücke wurden nach dem Wiener Münzvertrag von 1857 in den größeren deutschen (monarchischen) Staaten, Österreich und Ungarn (Korona) als Vereinsgoldmünzen geprägt. Allerdings hatte die Goldmünze keinen Erfolg, die Prägung wurde 1866 weitgehend eingestellt. In Tschechien und der Slowakei gibt es die Koruna bis heute als Währungseinheit. Im Jahr 1873 führten Dänemark und das Vereinigte Königreich Schweden und Norwegen die Krone als Goldwährung ein.

MARK: Mark, die (plur. Mark); Eine Mark war im Mittelalter eine Gewichtseinheit und damit Basis für die Berechnung vieler Münzen. Mit der Reichsmünzordnung 1524 wurde die Kölner Mark mit rund 234 Gramm das Grundgewicht für das Deutsche Reich. Nach einer Vereinbarung der Zollvereinstaaten 1838 wurden aus einer Kölner Mark reinen Silbers 14 Taler geprägt. Seit dem 16. Jahrhundert hie?die Währung norddeutscher Städte wie Wismar, Hamburg oder Lübeck Mark. Auf dem Ersten Deutschen Handelstag schlug Sachsen 1861 "Mark" als Name einer Einheitswährung vor, mit der die Trennung in die Taler-Zone im Norden und die Gulden-Zone im Süden überwunden werden sollte. Vor 125 Jahren wurde die Goldmark mit dem Münzgesetz vom 9. Juli 1873 die Währung des Deutschen Reichs.

PFENNIG: Pfennig, der (plur. Pfennige; aber: 3
0 Pfennig); Der Pfennig entstand aus dem Denar, als Karl der Große 794 das Münzwesen vereinheitlichte. Der Name kommt von alten Wörtern für Pfand. Die Silbermünze wog zunächst 1,7 Gramm. Im 12. Jahrhundert enthielt der Pfennig noch ein Gramm, um 1500 noch 0,1 Gramm Silber.

SCHILLING: Schilling, der (plur. Schillinge; aber: 30 Schilling); Ein Schilling war seit den Reformen Karls des Großen die zweitgrößte Gewichtseinheit nach dem Pfund (pondus). Ein Pfund war eingeteilt in 20 Schilling (von: Solidi) oder 240 Pfennige. Entsprechend hatte ein Schilling den Wert von zwölf Pfennigen.

TALER: Taler, der (plur. Taler); Die große Silbermünze wurde ab 1500 zunächst in Joachimsthal im Erzgebirge geprägt. Das Silber-Gegenstück zum Gulden fand vor allem in Mittel- Nord und Westdeutschland weite Verbreitung und wurde mit der Münzordnung 1524 zum Reichstaler erhoben. Nach Einführung der Goldmark blieben Taler bis 1907 im Wert von drei Mark im Umlauf. Der Taler ist Vorbild vieler Münzen anderer Länder - etwa für den Dollar.



Link: Umrechnungskurse und Preise vor 1873

1 Taler = 1 Gulden (fl) und 30 Kreuzer (x)
1 Taler = 30 Groschen
1 Taler = 45 Kreuzer (x)
1 Gulden = 20 Groschen
1 Gulden = 60 Kreuzer (x)
1 Groschen = 3 Kreuzer (x)
1 Kreuzer = 4 Pfennig (d)
1 Pfennig = 2 Heller

Ich fände es eigentlich auch ganz schön, wenn wir uns komplett eigene Münznamen ausdenken würden, unabhängig von den historischen Bezeichnungen.

Btw.. wusstet ihr, dass man in Costa Rica mit "Colon" bezahlt?  ::)

ciao.. Thilo

PS: In den Beschreibungen sieht man übrigens sehr gut, das ein 12er-System in Deutschlang früher das gängige System war, und kein 10er-System wie heute. Das nur mal als Anmerkung, weil bei der Mitgliederversammlung der Kommentar kam, dass mein Vorschlag mit dem 12er-System zu umständlich sei :)
Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Thilo

Und weiter geht es mit dem römischen Währungssystem:

Zitat
zwischen ca. 211 v.Chr. bis ca. 130 v. Chr.
25 Denar =
100 Sesterzen =
50 Quinar =
250 Asses

nach ca. 130 v.Chr
1 Aureus
= 25 Denare
= 100 Sesterzen
= 200 Dupondien
= 400 Asse

Nach dem alten römischen System entspricht also 1 Sesterze = 2 1/2 Asses, das ist also das selbe, wie bei uns mit dem kleinen Silber, das 2 1/2 Kuper entspricht. Das nur, um die Bedenken zu beseitigen, dass man mit einer Währung nicht spielen kann, die Münzen hat, die nicht durch eine gerade anzahl an Münzen der kleinsten Währungseinheit geteilt werden können. Wie Christian bei der Mitgliederversammlung schon angemerkt hat.. das römische Weltreich ist fast 100 Jahre gut damit ausgekommen ::)

ciao.. Thilo

Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln

Fähnrich Pech (K.I.A.)

Ok, der letzte Eintrag war nicht Konstruktiv und hatte nichts mit dem Thema zutun. Ich konnt ihn mir nur nicht verkneifen.

Doch jetzt zum Thema:

Die Kleinen Münzen:

Vorne: Der Baum und drumrum die Schrift Königreich Galladoorn

Hinten: Nach Beilsteinischem Vorbild 3 Schwerter ( 2 zum Kreuz und das dritte schräg von oben rechts) und ausenrum die Schrift Mittelländische Münze.

Die Großen Münzen:

Weiß ich nicht so recht. Sollte wohl was sein was nur mit Galladoorn zu tun hat. Vieleicht Abbild der Königin die ja nun diese Münzen einführt.

Spitznamen: Gar keine Ahnung, sollte sich vielleicht im Spiel ergeben. Historische Anlehnung muß nicht sein.
,,Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

Der Magikanus

#8
Die Anzahl der Stempel schränkt natürlich ein, dh. Name und Wert der jeweiligen Münze werden nicht auf der Münze stehen. Kostenmäßig ist dies auf jeden Fall sinnvoll.
Gerade deshalb denke ich aber, daß wir uns mit den Motiven Mühe geben sollten.

Meine Meinung:
Eichenhain Eiche mit Schriftzug Königreich Galladoorn
Stilisierte Krone (wie auf dem Reichsschild)
Silouette der Königin [Achtung Steffi ist da voll dagegen, ich fänds allerdings trotzdem gut]

Der Rand der Münzen sollte mit einem schönen Muster zB Eichenblättern verziert sein, evtl auf den kleinen Münzen ein anderes Muster als auf den großen, einen erhöhten Rand fände ich ebenfalls gut.

@Roman: Beilsteinsches Vorbild finde ich nicht gut
@Thomas: eigentlich sehr schön aber wegen zu teuer wohl schon von vornherein gecancelt

Namen erst wenn die Motive und ihre Zusammensetzung feststehen.

Ich habe zu allem eine Meinung, ... auch wenn sie keinen interessiert.

Ich fänd' die Silouette auch 'ne super Idee!

Fähnrich Pech (K.I.A.)

Hätte jetzt auch gern zitiert habe aber keinen Schimmer wie es geht.
@Klaus: Beilsteinisches Vorbild nur weil die es auch auf ihren Münzen so haben. Wie gesagt sind 3 Schwerter doch sehr neutral als Bild. Mittelländische Münze als Schrift fänd ich gut weil wir nun mal in der Mittellande drinne sind.
,,Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

Gmorks Bedauern

Zitat von: Roman Schäfer in 05.11.2003, 14:39:36
Hätte jetzt auch gern zitiert habe aber keinen Schimmer wie es geht.
@Klaus: Beilsteinisches Vorbild nur weil die es auch auf ihren Münzen so haben. Wie gesagt sind 3 Schwerter doch sehr neutral als Bild. Mittelländische Münze als Schrift fänd ich gut weil wir nun mal in der Mittellande drinne sind.

1.) Bei jedem Beitrag ist oben rechts ein kleienr Knopff wo zitieren draufsteht. Klicke drauf und der Rest erklärt sich von selbst! Also, anstatt, daß Du auf antworten klickst, klickst Du auf zitieren...Klar?

2.) Das wäre vielleicht der erste Schrit zu einem einheitlichen Währungssystem in den Mittelanden...ein mittellänischer Euro? *lol*
Naja...Wer's braucht...!

Ich finde, daß Galladoorn zwar ein Teil der Mittellande sind, aber das heißt nicht, daß die alliierten Königreiche (nicht mal die) so stark zusammenarbeiten, daß sie die Währungen gleichschalten...oder wenigstens mal die Zölle angleichen oder sonst irgendetwas.
Fazit meiner Seite: Nette Idee, aber entbehrt jeder Grundlage im Spiel.  Wir sollten eine rein galladoornische Währung kreieren. Die Idee mit Eiche und Turm finde ich total knorke!  ;)

Gruß,
Björn
Bespielte Charaktere:
+ Romarik Aurora von Tauenrank - Baron von Schwingenstein
+ Giskard von Gramswald - Ritter Galladoorns
+ Konstantin Zweischneid - Landsknecht der Eysernen Fauszt
+ Mikahel Yowanuk - Husar der Siebel Säbel
+ Iwan Kirvanoff - Werwolf (tot)
+ Gorgo Vendelius, Gefallener Paladin

fneske

Also ich muss ehrlich sagen, dass mir die Idee mit Eiche und Turm sehr gut gefallen.
Die Sache mit dem Abbild der Königin finde ich nicht so gut, da man auch nie weiß wie lange unsere Königin jetzt noch selbige bleibt, nein das soll diesmal keine blöde Anspielung sein.
Ansonsten finde ich den Vorschlag von Thomas mit dem Schild und dem Schwert nicht schlecht und auch die Inschriften würden sehr gut passen.
Was die Namen betrifft bin ich eigentlich Romans Meinung, das ergibt sich im Spiel, wenn es denn eine andere Bezeichnung als 1 Gold und 1 Silber geben soll.

Fähnrich Pech (K.I.A.)

Leute, Leute,

Thomas Idee ist wirklich sehr schön. Aber leider hat sie einen Haken. ESKOSTETZUVIEL!!  Wir können es uns nicht leisten für jede Münze 2 Stempel anfertigen zu lassen. 2 für die großen und 2 für die kleinen. Die kann man ja dafür einwenig aufwendiger machen.
,,Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.

Der Magikanus

#14
Ich nehms wie Björn, vom Mittellande Euro halt ich nicht viel. Wenn wir schon eine eigene Münze machen dann sollte sie auch durch und durch galladoornsch sein, sonst könnten wir auch gleich Mittellandemünzen kaufen und uns denn ganzen Spaß sparen.

Zitat von: Florian Neske in 05.11.2003, 15:18:36
Die Sache mit dem Abbild der Königin finde ich nicht so gut, da man auch nie weiß wie lange unsere Königin jetzt noch selbige bleibt,

Grade das finde ich reizvoll, wenn der Königskopf zB nur auf einer Seite der großen Münzen wäre müsste man bei einem neuen König nur einen Stempel erneuern lassen um weitere, bzw. neue Münzen prägen zu lassen. Die alten Münzen würden natürlich ihren Intime Wert behalten und wir hätten eine super historische Komponente im Spiel.
Über die Kosten für evtl. Nachprägen in einigen Jahren müßte man sich natürlich im klaren sein, die finde ich aber (Ein Stempel = 44 EUR) überschaubar.
Ich habe zu allem eine Meinung, ... auch wenn sie keinen interessiert.