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ne kleine Geschichte?

Begonnen von Der Zash, 13.11.2006, 12:52:21

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Der Zash

Wie wärs mit ner kleinen Geschichte?

Jeder darf einen ganzen Satz, aber nicht mehr und nicht weniger an die Geschichte hinten dran hängen, also ihr beifügen.

Ich fang mal an:

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde.

Ich hoffe, dass der Anfang zu einer tollen Geschichte führen wird...
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben.
Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu.
<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

Excellenz

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlag schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutelein, damit darin sich auch nichts mehr regte.
"Magie hat hier nur Vorteile und keinen Nachteil. Das erscheint mir deinem "Opfer" gegenüber nicht fair zu sein!"

Wo steht das Magie fair ist!!??

Liam McPherson

Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlag schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutelein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los.


<br />Westerholder Haufen<br />http://www.westerholder-haufen.de<br /><br /><br />Es gibt keine Leute, die nichts erleben, es gibt nur Leute, die nichts davon merken. <br />Curt Goetz

Der Zash

#12
Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!

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Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltens überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während Warzfried noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer.
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#14
Es war im Jahre 1892 in einem ziemlich abgelegenen, kleinen Dorf namens Botswabohuamömmlingsfurth, dass ein grimmiger Zeigenosse mit Namen Warzfried auf dem Weg zur Kleintierkörpersammelstelle bemerkte, wie in der Grätengasse ein Sack Reis umfiel und er sich der ungeheuren Tragweite dieses Ereignisses schlagartig bewusst wurde. Dieser Sack war nicht irgendeiner, nein selbiger Sack gehörte seiner Lieblingsgroßtante Brunhilde, welche durch das Umfallen des Sackes unter selbigem zu Tode kam. Es waren allein 10 starke Männer nötig um diesen Sack von der  Lieblingsgroßtante zu heben. Und weitere 7 Kinder um die Tante samt ihrem Dackel vom Pflaster zu kratzen. Warzfried spürte wieder diese unbändige Wut in sich, aufgrund derer er sich mit seinem toten Hamster Geoffrey auf den Weg zur Kleintierkörpersammelstelle gemacht hatte, die sich diesmal allerdings auf den teuflischen Sack, diesen Mörder, richtete.
Kurz inne haltend überlegte er, ob er nicht auch Brunhilde zusammen mit seinem geliebten Hamster Geoffrey abgeben sollte, da diese ja eh nur in kleinen Fetzen zurückgeblieben war. Gedacht getan, stopfte er Hamster-, Brunhilde- und Dackeltrümmer in einen Beutel und machte sich auf den Weg. Als indes Brunhilde die Augen öffnete, fand sie sich selbst, ihren Dackel und einen Hamster, der ihr irgendwie bekannt vorkam, in einem Tunnel wieder, an dessen Ende ein grelles Licht schien. Wie könnte es anders sein, sie gingen gemeinsam auf das Licht zu. Gerade, als zur Verblüffung aller am anderen Ende des Tunnels ebenfalls ein Licht entbrannte, teilte man Warzfried in der Kleintierkörpersammelstelle mit, dass irgendwas in seinem Beutel noch am Leben sei und sie deshalb leider die Annahme verweigern müssten.
Kurzerhand nahm er einen bereitliegenden großen Holzlöffel und schlug schön breitflächig, wie auch gleichmäßig kräftig auf den beutel ein, damit darin sich auch nichts mehr regte. Nun sämtliche Lichter gingen aus und Warzfried wurde auch seinen Beutel los. Während er noch etwas apathisch und depremiert über die Verluste nachdachte, tappte die Tante nebst der Viecher also im dunklen Tunnel umher, da des Löffels brachiale Gewalt alles was zu leuchen dort unten imstande war, zu Bruch hat gehen lassen.
Das Ende des Tunnels nahte und der kleine Trupp stand vor einem großem Meer. Stürmische Winde türmten die See zu ungeheuren gischtgekrönten Bergen während über das schwarze Firmament Blitze zuckten.
Eines Tages find ich euer Dorf und dann könnt ihr was erleben!